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Killer-Kühe und 300 Raubtiere in Deutschland Politiker fordern Abschüsse

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Redwing

Rotinquisitor
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Die Zeit des Wolfs...ist mancherorts vorbei

Zum BLÖD-Niveau muß man natürlich nichts mehr sagen, aber ich denke, es ist durchaus problematisch, wenn auch für Menschen gefährliche Raubtiere wie Wölfe oder gar Bären, die im Zoo mit Recht hinter einem Zaun begutachtet und nicht etwa auf der Streichelwiese präsentiert werden, in einem mittlerweile sehr dichtbesiedelten Lande wie dem diesen sich plötzlich explosionsartig vermehren, da sie gar keine natürlichen Feinde mehr haben. Das Land hat sich stark verändert, seit der Wolf oder Bär hier zuletzt rumstreunte. Es ist alles viel zersiedelter, die Chance, daß sich Mensch und Tier begegnen und in die Quere kommen, viel größer. Und warum sollen die Viecher auch groß hinter was herjagen, wenn die Beute sich bequem von der Weide pflücken läßt? Aber das problematischste ist wirklich, daß man sich ja als Wanderer etwa nicht adäquat bewaffnen darf. Das war früher auch anders. Mit 'nem anständigen Messer kann man sich Wölfe - wenn es nicht zu viele auf einmal sind zumindest - vielleicht noch vom Hals halten (ich könnte es wohl), bei Bären aber wäre eine Shotgun mit Einzelschußkaliber dann doch angemessener und hört der Spaß allmählich auf. ;-)
Da mag ja nun eine weltfremde Ministerin in ihren eigenen Sphären fernab von allem, worüber sie da redet, daherkommen und Vergleiche mit dem dünnbesiedelten Afrika ziehen, wo Elefanten, etc. schon seit jeher ununterbrochen auf riesigem Terrain leben und die Waffengesetze wohl zumeist...liberaler sind, aber das hinkt doch alles ganz gewaltig... :cool:
 
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http://www.bild.de/news/ausland/prozess/kuehe-trampeln-urlauberin-tot-51669716.bild.html

http://www.bild.de/news/inland/wolf/bild-report-die-neue-angst-vor-den-woelfen-51574714.bild.html

Ja ich habe heute Morgen schon in die Bild geschaut und mich erschauderte, Deutschland wird überrannt von Killerkühen und Wölfen.
Meine Frage an alle wäre!
Sollte man nicht die Bewaffnung der Spaziergänger in das Auge fassen? Vielleicht jedem eine Kalaschnikow(unsere tun ja anscheinend nicht richtig) oder sollte man nicht mal einen Präventivschlag mit Drohnen und Jets über Deutsche Felder und Wälder in das Auge fassen?
Jetzt Endlich sieht man woher die eigentliche Gefahr kommt, nicht von Eingewanderten Horden Betrunkener, nicht von Zweigstellen der IS im Land oder von den no go Areas voll mit Wahnsinigen möchtegernmafiosis.
http://www.focus.de/politik/deutsch...sich-selbst-die-polizei-nicht_id_4895620.html
Nein von Kühen und Reißenden Wölfen die jeden zerreißen der in ihre Nähe kommt.
Warum bitte spricht die Regierung kein Spaziergang-verbot für Wälder und Ländliche Gebiete aus?
Nach dem Irrsinn geh ich jetzt erst mal Arbeiten.

:confused::giggle:
:winken:

Hallo Karl 55,

Deutschland wird NICHT überrannt von Killerkühen, allenfalls von dümmlichen Kühen, die jeden gesunden Respekt vor Tieren aller Art verloren haben. So leid es mir für die überrannte Dame und deren Angehörige tut, aber: wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. So ist das nun einmal.

Ich bin in einem ländlich geprägten Umfeld groß geworden. In meiner Kindheit gab es vergleichsweise wenige strenge Verbote, deshalb kann ich sie in einer überschaubaren Liste anführen:

1. Betrete niemals - NIEMALS!!! - eine umzäunte Weide, auf der Kühe oder Rinder stehen, erst recht nicht, wenn ein Bulle dabei ist.
2. Betrete niemals - NIEMALS!!! - eine eingezäunte Weide, auch wenn Du keine Tiere darauf siehst.
3. Betrete niemals - NIEMALS!!! - einen Acker, der Dir nicht gehört.
4. Betrete niemals - NIEMALS!!! - ungefragt fremden Grund und Boden.
5. Wirf niemals - NIEMALS!!! - Müll in die Landschaft, der nicht dorthin gehört (will heißen: Apfelreste, Kirsch- und Pflaumenkern können in den Graben fliegen, aber sonst nix).
6. Brich niemals - NIEMALS!!! - Äste und Zweige von Bäumen und Büschen ab, zerstöre NIEMALS aus Spaß an der Freud irgend etwas.
7. Iß niemals - NIEMALS!!! - irgend etwas, von dem Du nicht genau weißt, daß Du es essen kannst, egal, wie hübsch es aussieht.
8. Nimm niemals - NIEMALS!!! - irgend etwas an, was Dir ein Fremder schenken will.
9. Geh niemals - NIEMALS!!! - mit einem Fremden mit.
10. Steig niemals - NIEMALS!!! - zu einem Fremden ins Auto.

Und das waren sie auch schon, die 10 Verbote meiner Kindheit. Und auch die einzigen, an die ich mich jemals gehalten habe... Was soll ich sagen? Ich bin der Kindheit unbeschadet entwachsen, bin konsequenterweise auch in meinem Erwachsenenleben nie in die Gefahr geraten, von Kühen, Rindern, Wildschweinen, Verbrechern oder sonstigem Viehzeug ins Jenseits befördert zu werden, habe von Kindesbeinen an gelernt, die Natur zu lieben, aber eben auch (ebenso wie fremdes Eigentum) zu respektieren - und das völlig ohne grüne Aufklärungskampagnen und schulische Indoktrination - und mich ihr anzupassen (nicht etwa umgekehrt).

Es gab sogar einen einmaligen Verstoß gegen die Regeln im Umgang mit Tieren: ich wurde als kleines Kind vom Hund eines Bauern gebissen (ein Spitz, eine Rasse, der nicht zu Unrecht erhebliche Falschheit und Hinterhältigkeit nachgesagt wird), den ich - obwohl es mir ausdrücklich verboten war, ihn einfach anzufassen - in einem unbeobachteten Moment selbstverständlich, trotz aller Warnungen, unbedingt streicheln wollte.
Im Gegensatz zu den Gepflogenheiten der heutigen Zeit haben meine Eltern nicht etwa den Bauern verklagt und dafür gesorgt, daß der Hund getötet wurde. Sie haben mir stattdessen in dessen Anwesenheit (des Spitzes und des Bauern) eins hinter die Löffel gegeben, weil ich wider besseren Wissens und wider der elterlichen Anweisung den Hund zum Beißen gebracht hatte. Sie haben dem Bauern versprochen, daß ein derart unmögliches Benehmen ihres Kindes nie wieder vorkommen werde.

Und, NEIN!!! Ich habe kein Trauma davongetragen, ich habe bis heute keine Angst vor Hunden (auch nicht vor Rindern, Schweinen, Schafen, Wildschweinen, Wölfen usw.), im Gegenteil. Ich halte selbst u.a. Hunde. Aber ich habe Respekt, vermenschliche Tiere (und die Natur insgesamt) nicht und gehe nicht blindlings drauf los. Ich vertraue NICHT darauf, daß ein Gewitter weiß, daß ich es dank meiner Rechtsschutzversicherung in Haftung nehmen kann, wenn mich der Blitz erschlägt.

Weiber wie diese und Leute, die den Wolf als Kulturbereicherer sehen sind, in meinen eher bodenständig geprägten Augen, Kandidaten für den Darwin-Award.
Opfer ihrer eigenen Denaturalisierung.


Gruß -
Bendert

P.S.: Bevor jemand fragt: JA, ich habe Melken gelernt, noch so richtig von Hand, inklusive der Risiken, die von einem Kuhschwanz ausgehen können und ich weiß, wie schnell und gezielt eine Kuh auskeilen kann. Steht im entgegengesetzten Verhältnis zu den schönen, dunklen Augen und den langen Wimpern... :D
P.P.S.: JAAAAHA... Ich weiß, wie niedlich Ferkel sind - und, daß ihre Mutter sie mindestens genauso niedlich findet und garantiert kein Verständnis dafür hat, daß man sie ohne ihre Einwilligung aus dem Pferch nimmt.
P.P.P.S.: Wölfe fragen nicht nach "niedlich". Die jagen und fressen einfach, was kein Problem ist, solange es genügend Lämmer, Schafe, Hühner, Kälber, Kitze und Frischlinge gibt. Und solange kein Kind ihren Weg kreuzt... ich kann mir jetzt schon vorstellen, wie groß das Geschrei sein wird, wenn im politisch korrekten Deutschland das erste Kind einem politisch unkorrekten, weil an solchen Definitionen so überhaupt gar nicht interessierten Wolf zum Opfer gefallen sein wird (was unweigerlich passieren wird, wenn Wölfe im dicht besiedelten Deutschland wieder heimisch werden). Und wie groß das Gezeter der selbsternannten, aber eben völlig weltfremden "Umwelt- und Naturschützer", daß das selbstverständlich nicht der Natur des Wolfs anzulasten sei...
Rettet die Wale!!!!!
:coffee:
 
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Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Naja das auch Kühe gefährlich sein können ist nicht neu.

Wölfe kann man als harmlos betrachten, das Szenario im Wald vom Wolfsrudel angegriffen zu werden gibt es nur in Filmen und nicht in der Realität. Der Mensch gehört eben nicht ins typische Beuteschema.

Was die Beute betrifft Rehe und Hirsch sind noch reichlich vorhanden, im schlimmsten Fall ist der Wolf wie auch der Luchs ein Konkurrent für den Hobby-Jäger, und das war auch schon das größte Problem zwischen Mensch und heimischen Raubtier.

Was Verluste von Viehzuchten betrifft, die werden sowieso von entschädigt, also nichts aufregendes.
 

gert friedrich

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Benzinbetriebene Fahrzeuge sind wohl die gefährlichsten Raubtiere.
 
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Naja das auch Kühe gefährlich sein können ist nicht neu.

Wölfe kann man als harmlos betrachten, das Szenario im Wald vom Wolfsrudel angegriffen zu werden gibt es nur in Filmen und nicht in der Realität. Der Mensch gehört eben nicht ins typische Beuteschema.

Wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, sieht das allerdings anders. Natürlich gehört der Mensch auch zur Beute, der Wolf nimmt alles, was sich bietet. Der Mensch ist nicht die bevorzugte, weil wehrhaft, abwer im Zweifel, und wenn die gelegenheit sich bietet............
Ein Rind ist ungleich wehrhafter.........selbst ein Jungrind ist stärker als ein mensch. und kann einen Wolf durch einen geziehlten Stoß oder Tritt in die ewigen Jagdgründe befördern, und dennoch jagd er Rinder.



Was Verluste von Viehzuchten betrifft, die werden sowieso von entschädigt, also nichts aufregendes.

Die Entschädigung ist anbetracht dem verlust ganzer Zuchtlinien geradezu lächerlich. Eine gute Zucht aufzubauen braucht viele Jahre bis Jahrzehnte.
Von dem ideelen Schaden mal abgesehen, die meisten halter hängen auch persönlich an ihren Tieren, die Industrie betreibt keine Weidehaltung.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Auf der einen Seite fordern die Gutmenschen dieses Landes artgerechte Tierhaltung mit Weidegang u.ä.....auf der anderen siedeln sie das cleverste Raubtier an. Das passt nicht zusammen.
Noch vor ein paar jaghre waren für die grünen die ausgewilderten Mufflons die heiligsten der heiligen Kühen, inzwischen hat der Wolf sie ausgerottet, und keiner von Den kräht auf einmal danach, weil sie ein neues Spielzeug vom Staat finanziert kriegen.............es gibt jetzt sogar einen Wolfsnotarzt mit Auto^^

Bin ich jetzt Gutmensch :kopfkratz:

Im Gegensatz zum Islam gehört der Wolf für mich zu Deutschland .
 

Picasso

Die letzten Tage.
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P.P.P.S.: Wölfe fragen nicht nach "niedlich". Die jagen und fressen einfach, was kein Problem ist, solange es genügend Lämmer, Schafe, Hühner, Kälber, Kitze und Frischlinge gibt. Und solange kein Kind ihren Weg kreuzt... ich kann mir jetzt schon vorstellen, wie groß das Geschrei sein wird, wenn im politisch korrekten Deutschland das erste Kind einem politisch unkorrekten, weil an solchen Definitionen so überhaupt gar nicht interessierten Wolf zum Opfer gefallen sein wird (was unweigerlich passieren wird, wenn Wölfe im dicht besiedelten Deutschland wieder heimisch werden).
:coffee:

Es gibt in Polen, Italien und Ungarn....und in Rumänien Wölfe. Auch in Russland. Mir ist nichts von gefressenen Kindern bekannt. Warum der Wolf nun ausgerechnet in Deutschland Kinder essen soll...
Wildschweine hingegen sind auch nicht ungefährlich , und die gibt es massenhaft in Deutschland.

 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist genauso ein dämliches Gequatsche "Gutmensch", da merkt man gleich die Bildungslücke & den Geist wenn man ein bischen clever ist :giggle:

Wortmarke der Band Die Toten Hosen
Der Manager der Band Die Toten Hosen Patrick Orth ließ im Jahr 2014 die Wortmarke Gutmensch beim Deutschen Patent- und Markenamt in München schützen.[33] Die Band verkauft T-Shirts mit dem Aufdruck „Gutmensch – No one likes us. We don’t care!“, wobei 10 Euro pro Shirt der Opferberatungsstelle RAA Sachsen zugute kommt.

aus https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

Auf D - für die Dummbratzen Gutmensch - Niemand mag uns Es ist uns egal!

Das wäre doch mal die Idee für eine Umfrage hier

Was haltet Ihr von dem Wort Gutmensch ?

O - Find ich gut

O - Find ich ätzend

O - keine Ahnung was das ist

O - können sie die Frage nicht den Dummbratzen stellen ?

O - nochmal so eine Frage und ich knall Dich ab

O - Niemand mag mich
 
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admonitor

Frischling
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Auf der einen Seite fordern die Gutmenschen dieses Landes artgerechte Tierhaltung mit Weidegang u.ä.....auf der anderen siedeln sie das cleverste Raubtier an. Das passt nicht zusammen.
Noch vor ein paar jaghre waren für die grünen die ausgewilderten Mufflons die heiligsten der heiligen Kühen, inzwischen hat der Wolf sie ausgerottet, und keiner von Den kräht auf einmal danach, weil sie ein neues Spielzeug vom Staat finanziert kriegen.............es gibt jetzt sogar einen Wolfsnotarzt mit Auto^^

Den Gutis sind auch Jäger ein Dorn im Auge, deswegen hoffen sie der Wolf könnte den Jäger ersetzen, über die Folgen machen sie sich keine Gedanken, der Wolf reißt auch Jungtiere und die Tiere sterben nicht unbedingt schneller dadurch. Ich verfalle wegen dem Wolf nicht in Panik, ihn bewusst hier anzusiedeln halte ich aber für eine Dummheit, dazu ist Deutschland zu dicht besiedelt.
 

interrogativ

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BRD: Fläche 357.376 km² : 82.175.684 Einwohner (2015)

Den Gutis sind auch Jäger ein Dorn im Auge, deswegen hoffen sie der Wolf könnte den Jäger ersetzen, über die Folgen machen sie sich keine Gedanken, der Wolf reißt auch Jungtiere und die Tiere sterben nicht unbedingt schneller dadurch. Ich verfalle wegen dem Wolf nicht in Panik, ihn bewusst hier anzusiedeln halte ich aber für eine Dummheit, dazu ist Deutschland zu dicht besiedelt.

Solche Schlagzeilenträchtige "Naturschutzprojekte" wie Wölfe in Brandenburg usw lenken nur vom ungenügenden Naturschutz in Deutschland ab;
nach dem Motto "seht her, "wir" tun was für den Naturschutz in der BRD.
Aber
- Gelder für den Naturschutz werden seit Jahren gestrichen
- BRD erhielt Klage von der EU wegen zu gering ausgewiesener Naturschutzgebiete.
- Landschaftsschutzgebiete werden bebaut
- Ackerland wird flugs von den Gemeinden in Bauland umgewandelt.
- Schaffung unnötiger Industriegebiete
- Natur wird systematisch zerstört
Ziel: Den Bürgern die Natur und damit einen weiteren Teil der Identität nehmen.
 
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Picasso

Die letzten Tage.
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Den Gutis sind auch Jäger ein Dorn im Auge, deswegen hoffen sie der Wolf könnte den Jäger ersetzen, über die Folgen machen sie sich keine Gedanken, der Wolf reißt auch Jungtiere und die Tiere sterben nicht unbedingt schneller dadurch. Ich verfalle wegen dem Wolf nicht in Panik, ihn bewusst hier anzusiedeln halte ich aber für eine Dummheit, dazu ist Deutschland zu dicht besiedelt.

...und? War das schon mal anders in der Natur? Machen Löwen einen Bogen um junge Gnus?

 

admonitor

Frischling
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...und? War das schon mal anders in der Natur? Machen Löwen einen Bogen um junge Gnus?


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man den Tieren keinen Gefallen tut, wenn sie statt vom Jäger mit einem Schuß ins Herz getötet, vom Wolf zerrissen werden, aber die Gutis blenden dass eben aus, wie so vieles. Wildtiere haben in Deutschland ein gutes Leben, ohne natürliche Feinde.

@ [MENTION=3014]interrogativ[/MENTION], bei mir in der Gegend werden immer mehr Ackerflächen mit Logistikzentren zugebaut, innerstädtisch gibt es durchaus Industriebrachen die man dahingehend nutzen könnte, natürlich mit nachteiligerer Verkehrsanbindung, aber ich finde man könnte durchaus landsparender wirtschaften.
 
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interrogativ

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Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man den Tieren keinen Gefallen tut, wenn sie statt vom Jäger mit einem Schuß ins Herz getötet, vom Wolf zerrissen werden, aber die Gutis blenden dass eben aus, wie so vieles. Wildtiere haben in Deutschland ein gutes Leben, ohne natürliche Feinde.

@ [MENTION=3014]interrogativ[/MENTION], bei mir in der Gegend werden immer mehr Ackerflächen mit Logistikzentren zugebaut, innerstädtisch gibt es durchaus Industriebrachen die man dahingehend nutzen könnte, natürlich mit nachteiligerer Verkehrsanbindung, aber ich finde man könnte durchaus landsparender wirtschaften.

"Landsparender wirtschaften" ist von der Regierung nicht gewollt.

Städte und Gemeinden wird es leicht gemacht, jeglichen Unfug mit der Verschwendung von Land zu betreiben.
- Gelder vom Bund / EU
- Bereicherung ist Tür und Tor geöffnet
Enteignung der kommenden Generationen findet seit Jahrzehnten statt.

It's so sad!
 

interrogativ

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Wölfchen 🐺

Zum BLÖD-Niveau muß man natürlich nichts mehr sagen, aber ich denke, es ist durchaus problematisch, wenn auch für Menschen gefährliche Raubtiere wie Wölfe oder gar Bären, die im Zoo mit Recht hinter einem Zaun begutachtet und nicht etwa auf der Streichelwiese präsentiert werden, in einem mittlerweile sehr dichtbesiedelten Lande wie dem diesen sich plötzlich explosionsartig vermehren, da sie gar keine natürlichen Feinde mehr haben. Das Land hat sich stark verändert, seit der Wolf oder Bär hier zuletzt rumstreunte. Es ist alles viel zersiedelter, die Chance, daß sich Mensch und Tier begegnen und in die Quere kommen, viel größer. Und warum sollen die Viecher auch groß hinter was herjagen, wenn die Beute sich bequem von der Weide pflücken läßt? Aber das problematischste ist wirklich, daß man sich ja als Wanderer etwa nicht adäquat bewaffnen darf. Das war früher auch anders. Mit 'nem anständigen Messer kann man sich Wölfe - wenn es nicht zu viele auf einmal sind zumindest - vielleicht noch vom Hals halten (ich könnte es wohl), bei Bären aber wäre eine Shotgun mit Einzelschußkaliber dann doch angemessener und hört der Spaß allmählich auf. ;-)
Da mag ja nun eine weltfremde Ministerin in ihren eigenen Sphären fernab von allem, worüber sie da redet, daherkommen und Vergleiche mit dem dünnbesiedelten Afrika ziehen, wo Elefanten, etc. schon seit jeher ununterbrochen auf riesigem Terrain leben und die Waffengesetze wohl zumeist...liberaler sind, aber das hinkt doch alles ganz gewaltig... :cool:

Der Wolf 🐺, das unbekannte Wesen.
Der Mensch gehört, zumindest hier in Europa, nicht zum Beuteschema des possierlichen Wolfes.

Zur Selbstverteidigung gegen die häufigeren, aggressiven Zweibeiner der Städte, hilft eine Watschn 👋🏻 auf des Gegenübers Wange.
Begleitet mit einem verbalen, finalen "hast Du noch ein Problem?".
 
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Iles9

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Hier toben sich mal wieder Wolfshasser aus, nur weil der Wolf ihnen etwas von ihrer Nahrungskette holt.

Wieviel Tiere werden Jahr für Jahr für Fleischesser, Haustiere, Zootiere, Forschung usw. vorsätzlich
getötet. Jährlich werden um die 3000 Menschen von Autos tot gefahren, es sterben durch resestenter
Keime wegen hygienischer Schlamperei bis zu 15.000 jährlich, über 2000 Tote durch Ärztefusch, viele Tote
durch Insektenstichen, Medikamentennebenwirkungen, Morde, Tierbisse usw.
Was sollte man bei dieser unvollständigen Liste zuerst ausrotten ?

Ich wohne hier in der Lausitz inmitten von Wolfsrudeln und hab leider noch nie einen gesehen.
Ich will mir demnächst Hühner anschaffen, was soll denn Eurer Meinung machen um sie zu schützen.
Alle Füchse, alle Raubvögel, alle Katzen, alle Marder, alle Waschbären erst mal abschießen und ausrotten
oder doch lieber einen sicheren Stall und Auslauf bauen. Ach ja auch einen geschlossenen Auslauf,
wegen der Vogelgrippe auch so invasorisches Getier was viel gefährlicher ist wie der Wolf.
 
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interrogativ

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Hier toben sich mal wieder Wolfshasser aus, nur weil der Wolf ihnen etwas von ihrer Nahrungskette holt.

Wieviel Tiere werden Jahr für Jahr für Fleischesser, Haustiere, Zootiere, Forschung usw. vorsätzlich
getötet. Jährlich werden um die 3000 Menschen von Autos tot gefahren, es sterben durch resestenter
Keime wegen hygienischer Schlamperei bis zu 15.000 jährlich, über 2000 Tote durch Ärztefusch, viele Tote
durch Insektenstichen, Medikamentennebenwirkungen, Morde, Tierbisse usw.
Was sollte man bei dieser unvollständigen Liste zuerst ausrotten ?

Ich wohne hier in der Lausitz inmitten von Wolfsrudeln und hab leider noch nie einen gesehen.
Ich will mir demnächst Hühner anschaffen, was soll denn Eurer Meinung machen um sie zu schützen.
Alle Füchse, alle Raubvögel, alle Katzen, alle Marder, alle Waschbären erst mal abschießen und ausrotten
oder doch lieber einen sicheren Stall und Auslauf bauen. Ach ja auch einen geschlossenen Auslauf,
wegen der Vogelgrippe aus so invasorisches Getier was viel gefährlicher ist wie der Wolf.

zu dem unnötigen Massensterben kommen noch unzählige, zu Tode gekommenen Tiere, durch die immer dichter werdende Straßen - und Autobahnnetze.

Vogelgrippe, eine weitere Erfindung der Pharmaindustrie, nützt auch den verbrecherischen, mit EU-Steuergeldern subventionierten Massentierhaltern.

Wie krank müssen "Menschen" sein, sich täglich einige hundert Gramm Gammelaas in den Kopf zu drücken ?

Und die Solidargemeinschaft muß die Kosten für die Behandlung dieser Kranken übernehmen.
 
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zu dem unnötigen Massensterben kommen noch unzählige, zu Tode gekommenen Tiere, durch die immer dichter werdende Straßen - und Autobahnnetze.

Vogelgrippe, eine weitere Erfindung der Pharmaindustrie, nützt auch den verbrecherischen, mit EU-Steuergeldern subventionierten Massentierhaltern.

Wie krank müssen "Menschen" sein, sich täglich einige hundert Gramm Gammelaas in den Kopf zu drücken ?

Und die Solidargemeinschaft muß die Kosten für die Behandlung dieser Kranken übernehmen.

wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt... :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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