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Das machen die aber nicht, das Individuum ist von Natur aus so eingestellt das es für sich immer die Pole-Position anstrebt, solange die noch mit Stöcken hinter ihrer Mahlzeit hergelaufen sind war das nicht so schlimm, heute im Atomzeitalter sieht das freilich anders aus.
Völlig richtig, dass das Individuum von Haus aus egoistisch ist,
denn selbst eine körperliche Verquickung zweier sehr unterschiedlicher Wesen,
beispielsweise einer Gazelle und einem Fisch,
wäre wieder eine Einheit,
also ein egoistisches Gebilde,
das lieber um seinen Fortbestand kämpft als um den anderer.
Allerdings wird dir nicht bewusst sein,
dass es nicht die geringste Aktivität von Kreaturen gibt,
genauer von Entwicklungsergebnissen der Evolution,
also von allem, was wir wahrnehmen können (!),
die ohne die Existenz anderer existieren könnten.
Und genau dieser Umstand macht eine gewisse Achtsamkeit erforderlich
gegenüber Partnern, die man benötigt, um egoistisch sein zu können.
Genau hier stellen Vernunftwesen sich sehr viel dümmer an als der Rest der Welt,
weil sie sich mit ihrem bisschen mehr Hirn vieles einbilden können,
was nicht den Tatsachen entspricht.
Und existieren können wir nur aufgrund von Tatsachen.
Ich rede von Kleinigkeiten, die sich im Bereich des Machbaren bewegen,
die auch hartgesottene „Abfallausgangsöffnungsgestalten"
zu einem Verhalten zwingen würden,
das dem RECHT DES STÄRKEREN genug Geltung verschafft,
ohne die altruistische Komponente LEBEN UND LEBEN LASSEN zu beschädigen.
Die ist genauso wichtig wie das „Mächtigenprivileg".