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Kapitalismus und seine Definition

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Pommes Auf wen sollen die Kommunisten denn neidisch sein?
Volkseigene Produktionsmittel decken den Bedarf der Gesellschaft, der Arbeiter kommt in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages, Kapitalisten brauchen keine gefüttert werden.
Welchen Grund sollen die haben neidisch zu sein?

Du beziehst Dich auf eine Fantasiewelt, nicht auf die Realitaet, das ist das Problem. In der Realitaet sind Kommunisten die zu kurz gekommenen, die Habenichtse und Schlecht-weg-gekommenen fuer die die jetzigen Verhaeltnisse die Hoelle sind, weil sie der Neid auf alle mit Geld innerlich zerfrisst. Deswegen muss jeder mit Geld, der dann total verhasst ist, beseitigt und enteignet werden. Das nennen sie dann 'Sozial-gerächt'. Es geht Ihnen eigentlich um RACHE gegen alle besser weg-gekommenen die etwas haben.

Das merkt mann ja auch daran das Kommunisten wenn Sie Ihr Unrechtssystem denn je mal den Menschen ueberstuelpen schon nach sehr kurzer Zeit genau das gleiche tun wie jeder Geschaeftsmann, sich selber bereichern, nur viel schlimmer auf Kosten der anderen als ein Geschaeftsmann das jemals taete, vergleiche Russland und Deutschland.

Vollbart Es hat nichts mit Neid zu tun, wenn man für eine solidarische Gesellschaft eintritt. Mit deiner viel zu kurz gedachten Argumentation könnte man auch Nationalismus, Sklaverei und Kinderarbeit rechtfertigen. Der vergebliche Versuch Kommunisten mit lächerlichen und falschen Behauptungen mundtot zu machen, ist peinlich und hat mit einer fruchtbaren Diskussion nichts zu tun. Man ist von dir aber schon gewohnt, dass du über die Mängel des Kapitalismus' hinwegschaust und seine guten Seiten in den Himmel lobst, deswegen lass ich das bis hier hin so stehen und geh auch nicht weiter auf dich ein. Ich wollte das nur mal gesagt haben.

Du nennst es eine 'solidarische' 'gerächte' Gesellschaft, aber das ist nur eine billige Lüge, eure Kommunistische Gesellschaften ware nie 'solidarisch' ausser mit den Kommunistenbonzen selbst, wie ihr sie sein wolllt, es geht euch in keinster Weise um Solidarität sondern um die Änderung eures bemitleidenswerten Zustandes, ihr fabuliert nur etwas von 'sozialer Gerechtigkeit' und Solidaritaet daher damit Ihr euren billigen Neid kaschieren koennt. Kein normaler Mensch traut je irgendeinem Kommunisten auch nur ein Wort der Wahrheit zu, weil ihr ja professionell luegen muesst (siehe Lenin).

Sicher hat der Kapitalismus Probleme, aber er ernaehrt Milliarden von Menschen, Tag fuer Tag und sichert Ihnen eine guten Lebensstandard mit Wuerde und Annehmlichkeiten die im Kommunismus alle unmoeglich waeren.

Rothinkel Ja, deshalb auch dein Neid auf meinen Verstand. :cool: Kannst du vielleicht mal die Klappe halten, wenn du, wie üblich, außer wirren Wortketten nichts zu sagen hast? Du langweilst mich nämlich ziemlich mit deiner bodenlosen Dummheit, weißte. ;-)
Ich hab das Gefühl, hier hat sich gleich der nächste Spamhead unter neuem Namen eingeschlichen. :p

Neid auf deinen Verstand zu haben waere ungefaehr so wie neidsich auf einen dahin gefallenen Hundehaufen zu sein. Du kannst es im hier und jetzt nicht, deswegen zimmerst Du dir ein Jenseits wo Du und Deines gleichen die Chefs seid. Armseliger geht's kaum noch.
 
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Pommes

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Ich weiß, dass du als Freiwirtschaftler Kapitalismus und freie Marktwirtschaft voneinander unterscheidest, das respektiere ich auch. Wenn aber Marxisten von Kapitalismus reden, dann meinen sie auch die freie Marktwirtschaft und die hat (da stimmst du mir noch eher zu als ich selbst) natürlich auch gute Seiten (auch wenn ich damit nicht ganz einverstanden bin). Alternativ könntest du aber auch Pfeil fragen, er scheint glücklich mit dem jetzigen System zu sein.
[MENTION=1139]Redwing[/MENTION] ich bin nicht geil auf Tops, ich wollte aber nochmal sagen, dass ich die angeblich guten Seiten des Kapitalismus auch kritisiere. Genau das meine ich nämlich mit "schlechtes ausblenden". Privateigentum ist per se eine gute Idee, die sich aber in der Realität schlecht umsetzt.

Ich kann dir auch diesmal nicht zustimmen denn wir haben ja gar keine freie Marktwirtschaft, was hier abgeht ist eine Diktatur des Kapitals.
Eine freie Marktwirtschaft die ihren Namen verdient käme dir als Marxisten vermutlich näher als du glaubst.
Die freie Marktwirtschaft bedient nur Angebot und Nachfrage sonst nix.
Da gäbe es keine Dumpinglöhne weil davon keiner leben kann, es gäbe auch kein Zinsgeld weil das ohne staatliche Subventionen sofort crasht, so und ohne den Zins gibt es auch keinen Mehrwert (Proudhon).
Damit steht dann das Eigentum am Produktionsmittel auch in Frage, das ist nämlich dann uninteressant.
 
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Absoluter Quatsch. Es gibt keine Diktatur des Kapitals.

Jeder Dax Konzern ist tausenden von Gesetzen und Auflagen unterworfen.

Eon muss mit ansehen wie einer ihrer Hauptwirtschaftszweige einfach abgeschafft wird, wenn es eine Diktatur des Kapitals gaebe wurde das nie passieren.
 

Pommes

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Absoluter Quatsch. Es gibt keine Diktatur des Kapitals.

Jeder Dax Konzern ist tausenden von Gesetzen und Auflagen unterworfen.

Eon muss mit ansehen wie einer ihrer Hauptwirtschaftszweige einfach abgeschafft wird, wenn es eine Diktatur des Kapitals gaebe wurde das nie passieren.

Dein Beispiel hinkt, im Fall EON haben wahrscheinlich ganz andere Leute noch ganz andere Interessen.
Fakt ist das die Banken mit Steuergeldern aus der Misere gezogen werden und das nicht nur im Fall Griechenland, die bezeichnen sich als System relevant und halten die Hand auf bzw. kaufen die Politik.
Wenn dir das entgeht solltest du mal dein Weltbild putzen.

Die Abwrackprämie hat vermutlich auch der Steuerzahler erfunden, gelle?
Du hast ein Wahrnehmungsproblem, ich an deiner Stelle würde das behandeln lassen.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Dein Beispiel hinkt, im Fall EON haben wahrscheinlich ganz andere Leute noch ganz andere Interessen.
Fakt ist das die Banken mit Steuergeldern aus der Misere gezogen werden und das nicht nur im Fall Griechenland, die bezeichnen sich als System relevant und halten die Hand auf bzw. kaufen die Politik.
Wenn dir das entgeht solltest du mal dein Weltbild putzen.

Die Abwrackprämie hat vermutlich auch der Steuerzahler erfunden, gelle?
Du hast ein Wahrnehmungsproblem, ich an deiner Stelle würde das behandeln lassen.


Das was hier einige fordern kann aber nicht umgesetzt werden.
Verstaatlichung, die Umverteilung, Kontrolle und Planung... führt alles dazu, dass der Staat zu viel Macht bekommt und dies auch ausnutzt. Noch dazu wird alles kaputt gewirtschaftet und es gibt nichts mehr zum Verteilen, hat eben niemand etwas.
Wer strengt sich denn noch an, wenn die Anstrengung nicht belohnt wird und man sowieso nur das gleiche verdient wie der Nachbar, der vielleicht alles etwas gelassener sieht und nicht mehr machen möchte.

Ihr könnt auch noch so oft sagen der Kommunismus wurde nicht richtig umgesetzt, die freie Marktwirtschaft auch nicht!
Wir befolgen den Keynesianismus mit Eingriffen und Regulierungen. Manchmal auch sinnvoll, aber oft totaler Quatsch und wenn ich mir Politiker anschaue, die entscheiden wollen. :nono:
 
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im Fall EON haben wahrscheinlich ganz andere Leute noch ganz andere Interessen.

Sag ich doch! Und wessen Interessen ueberwiegen, die der Kapitalisten oder die der Umweltklientel der Parteien?

Fakt ist das die Banken mit Steuergeldern aus der Misere gezogen werden und das nicht nur im Fall Griechenland, die bezeichnen sich als System relevant und halten die Hand auf bzw. kaufen die Politik.

Absolut richtig, aber sie SIND nun mal System relevant. Da ist mir doch ein 38 Milliarden Bailout lieber der mein Geld auf der Bank rettet als jedes Jahr 830 Milliarden an Sozialabgaben.
 

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Das was hier einige fordern kann aber nicht umgesetzt werden.
Verstaatlichung, die Umverteilung, Kontrolle und Planung... führt alles dazu, dass der Staat zu viel Macht bekommt und dies auch ausnutzt. Noch dazu wird alles kaputt gewirtschaftet und es gibt nichts mehr zum Verteilen, hat eben niemand etwas.
Wer strengt sich denn noch an, wenn die Anstrengung nicht belohnt wird und man sowieso nur das gleiche verdient wie der Nachbar, der vielleicht alles etwas gelassener sieht und nicht mehr machen möchte.

Ihr könnt auch noch so oft sagen der Kommunismus wurde nicht richtig umgesetzt, die freie Marktwirtschaft auch nicht!
Wir befolgen den Keynesianismus mit Eingriffen und Regulierungen. Manchmal auch sinnvoll, aber oft totaler Quatsch und wenn ich mir Politiker anschaue, die entscheiden wollen. :nono:

Das sehe ich ähnlich.
Und die gesamte "Bankengeschichte und Finanzkrise" ist ja geradezu das Paradebeispiel, wenn man GEGEN Grundregeln des Kapitalismus - freie Marktwirtschaft - , verstösst. In einem freien Markt muss es eben möglich sein, dass der Marktaustritt (Konkurs) gewährleistet ist OHNE, dass man planwirtschaftliche Instrumente anwenden muss. Und hier hat man geschlafen und ist immer noch in diesem Dilemma. Der Kapitalismus als EINZIGE realistische Variante ist nicht am Ende, sondern muss ständig reformiert werden.


BG, New York
 

Pommes

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Das was hier einige fordern kann aber nicht umgesetzt werden.
Verstaatlichung, die Umverteilung, Kontrolle und Planung... führt alles dazu, dass der Staat zu viel Macht bekommt und dies auch ausnutzt. Noch dazu wird alles kaputt gewirtschaftet und es gibt nichts mehr zum Verteilen, hat eben niemand etwas.
Wer strengt sich denn noch an, wenn die Anstrengung nicht belohnt wird und man sowieso nur das gleiche verdient wie der Nachbar, der vielleicht alles etwas gelassener sieht und nicht mehr machen möchte.

Ihr könnt auch noch so oft sagen der Kommunismus wurde nicht richtig umgesetzt, die freie Marktwirtschaft auch nicht!
Wir befolgen den Keynesianismus mit Eingriffen und Regulierungen. Manchmal auch sinnvoll, aber oft totaler Quatsch und wenn ich mir Politiker anschaue, die entscheiden wollen. :nono:


Die Politiker sind ja gar nicht die Entscheidungsträger, das sind die Banker die Großaktionäre und die Medien.
Wir können im Prinzip machen was wir wollen, hier wird jede Form von Parteipolitik, sprich das parlamentarische System von den Eliten gekauft und dagegen hilft nur eine Basisdemokratie und wenn die funktioniert kann das Volk selber entscheiden was es will.
 

Pommes

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Absolut richtig, aber sie SIND nun mal System relevant. Da ist mir doch ein 38 Milliarden Bailout lieber der mein Geld auf der Bank rettet als jedes Jahr 830 Milliarden an Sozialabgaben.

Ne die sind eben nicht System relevant und wer mit dem Anspruch auf ein leistungsloses Einkommen den Banken seine Knete gibt, darf sich eben nicht wundern wenn am Ende alles verloren geht, das Zinsgeld hat nun mal ein Verfalldatum.
Keine Bank ist System relevant, im Falle eines Finanzcrash kann der Staat das Geld selber emittieren, das erzählt man nur dem vollverblödeten Michel nicht.
 

New York

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Ne die sind eben nicht System relevant und wer mit dem Anspruch auf ein leistungsloses Einkommen den Banken seine Knete gibt, darf sich eben nicht wundern wenn am Ende alles verloren geht, das Zinsgeld hat nun mal ein Verfalldatum.
Keine Bank ist System relevant, im Falle eines Finanzcrash kann der Staat das Geld selber emittieren, das erzählt man nur dem vollverblödeten Michel nicht.

In Falle eines Zusammenbruchs einer grossen Bank müsste jemand sämtliche Handelsgeschäfte übernehmen (Akkreditive, Dokumentarinkasso, Garantien, Devisentransaktionen, Fremdwährungskonti etc.), ansonsten steht die Wirtschaft still weil kein Geld fliesst für Leistungen und Lieferungen. Die Depotwerte würden ohnehin ausgeschieden in einem Konkursfall. Betroffen wären nur die Sparer und die Kreditnehmer, weil Fälligstellung. Meines Erachtens wäre es schon lange möglich, eine Bank abwickeln zu können, wenn man darauf vorbereitet ist. Die grosse Problematik liegt bei den Bankenkreditoren und Bankendebitoren. So könnte eine Kettenreaktion auf andere Banken überschwappen und die Situation lahm legen. Der Ursprung dieser Misere liegt bei der Refinanzierung im Interbankengeschäft, weil dort Banken sich nur gegenseitig Geld ausleihen und somit die Bilanzsumme aufblasen. Das Interbankengeschäft ist eine Unsitte, weil nur dazu dient Wachstum für die Banken zu schaffen. Leider refinanzieren sich nur noch ganz wenige Banken über die eigene Bilanz, z.B. Kantonalbanken in der Schweiz. Dazu braucht es eben viele Spareinlagen und ein sinnvolles Mass an Wachstum. Beides ist bei den internationalen Banken eben gar nicht der Fall, weil Konkurrenz zu gross. Es braucht im Prinzip eine Redimensionierung der Banken auf mindestens die Hälfte. Der Trend mit Geld Geld zu machen rächt sich langsam aber sicher und muss halt wieder zurück zur Realität. Und diese heisst richtigen Mehrwert schaffen und nicht diese utopische Geldvermehrung ohne Substanz.

BG, New York
 
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Ich kann dir auch diesmal nicht zustimmen denn wir haben ja gar keine freie Marktwirtschaft, was hier abgeht ist eine Diktatur des Kapitals.
Was wir aber haben ist ein Kapitalismus mit relativ stark ausgeprägten Elementen, die auch in der freien Marktwirtschaft vorhanden sind.
Eine freie Marktwirtschaft die ihren Namen verdient käme dir als Marxisten vermutlich näher als du glaubst.
Richtig, ich sehe Freiwirtschaftler nicht als meine Todfeinde an. Letztendlich müssen aber sowohl Kapitalismus als auch die freie Marktwirtschaft weg, um den Kommunismus zu leben.
Ich bin ganz ehrlich, ich hab mich mit der Freiwirtschaft zu wenig auseinandergesetzt, um jetzt tief in die Materie zu greifen. Deshalb will ich jetzt auch keine Beispiele nennen, bevor ich der Freiwirtschaft irgendetwas falsches unterstelle. Klingt jetzt nach einer lachhaften Ausrede, um einer Diskussion auszuweichen, aber du verstehst hoffentlich, dass ich eine Auseinandersetzung ohne Hintergrundwissen für sinnlos halte.
 
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Ne die sind eben nicht System relevant und wer mit dem Anspruch auf ein leistungsloses Einkommen den Banken seine Knete gibt, darf sich eben nicht wundern wenn am Ende alles verloren geht, das Zinsgeld hat nun mal ein Verfalldatum.
Keine Bank ist System relevant, im Falle eines Finanzcrash kann der Staat das Geld selber emittieren, das erzählt man nur dem vollverblödeten Michel nicht.

Du blendest doch voellig aus das falls die Banken nicht gerettet worden waeren haette es eine Massenpanik gegeben, und jeder der Geld auf einem Bankkonto hat haette es abgezogen, nicht nur Privateleute auch Investment Fonds und Money Market Fonds, aber dieses Geld wird von Grossunternehmen fuer Tagesaktivitaeten benoetigt. Wenn Grosskonzerne ihre Lieferanten nicht mehr bezahlen koennen dann waeren all die kleineren Lieferanten direkt untergegangen. Somit waere die Wirtschaft und der Staat untergegangen.

Kein Kredit = Keine Hypotheken = Keine Kreditkarten = Keine Kredit fuer Klein und Mittelstand = Kein Geld fuer Schulen, Renten oder Sozialabgaben.

Der Untergang des Kreditwesens waere der absolute wirtschaftliche Untergang gewesen.

Das Der Staat dann einfach Geld druckt und verteilt ist doch voellig unmoeglich.
 

Pommes

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In Falle eines Zusammenbruchs einer grossen Bank müsste jemand sämtliche Handelsgeschäfte übernehmen (Akkreditive, Dokumentarinkasso, Garantien, Devisentransaktionen, Fremdwährungskonti etc.), ansonsten steht die Wirtschaft still weil kein Geld fliesst für Leistungen und Lieferungen. Die Depotwerte würden ohnehin ausgeschieden in einem Konkursfall. Betroffen wären nur die Sparer und die Kreditnehmer, weil Fälligstellung. Meines Erachtens wäre es schon lange möglich, eine Bank abwickeln zu können, wenn man darauf vorbereitet ist. Die grosse Problematik liegt bei den Bankenkreditoren und Bankendebitoren. So könnte eine Kettenreaktion auf andere Banken überschwappen und die Situation lahm legen. Der Ursprung dieser Misere liegt bei der Refinanzierung im Interbankengeschäft, weil dort Banken sich nur gegenseitig Geld ausleihen und somit die Bilanzsumme aufblasen. Das Interbankengeschäft ist eine Unsitte, weil nur dazu dient Wachstum für die Banken zu schaffen. Leider refinanzieren sich nur noch ganz wenige Banken über die eigene Bilanz, z.B. Kantonalbanken in der Schweiz. Dazu braucht es eben viele Spareinlagen und ein sinnvolles Mass an Wachstum. Beides ist bei den internationalen Banken eben gar nicht der Fall, weil Konkurrenz zu gross. Es braucht im Prinzip eine Redimensionierung der Banken auf mindestens die Hälfte. Der Trend mit Geld Geld zu machen rächt sich langsam aber sicher und muss halt wieder zurück zur Realität. Und diese heisst richtigen Mehrwert schaffen und nicht diese utopische Geldvermehrung ohne Substanz.

BG, New York

Gut erkannt, richtigen Mehrwert schaffen geht aber nicht mit Zins und Zinseszins denn es gibt kein Wirtschaftswachstum dafür.
Den Geldbesitzer mit Zinsen zum Liquiditätsverzicht zu bewegen funktioniert also nicht, denn der Mehrwert würde im realen Bedarfsfall auch negativ.
Die Alternative wäre islamic-banking oder das Freigeld.
 

Pommes

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Was wir aber haben ist ein Kapitalismus mit relativ stark ausgeprägten Elementen, die auch in der freien Marktwirtschaft vorhanden sind.

Das würde sich aber sofort ändern wenn man Geld, das ja eigentlich eine Tauschware ist, auch als Ware behandeln würde.
Was ist das für ein Kapitalismus dessen Kapital verfault, verstaubt und verrostet, schlicht im Laufe der Zeit seinen Wert verliert und deshalb unter Angebotsdruck steht?

Richtig, ich sehe Freiwirtschaftler nicht als meine Todfeinde an. Letztendlich müssen aber sowohl Kapitalismus als auch die freie Marktwirtschaft weg, um den Kommunismus zu leben.
Ich bin ganz ehrlich, ich hab mich mit der Freiwirtschaft zu wenig auseinandergesetzt, um jetzt tief in die Materie zu greifen. Deshalb will ich jetzt auch keine Beispiele nennen, bevor ich der Freiwirtschaft irgendetwas falsches unterstelle. Klingt jetzt nach einer lachhaften Ausrede, um einer Diskussion auszuweichen, aber du verstehst hoffentlich, dass ich eine Auseinandersetzung ohne Hintergrundwissen für sinnlos halte.

Das sehe ich auch so, erwähnt sei in dem Zusammenhang vielleicht noch das die Freiwirtschaftslehre im Prinzip auf den Ideen des Pierre-Joseph Proudhon basiert und anmerken möchte ich in dem Zusammenhang das ich der Meinung bin das jede Parteipolitik das Ansinnen eines Kommunisten vereitelt.
 

Pommes

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Du blendest doch voellig aus das falls die Banken nicht gerettet worden waeren haette es eine Massenpanik gegeben, und jeder der Geld auf einem Bankkonto hat haette es abgezogen, nicht nur Privateleute auch Investment Fonds und Money Market Fonds, aber dieses Geld wird von Grossunternehmen fuer Tagesaktivitaeten benoetigt. Wenn Grosskonzerne ihre Lieferanten nicht mehr bezahlen koennen dann waeren all die kleineren Lieferanten direkt untergegangen. Somit waere die Wirtschaft und der Staat untergegangen.

Kein Kredit = Keine Hypotheken = Keine Kreditkarten = Keine Kredit fuer Klein und Mittelstand = Kein Geld fuer Schulen, Renten oder Sozialabgaben.

Der Untergang des Kreditwesens waere der absolute wirtschaftliche Untergang gewesen.

Das Der Staat dann einfach Geld druckt und verteilt ist doch voellig unmoeglich.

Ne, nee, das blende ich durchaus nicht aus aber erstens sind nur 2% aller Kapitalbewegungen überhaupt dem Warentausch zugeschrieben, der Rest ist nämlich Spekulation und zweitens kommt der Crash sowieso, das beruht schlicht und ergreifend auf dem mathematischen Verhältnis von exponentiellem Wachstum zu linearem Wachstum.

Inzwischen dürfte klar sein das exponentiell vervielfachten Geldvermögen nur eine im allerbesten Fall linear wachsende Wirtschaft gegenüber steht und das auch nur temporär denn wenn der Bedarf gedeckt ist wird die Wirtschaftsleistung sooofort negativ.
Für die Richtigkeit spricht das die Banken inzwischen mit negativen Zinsen hantieren, - dürfte dir nicht entgangen sein!

Das der Staat dann einfach nur Geld druckt ist durchaus nicht unmöglich, nur dürfte das dem Bankenkartell durchaus ein Dorn im Auge sein, die Nazis haben das übrigens seinerzeit mit beachtlichem Erfolg praktiziert. Siehe dazu: Eine deutsche Weise. von Ellen Brown https://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/04/12/hitlers-geldsystem-ellen-brown/
 
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Ne, nee, das blende ich durchaus nicht aus aber erstens sind nur 2% aller Kapitalbewegungen überhaupt dem Warentausch zugeschrieben, der Rest ist nämlich Spekulation und zweitens kommt der Crash sowieso, das beruht schlicht und ergreifend auf dem mathematischen Verhältnis von exponentiellem Wachstum zu linearem Wachstum.

Es ist wirklich beindruckend das Du in der Lage bis die Zukunft vorauszusagen. Hast diesen kommenden Crash in einer Kristallkugel gesehen, oder waren das gruene Marsmaennchen die ihn dir gezeigt haben, bist Du durch ein Wormhole in die Zukunft gekrochen? Wie schaffst Du es nur die Zukunft so akkurat vorauszusagen? Das ist wirklich sehr beeindruckend.

Natuerlich weiss kein Mensch ob ein Crash kommt, und jeder redliche Mensch wuerde das auch zugeben das es viel zu viele Variablen gibt als das ein Menschliches Gehirn den ganzen Finanzmarkt voraussehen koennte.

Deine fixe Idee das exponentialles Kapital Wachstum exponentiellen Realwirtschaftswachstum benoetigt hast Du ja nie belegen koennen, genauso wenig wie die Zinsrechnung. Das sind alles nur fixe Ideen, du haettest gerne den Crash, weil dir das jetzige System nicht passt, aber wir sind da sehr weit von entfernt. Das weisst Du sicherlich auch, wenn Du mal ehrlich zu Dir selber waerst.

Inzwischen dürfte klar sein das exponentiell vervielfachten Geldvermögen nur eine im allerbesten Fall linear wachsende Wirtschaft gegenüber steht und das auch nur temporär denn wenn der Bedarf gedeckt ist wird die Wirtschaftsleistung sooofort negativ.

Das stimmt natuerlich, nur wieso sollte exponentielle Wirtschaftsleistung noetig sein? Ein Verweis auf Inflation ist gelinde gesagt nicht ausreichend.


Das der Staat dann einfach nur Geld druckt ist durchaus nicht unmöglich, nur dürfte das dem Bankenkartell durchaus ein Dorn im Auge sein, die Nazis haben das übrigens seinerzeit mit beachtlichem Erfolg praktiziert. Siehe dazu: Eine deutsche Weise. von Ellen Brown https://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/04/12/hitlers-geldsystem-ellen-brown/


Natuerlich kann ein Staat Geld drucken, aber sagen wir es so, ich wuerde nicht darauf vertrauen das der Staat mir mein verlorenes Vermoegen mit seinen Druckgeld ersetzt. Wie sollte das vor sich gehen, wuerde jedes Privatkonto und Geschaeftskonto examiniert und dann mit dem neuen Druckgeld versehen? Das geht vielleicht mit Pro-Forma Kleinbetraegen, nie und nimmer gaebe es eine gerechte Widerherstellung des Geldbetrags der durch eine Krise verloren geht. Das ist schon administrativ voellig unmoeglich.

Die Nazis hatte keine erfolgreiche Wirtschaft, sie haben Geld gedruckt, aber schau wo das hin gefuehrt hat, 25% Gehaltsschrumpfung und eine willkuerliche Staaswirtschaft die auf Ruestung und Grossprojekte angewiesen war. Nein Danke.
 

Pommes

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Es ist wirklich beindruckend das Du in der Lage bis die Zukunft vorauszusagen. Hast diesen kommenden Crash in einer Kristallkugel gesehen, oder waren das gruene Marsmaennchen die ihn dir gezeigt haben, bist Du durch ein Wormhole in die Zukunft gekrochen? Wie schaffst Du es nur die Zukunft so akkurat vorauszusagen? Das ist wirklich sehr beeindruckend.

Was heißt hier Zukunft voraussagen, du brauchst nur die Gegenwart analysieren.
2008/09 sind 50 Billionen Dollar abgeraucht, das war Geld welches die Banken nicht sinnvoll investieren konnten, überflüssiges Geld.
So und jetzt kommt mein Trick, ich lese die Wirtschaftspresse und nehme zur Kenntnis das erste Geldhäuser die negativen Zinsen der Zentralbank schon an ihre Sparer weitergeben.
Daraus ergibt sich die Erkenntnis das es wieder zu viel Geld gibt, Geld das nicht sinnvoll im Markt untergebracht werden kann.



Deine fixe Idee das exponentialles Kapital Wachstum exponentiellen Realwirtschaftswachstum benoetigt hast Du ja nie belegen koennen, genauso wenig wie die Zinsrechnung. Das sind alles nur fixe Ideen, du haettest gerne den Crash, weil dir das jetzige System nicht passt, aber wir sind da sehr weit von entfernt. Das weisst Du sicherlich auch, wenn Du mal ehrlich zu Dir selber waerst.



Das stimmt natuerlich, nur wieso sollte exponentielle Wirtschaftsleistung noetig sein? Ein Verweis auf Inflation ist gelinde gesagt nicht ausreichend.

Das ist ein ganz simpler Zusammenhang, den über 5 Billionen Euro Geldvermögen steht eine Wirtschaftsleistung von knapp 2,3 Billionen gegenüber von der die Hälfte auch noch aus dem Export kommt also Geld das gar nicht im Binnenmarkt verdient wird, ein Umstand der dazu führt das fremde Märkte defizitär werden.
Der zweite Umstand ist der das diese Wirtschaftsleistung nur unter exzessiven Subventionen durch den Staat zustande kommt, also Dumpinglöhne, Steuergeschenke, Abwrackprämie, Bankenrettung usw. daraus resultiert unsere Staatsverschuldung von 2.048.233.382.953 Euro.
Was glaubst du wie deine Inflation aussieht wenn der Staat den Laden dicht macht und fremde Völker deinen Plunder nicht mehr kaufen weil die pleite sind siehe Griechenland und und und......
Also nochmal zum Mitmeißeln extra für dich: exponentielle Vervielfachung der Geldvermögen geht nicht mit einem linearen Wirtschaftswachstum abgesehen davon ist das kapitalistische Wirtschaftswachstum eine ruinöse Vernichtung von Umwelt und Ressourcen.

Natuerlich kann ein Staat Geld drucken, aber sagen wir es so, ich wuerde nicht darauf vertrauen das der Staat mir mein verlorenes Vermoegen mit seinen Druckgeld ersetzt. Wie sollte das vor sich gehen, wuerde jedes Privatkonto und Geschaeftskonto examiniert und dann mit dem neuen Druckgeld versehen? Das geht vielleicht mit Pro-Forma Kleinbetraegen, nie und nimmer gaebe es eine gerechte Widerherstellung des Geldbetrags der durch eine Krise verloren geht. Das ist schon administrativ voellig unmoeglich.

Natürlich würde der Staat deine Verluste nicht ersetzen, er würde halt so viel Geld drucken wie zum Wirtschaften nötig ist, ansonsten würde er ja gleich die nächste Inflation einleiten.

Die Nazis hatte keine erfolgreiche Wirtschaft, sie haben Geld gedruckt, aber schau wo das hin gefuehrt hat, 25% Gehaltsschrumpfung und eine willkuerliche Staaswirtschaft die auf Ruestung und Grossprojekte angewiesen war. Nein Danke.

Na super mit was verdienen die Banken denn heute das meiste Geld?
Antwort: mit Krieg und Rüstung.
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Was heißt hier Zukunft voraussagen, du brauchst nur die Gegenwart analysieren.
2008/09 sind 50 Billionen Dollar abgeraucht, das war Geld welches die Banken nicht sinnvoll investieren konnten, überflüssiges Geld.
So und jetzt kommt mein Trick, ich lese die Wirtschaftspresse

Tja, wenn die Wirtschaftspresse lesen ausreichen wuerde um die Zukunft des Finanzmarkts zu wissen, dann waeren alle Handelsblatt Leser Aktionmillionaire, sind wir aber nicht. Rate mal warum. Weil es nicht ausreicht um die Zukunft der Finanzmaerkte zu wissen.

Das ist ein ganz simpler Zusammenhang, den über 5 Billionen Euro Geldvermögen steht eine Wirtschaftsleistung von knapp 2,3 Billionen gegenüber von der die Hälfte auch noch aus dem Export kommt also Geld das gar nicht im Binnenmarkt verdient wird, ein Umstand der dazu führt das fremde Märkte defizitär werden.

Es wird hier ein plattes 'Mehr'-'Weniger' Verhaeltniss angenommen das noch gar nicht richtig belegt ist. Die Behauptung das es den PIGS schlecht geht weil Deutschland Waren verkauft ist eher nur eine US Propaganda die im Interesse der USA ist weil die Schuldenberge wuenschen um Ihren Export zu erhoehen.

Der zweite Umstand ist der das diese Wirtschaftsleistung nur unter exzessiven Subventionen durch den Staat zustande kommt, also Dumpinglöhne, Steuergeschenke, Abwrackprämie,

Es ist absolute Sophisterei was Du betreibst, Deutschland hat, im Durchschnitt, keine Dumpingloehne, sondern mit die hoechsten Loehne der Welt, sie sind seit 1950 um ca 1800% gestiegen, die Kaufkraft um rund 320%. Wie kann man da so dreist sein und von Dumpingloehnen reden, Du weisst genau das das ueberhaupt nicht zutrifft.

Bankenrettung usw. daraus resultiert unsere Staatsverschuldung von 2.048.233.382.953 Euro.

Wieder die totale Sophisterei, die Bankenrettung in Deutschland hat 38 Milliarden Euro gekostet, die Staatsverschuldung geht vor allem auf die astronomischen Sozialabgaben zurueck, 830 Milliarden JEDES JAHR. Daher kommen die Staastschulden, nicht von der Bankenrettung.

Was glaubst du wie deine Inflation aussieht wenn der Staat den Laden dicht macht und fremde Völker deinen Plunder nicht mehr kaufen weil die pleite sind siehe Griechenland und und und......

Es wird immer Nachfrage nach Franzoesischem Champagner und Deutschen Autos geben, rate mal warum. Nicht weil mit Dumpingloehnen produziert wird, sondern weil die Produkte qualitativ unschlagbar sind.

Also nochmal zum Mitmeißeln extra für dich: exponentielle Vervielfachung der Geldvermögen geht nicht mit einem linearen Wirtschaftswachstumabgesehen davon ist das kapitalistische Wirtschaftswachstum eine ruinöse Vernichtung von Umwelt und Ressourcen.

Das geht nicht nur, das haben wir schon seit vielen Jahren, exponentielle Zinsvermoegen und lineares Wirtschaftswachstum. Du hast die Frage wieder gar nicht beantwortet, wieso soll das nicht moeglich sein?

Bei Umwelt und Ressourcen ist auch der Ausgang voellig unklar, die VW Studie hat das ja gezeigt. Wir sehen auch wo der Weg hingeht, wenn das Oel ausgeht fahren wir alle Elektroautos, na und? Die sind eh besser und cleaner.

Natürlich würde der Staat deine Verluste nicht ersetzen, er würde halt so viel Geld drucken wie zum Wirtschaften nötig ist, ansonsten würde er ja gleich die nächste Inflation einleiten.

Also waere diese Art 'Loesung' voellig unerwuenscht fuer jeden Normal denkenden Menschen.

Na super mit was verdienen die Banken denn heute das meiste Geld?
Antwort: mit Krieg und Rüstung.
Noch Fragen?

Ja, eine Frage haette ich noch, woher Du die Dreistigkeit hernimmst diese Schwindeleien Tag fuer Tag zu wiederholen. Deutsche Bank macht am meisten Geld mit Bonds, Currencies und Commodities (FICC), und auf der Retail Seite vor allem mit dem Mittelstand der in Deutschland den groessten Teil ausmacht, nicht die grossen Ruestungskonzerne.

http://www.economist.com/news/finan...bank-trouble-some-its-own-making-weary-lender

Du erzaehlst Unsinn auf Stelzen wuerden die Englaender sagen.
 
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