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Hinsichtlich der Straßen, weiß ich nicht, wie Deine Frage zu beantworten ist, denn ich las gerade das http://heplev.wordpress.com/2010/12/06/der-mythos-der-strasen-nur-fur-juden/.Na ja, wenn eine gute jüdische Mutter eine palästinensiche Oma ständig bespuckt und der dabeistehende israelische Soldat erst einschreitet, wenn sich die Oma beginnt zu wehren, was sie ja wegen dem Soldaten dabei erst garnicht macht, ja was soll das denn sein? Gibt es dort nicht auch Straßen ausschließlich für Israelis? In der Frage kompetente Schreiber sind ja schon im Stande in dieser Hinsicht reichlich Hintergründe auf den Tisch zu legen.
Wer muss denn in Israel im Bus hinten sitzen: Palästinenser oder waren es Frauen, während Palästinenser erst garnicht mitdürfen?
Yes, Apartheid is a nazism!
Das palästinensische Israelis keinen öffentlichen Bus benutzen dürfen, wäre mir neu, aber es ist natürlich eine Diskriminierung, wenn Frauen auf bestimmten Buslinien z. B. zur Klagemauer hinten sitzen müssen.
Zu dem ersten Beispiel kann ich nichts sagen, aber ich kenne zur Genüge andere Beispiele der Diskriminierung von Palästinenser in Isral bzw. durch jüdische Israelis.
Dennoch, es bleibt dabei: Apartheid ist aus dem Africaans bzw. Niederländischen entlehnt und bedeutet "Abtrennung", im ganz konkreten Fall Rassentrennung und war ein Alleinstellungsmerkmal Südafrikas.
Aber was das Thema als solches betrifft, waren es in letzter Instanz neben der beharrlichen Gegenwehr der Diskriminierten um Mandela am Ende auch die internationale Ächtung und Diplomatie, die weitestgehend friedliche Veränderungen in der SAR anstießen.
Nicht mit Netanjahu zu reden, ist für Deutschland keine Option und für ein freies Palästina nutzlos, im Gegenteil.