Besser solcher Ideologie als "Schlepper" anhängen als sich als "Schlappi" wie du zu zeigen.
Rechtsextremismus kann man ohne Berücksichtigung des Einzelfalles gar nicht erkennen, sondern nur unterstellen.
Alle genannten Kriterien 1.2.3.4. sind anfechtbar und haben nur in der Zahlenmässigen Über-Repräsentanz
ein Gewicht.
Dies kommt aber in einer pluralistisch fundierten Partei niemals vor und ist dort nur in eingestreuter und nicht nachhaltiger Form erkennbar.
Ein Hitler-Gruss kann sehr amüsant wirken - aber nicht, wenn er von !00 Leuten in Paradeform vorgetragen wird. Und das passiert auch nicht.
Die Mobilisierung vergangener Moden und Verhaltensweisen ist grundsätzlich deplaziert und wenig überzeugend.
Wir müssen uns heute auf ein Neue Zeit einstellen - mit neuen Herausforderungen und Zielen, da helfen antiquierte Unarten nicht weiter, weder als Reklamation noch als Schreckgespenst.
Wir haben heute ein System mit degenerierten Altparteien, die einmal vor ca 60 Jahren einen demokratisch gefärbten Anfang machten, dann aber in Filz und Taktischer Streitkultur nicht nur stehen geblieben sind, sondern auch von den Interessen der mehrheitlichen Bürgerschaft deutlich Abstand nahmen.
Einmal auf dem Wege der parteilichen Zersplitterung und dazu noch mit einer
favorisierten Wählergruppe, die als feste Gefolgschaft mit Vorteilsgarantie
die nötigen Koalitions-Prozente des Wahljahres einbringen.
Damit regieren sie, ohne sich um die Reale und Tatsächliche Mehrheit in der Bevölkerung kümmern zu müssen.
Diese Neue Form des Stände-Staates will der Bürger nicht länger dulden, er fordert nicht nur Reformen im Steuerrecht, in der Einkommensverteilung, in
der Arbeitsverteilung, in der akuten Begrenzug der geschleppten Zuwanderung
und der Verbilligung des Wohnraums.
Dies kann nur eine national ausgerichtete Bewegung in den Griff bekommen -und dafür haben wir in Deutschland eben dei AfD - mit allen Stärken und Einschränkungen.