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Quatsch. Karl Carstens war parteipolitisch neutral? Johannes Rau, Walter Scheel? Heinrich Lübke?
nein, aber sie sollten es sein
Quatsch. Karl Carstens war parteipolitisch neutral? Johannes Rau, Walter Scheel? Heinrich Lübke?
nein, aber sie sollten es sein
nein, aber sie sollten es sein
nein, aber sie sollten es sein
Gab es eigentlich schon einen der diese Messlatte bewältigt hat ?
Nein, das sollten sie nicht. Sie sollten überzeugte Demokraten sein. Das kann man in vielen Parteien. In einigen nicht.
Nur, Steinmeier wird nach den Regeln der US-Drohne <#> lächeln.
Zitat von Tafkas
Quatsch. Karl Carstens war parteipolitisch neutral? Johannes Rau, Walter Scheel? Heinrich Lübke?
nein, aber sie sollten es sein
Oder gibt es jetzt irgendwelche Statuten, die bestimmen, dass sich ein BP der Regierung anpassen muss hinsichtlich seiner Einstellungen?
nein, natürlich nicht. Im Idealfall soll die höchste Instanz im Staate eine Überparteilichkeit besitzen und wenn nötig der Regierung ins Gewissen reden.
Gauck war zwar parteipolitisch eigentlich neutral, aber hinsichtlich seiner Wirkung als weitere politische Instanz genauso wie die Opposition ein Totalausfall.
Sanktionen, Nato- Erweiterung und Außeneinsätze der Bundewehr, Schenkungen vom deutschen Steuergeld und das Aussetzen von internationalen Verträgen in der Füchtlingskrise, alles toll und alternativlos. Von Kritik und oder wenigstenz einer gewissen Distanz zur Regierung keine Spur ...... da hätte man auch Merkels Kanzleramtssprecher zum BP machen können
Gauck war/ist lediglich ein Karrieregeiler, dieser eitle Pfau.
Und gab sich durch seine pastoralen "Gesänge" den Anstrich von "Besonnenheit".
Nein, falsch: Wollte sich geben. Jedoch war er tunlichst darauf bedacht, bei den Regierenden nicht anzuecken. Wenn dieser unsäglich schreckliche Mann von Frieden und Freiheit laberte und gleichzeitig sich mit der Leyen-Tante und der Wirtschaft solidarisierte und "zu den Waffen rief", dann sah man die ganze Erbärmlichkeit dieses "Fakes" eines ehemals "christlich-kirchlichen" Mannes.
Und sein "Rücktritt" aus angeblich Altersgründen ist nicht glaubhaft. Tatsächlich hat er die geballte Ablehnung der Regierung und seiner Person recht oft mitbekommen.
Wenn der jetzt in seine Heimat, Rostocker Land, zurückkehrt, dann wird man ihn ja jetzt wohl kennen. Anfangs war das bei Befragungen der Menschen dort nicht der Fall, konnten die sich doch an einen "Bürgerrechtler Gauck" nicht erinnern.
Seine ganze Eitelkeit ersieht man an dem Satz, den er bei der Überreichung der Urkunde Herrn Steinmeier mit auf den Weg gab.
"Für alles, was nun folgen wird, wünsche ich Ihnen Erfolg, eine ebenso glückliche Hand und Gottes Segen."
"Ebenso glückliche Hand"??? Hallo, wie er, der Gau(c)kler vor dem Herrn? Lachen erlaubt.
Und die Konkubine Schadt findet den Auszug aus dem Bellevue "schad".
Ist aber nicht "schad" drum, diese "first lady" nicht mehr sehen zu müssen.
Elke Büdenbender als Ehefrau von Frank Walter Steinmeier wird eine bessere Figur abgeben.
naja, Gauck war prinzipiell nah drann
Wäre interessant zu erfahren woran du dies für dich fest machst !
weil Gauck parteilos ist und damit beste Vorraussetzungen für eine Überparteilichkeit mitgebracht hat.
bei ihm hatte ich aber immer das Gefühl das er wie u.a. auch Steinmeyer und Schulz ein politischer Merkel- Klon ist. Ich wüsste nicht eine Sache wo es zwischen Gauck und Merkel Differenzen gegeben hätte. Überhaupt hab ich ihn nur vier Mal richtig wahrgenommen, einmal irgendeine Gesetzesänderung, dann die Putin- Kritik, seine Feldzugpläne und das Hell/Dunkeldeutschland.