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Juden- u. Christentum, Islam. Religiöser Wahnsinn u. Terror: Der einzige Ausweg

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Schulz

Schulz

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Tja,da hat dann die Stalinistische "Säuberung" doch nicht ganz geklappt.:rolleyes2:
Mit Verlaub,einige Beiträge in diesem Forum sind doch sinnfrei,dass man sich nur noch fremdschämen kann.
Und dieser Beitrag hier, ist der nicht auch "sinnfrei"?
Die Stalinschen Säuberungen, mein recht unwissender Freund, hatten nicht das Ziel, gläubige Menschen wegen ihres Glaubens zu beseitigen, sondern die angeblichen Feinde der Stalinschen Politik. Uljanow - das war der Gründer der Sowjetunion - hatte schon erkannt, dass es keinen Sinn macht, sondern schädlich sei, die Religion zu verbieten.

Und - Frosch - es wurde kein Atheismus propagiert, sondern der Materialismus, besonders der "dialiektische" Marx'sche.
In der DDR, wo ich zur Schule ging und ein Studium absolvierte, wurde auch nichts vom Atheismus gepredigt, sondern ebenfalls der Materialismus gelehrt, im Gegensatz zum sogenannten Idealismus des Westens.
 

Frosch

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Nein, Hier unterliegst du wohl der Meinung, dass der Atheismus Ersatz für irgendetwas wäre, manche meinen sogar, er wäre eine Religion!
Und ein adäquater Ersatz ist er schon gar nicht.

Die Religionen haben der Menschheit auch kein vernünftiges Konzept gebracht, wie man an vielen Auswirkungen und bei vielen, die sich der Religion verschrieben haben, feststellen kann.

Im Islam z.B. (und das waren eben keine Terroristen, und auch keine Ausnahmen, wie oft behauptet wird!) genügt es, wie kürzlich in Afghanistan geschehen, dass jemand von einem anderen behauptet und ihn beschuldigt (in dem Fall beschuldigte ein Moslem eine ebenfalls muslimische Frau), einen Koran verbrannt zu haben.
Sofort zog eine muslimische Menge los und lynchte diese unschuldige Frau, die das Pech hatte, nur mit diesem verlogenen Verbrecher zerstritten gewesen zu sein.

Zitat: "Weil sie den Koran verbrannt haben soll, ist eine Frau in Afghanistan von einem Mob getötet worden."​

Und es war kein terroristischer, sondern einfach ein islamischer Mob!

Der Atheismus ist zu solchen Irrsinnstaten nicht in der Lage, das liegt einfach nicht im Wesen einer Auffassung (oder 100%igen Überzeugung wie z.B. bei mir), dass es Götter gar nicht gibt. Dem Atheisten ist es egal, wer welche heiligen Bücher verbrennt. Selbst wenn ein Atheist ruft, der oder die hat eine Bibel verbrannt!, passiert unter Atheisten gar nichts. Und atheistische Bibeln gibts bekanntlich auch keine, sondern nur religiöse.

Der Atheismus ist der Ausweg aus diesen hirnverbrannten Ideologien.
Und natürlich muss sich die Menschheit hinsetzen und Regeln aufstellen und auch durchsetzen, die für alle gelten und dabei natürlich die Religionen verbannen, weil sie eher schädlich als nützlich sind.


Der Islam ist eine politische Ideologie! Was sonst? Hast du den Koran mal gelesen? Dann wirst du es feststellen.

Auch der Katholizismus war und ist eine politische Ideologie zur Gängelung und Unterdrückung der Massen. Spätestens wenn Staatsführer oder Regierungen sich zu einer dieser Religionen bekennen und diese dann natürlich fördern, zugleich Andersdenkende oder Atheisten unterdrücken, beschuldigen, Verbrecher zu sein, dann passiert genau das, was in Afghanistan wieder einmal passiert ist.

Ich ziehe es vor, dieses Thema möglichst unaufgeregt zu behandeln, zumal nicht der Atheist in der Erklärungspflicht steht, sondern der Gottesbehaupter.
Und ich möchte mir auch keine Unkenntnis unterstellen lassen, wenn ich schlicht und einfach konstatiere, daß die Masse der Menschen von ihrem Bildungsstand her überhaupt nicht in der Lage ist, sich eine Welt ohne Götter vorzustellen und daß ihre Fähigkeit der Autosuggestion in hoffnungslosen Situationen (Hunger, Naturkatastrophen, Kriege) sogar Sinn macht, solange ihnen keine intellektuellen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, anderweitig mit ihrem Schicksal klarzukommen. Daß das jedoch kein Plädoyer für den Gottesglauben per se ist, sollte allerdings demjenigen klar sein, der meinen Post aufmerksam gelesen hat...
 
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Schulz

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Ich ziehe es vor, dieses Thema möglichst unaufgeregt zu behandeln, zumal nicht der Atheist in der Erklärungspflicht steht, sondern der Gottesbehaupter.
Und ich möchte mir auch keine Unkenntnis unterstellen lassen, wenn ich schlicht und einfach konstatiere, daß die Masse der Menschen von ihrem Bildungsstand her überhaupt nicht in der Lage ist, sich eine Welt ohne Götter vorzustellen und daß ihre Fähigkeit der Autosuggestion in hoffnungslosen Situationen (Hunger, Naturkatastrophen, Kriege) sogar Sinn macht, solange ihnen keine intellektuellen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, anderweitig mit ihrem Schicksal klarzukommen. Daß das jedoch kein Plädoyer für den Gottesglauben per se ist, sollte allerdings demjenigen klar sein, der meinen Post aufmerksam gelesen hat...
Um es nun ganz unaufgeregt zu sagen: Du sagst hier nichts Falsches.

Was ist es aber nun, was so viele Menschen immer noch in die Kirchen und zum Papst gehn lässt?
 

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