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CDU-Unterhändler fordert Aus für Rente mit 63
Kurz vor der nächsten Jamaika-Runde fordert CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn, die Rente mit 63 abzuschaffen.
Neben Sozialpolitik geht es in den Sondierungen auch um Innere Sicherheit und Digitalisierung.[/B
]
Vor der neuen Runde der Jamaika-Sondierungen hat CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn die Abschaffung der Rente mit 63 gefordert.
"Wir sollten diese Form der Frühverrentung auslaufen lassen und mit den eingesparten Milliarden lieber die Renten von Witwen oder Erwerbsgeminderten stärken", sagte Spahn, der für seine Partei an den Gesprächen teilnimmt, der "Rheinischen Post".
Die von der großen Koalition beschlossene Rente mit 63 für langjährig Versicherte werde vor allem von männlichen Facharbeitern genutzt, die eigentlich noch gebraucht würden.
Zudem müsse eine Koalition aus Union, FDP und Grünen die Sozialversicherungsbeiträge unter 40 Prozent halten, auch um kleinere und mittlere Einkommen zu entlasten.
Auch Michael Hüther, der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft,
sagte, die Rente mit 63 müsse "rückabgewickelt" werden. Zudem müsse man darüber nachdenken, ab 2029 das Renteneintrittsalter auch über 67 Jahre hinaus zu erhöhen.
Im Gegensatz zur Union können FDP und Grüne dank besserer Umfragewerte leicht gestärkt in die nächste Runde der Jamaika-Sondierungen gehen. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa gewinnen beide Parteien jeweils einen Punkt auf elf beziehungsweise zehn Prozent hinzu. CDU und CSU verlieren dagegen zwei Punkte auf 31 Prozent. Die SPD verharrt bei 21 Prozent, die AfD bei 13 Prozent, die Linke bei zehn Prozent.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...-fordert-aus-fuer-rente-mit-63-a-1175544.html
Der Bilderberger Spahn, der Mann aus dem Nichts, der Unterhändler, das Präsidiumsmitglied der CDU, keiner weiß so genau, was er jetzt wirklich ist, aber er fordert......
Interessante Entwicklung. Hatte schon in einem früheren Beitrag darauf hingewiesen, wie der Mann aus dem Nichts von den Medien hochgeschrieben wird. Da kommt noch was.
Kurz vor der nächsten Jamaika-Runde fordert CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn, die Rente mit 63 abzuschaffen.
Neben Sozialpolitik geht es in den Sondierungen auch um Innere Sicherheit und Digitalisierung.[/B
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Vor der neuen Runde der Jamaika-Sondierungen hat CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn die Abschaffung der Rente mit 63 gefordert.
"Wir sollten diese Form der Frühverrentung auslaufen lassen und mit den eingesparten Milliarden lieber die Renten von Witwen oder Erwerbsgeminderten stärken", sagte Spahn, der für seine Partei an den Gesprächen teilnimmt, der "Rheinischen Post".
Die von der großen Koalition beschlossene Rente mit 63 für langjährig Versicherte werde vor allem von männlichen Facharbeitern genutzt, die eigentlich noch gebraucht würden.
Zudem müsse eine Koalition aus Union, FDP und Grünen die Sozialversicherungsbeiträge unter 40 Prozent halten, auch um kleinere und mittlere Einkommen zu entlasten.
Auch Michael Hüther, der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft,
sagte, die Rente mit 63 müsse "rückabgewickelt" werden. Zudem müsse man darüber nachdenken, ab 2029 das Renteneintrittsalter auch über 67 Jahre hinaus zu erhöhen.
Im Gegensatz zur Union können FDP und Grüne dank besserer Umfragewerte leicht gestärkt in die nächste Runde der Jamaika-Sondierungen gehen. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa gewinnen beide Parteien jeweils einen Punkt auf elf beziehungsweise zehn Prozent hinzu. CDU und CSU verlieren dagegen zwei Punkte auf 31 Prozent. Die SPD verharrt bei 21 Prozent, die AfD bei 13 Prozent, die Linke bei zehn Prozent.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...-fordert-aus-fuer-rente-mit-63-a-1175544.html
Der Bilderberger Spahn, der Mann aus dem Nichts, der Unterhändler, das Präsidiumsmitglied der CDU, keiner weiß so genau, was er jetzt wirklich ist, aber er fordert......
Interessante Entwicklung. Hatte schon in einem früheren Beitrag darauf hingewiesen, wie der Mann aus dem Nichts von den Medien hochgeschrieben wird. Da kommt noch was.
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