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Ein Beispiel für eine Notsituation hatte ich ja bereits genannt, sodass auch der sich fremdeste Mensch einschätzen kann, was eine Notsituation ist. Das müsste freilich eine sein, die erlaubt, Regeln außer Kraft zu setzen, wie das ja in Notwehrsituationen allgemein der Fall ist.Welche Notsituationen meinst Du?
Etwa, dass sogenannte Kriegsflüchtlinge aus Syrien sich nach hier in Sicherheit begeben mussten?
Da wird gern mal übersehen, dass die große Masse aus sicheren Flüchtlingslagern "floh", weil ihnen irgend jemand den Floh ins Ohr gesetzt hat, es gäbe in Deutschland sofort Wohnungen, Arbeit und Geld.
Und die Willkommensgrußbeseelten erhalten im Fernsehen breiten Raum, ihrer unbedachten Leutseligkeit ausleben zu können, so dass sich in der Ferne der Eindruck noch verstärkt.
Da wird dann gern jemand mit der guten, vom Mainstream abweichenden Meinung platt gemacht:
http://hd.welt.de/politik-edition/article146819096/Wir-brauchen-eine-Kultur-der-Verabschiedung.html
SPD-Widerling Stegner tut sich da besonders dümmlich durch ein Eigentor hervor:
Ich weiß nichts über die tatsächlichen Umstände, die hier, fern von mir ablaufen und die von vielen unterschiedlichen Interessen und Dummheiten manipuliert in den Ohren der vielen Menschen ankommen, denen ja oft ein Fürzchen genügt, um sich über erdbebenähnliche Störungen aufzuregen. Und selbst wenn ich alles genau wüsste, weil mir der Allwissende ständig E-Mails schickt und ich ein Hirn hätte so groß wie die Cheopspyramide, wüsste ich nicht, welchen Zauberspruch ich nun aufsagen muss, damit alles so gerät, wie es allen gefällt.
Mir ist überhaupt nicht danach, in den Chor der sich wer weiß was einbildenden Schwafelfritzen einzustimmen, dem das traurige Schicksal bestimmt ist, jede Menge Energie zu brauchen und defakto nichts in die richtige Richtung zu bewegen. Weil das gewöhnliche Gesellschaftsmitglied zu selbstherrlich ist, um sich mit seinen eigenen Fehlleistungen zu beschäftigen und sich mal vorzustellen, was passiert, wenn Millionen "Fehlleister" andere für den entstehenden Mist verantwortlich machen und nichts weiter im Sinn haben, um ihr Wohlfühl-Level mit dem Üblichen zu steigern, als zu jammern weil sie für was Unübliches zu schwerfällig, zu unkreativ und zu faul sind.