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Ist die Integration von Einwanderern eine Illusion?

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MaBu

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Jeder Asylant sollte bei Ankunft eine ERklärung unterschreiben , bei Wegfall des Asylgrundes zurück zu kehren .

Aber wieso denn? Wir brauchen nur unsere Gesetze entsprechend zu gestalten. Weggefallener Asylgrund=OneWayTicket!
Es gibt doch kein Menschenrecht auf ewige Bleiberechte und Einbürgerung!
 
OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Die "Statistik" wird sich jährlich um > 500.000 nicht vermittelbare Migranten erhöhen.
http://www.derwesten.de/politik/har...-deutschland-zum-dauerzustand-id12239582.html
Dafür konsumieren in der BRD GmbH in Abwicklung, jedes Jahr zusätzlich > 500.000 zugewanderte Migranten.
Kosten
- Sozialprojekte
- Neubau von Unterkünften, Miete
- Nahrung, Kleidung, Mobiliar, TV, Handy+gebühren und Haushaltwaren
- H4
- KK
- sonstige Kosten
Macht locker > 20 Milliarden €, jedes Jahr steigend, für Migranten
Also, nach den Wahlen 2017, geht mit St€u€rn im Lande die P<o>st ab
Ich würde der Kanzlerin eine Rechnung darüber schicken, vielleicht kapiert sie dann endlich, was sie mit ihrer "Politik" anrichtet. Aber Hoffnung habe ich keine.
 
OP
Schulz

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Es ist aber kein Grund es zu hassen.
Hier ist ja auch fast jeder davon überzeugt der Beste, Intelligenteste zu sein.
Hass ist schlecht, aber hirnlose Gefühlsduselei richtet auch manchmal Schaden an. Jedenfalls wenn es Grundlage einer Staats- und EU-Politik ist.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Hass ist schlecht, aber hirnlose Gefühlsduselei richtet auch manchmal Schaden an. Jedenfalls wenn es Grundlage einer Staats- und EU-Politik ist.

Es ist Quatsch, daß unser Staat Geld dafür ausgibt, daß die Eingeborenen die Einwanderer integrieren!

Integration (sprich: Anpassung an die hier herrschenden Gegebenheiten) ist einzig und allein Aufgabe der Einwanderer (wenn sie denn hier bleiben wollen)!

:toben::))

Was wir den Einwanderern noch anbieten müssen, wäre eine Ausübung von Justiz (einschl. Prügelstrafe bei Fehlverhalten) wie sie es aus der Heimat kennen.
 
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Nee der Grund ein Land aufzusuchen sollte da schon etwas im Begriff differenzieren !
Ich bin letzten Sommer nicht in Spanien eingewandert ich hab dort Urlaub gemacht .
Ich glaub nicht, dass es um Urlauber geht.
Ein Urlauber kommt und geht auch wieder, es sei denn, er entschließt sich dort zu bleiben. Dann wird er zum Einwanderer.


Vorhin tolle Reportage über syrische Asylanten. Von denen hat keiner vor nach einem längeren Aufenthalt hier nach einem Frieden zurückzukehren .
"Ich habe Anwalt und Familie hier....."
Jeder Asylant sollte bei Ankunft eine ERklärung unterschreiben, bei Wegfall des Asylgrundes zurückzukehren .
Dazu sollte die UN deren Mann im Mond ( Ban Ki-moon ) immer tolle Reden führt, eine ständig zu aktualisierende Liste führen, welche Länder aus welchen Gründen zur Asylgewährung verpflichten.
Auf dieser Liste geführt zu werden sollte zwangsläufige Sanktionen nach sich ziehen !
Es kann doch nicht sein das wir Flüchtlinge aus EU-/ NaTO - Staaten aufnehmen !
Nehmen wir? Aus welchen Ländern?

Ansonsten widerspreche ich dir nicht.
 
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Schulz

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Zunächst muss eine NATION zur Pflege der Eigen-Identität Einwanderer von aussen grundsätzlich ablehnen.
Grundsätzlich kommt auch in Grundgesetz vor und da hat Deutschland eine Schwachstelle, um nicht Lücke zu sagen. ( Als von aussen international umzingeltes Staatswesen)
Im zweiten Schritt lassen sich (in einem ordentlichen oder germanischen) System ausnahmeregelungen und Kompromisse an die Zeitumstände berücksichtigen.
Warum:
Weil die aussenpolitischen Beziehungen stets ein Minimum an personaler Fluktuation beinhalten dazu noch Wirtschaft und Wissenschaft, Tourismus und Medizin etc
Das ist alles völlig unbedenklich.
Der Fehler beginnt mit der grundsätzlichen Abkehr von der Nationalen oder gesellschaftlichen Abgrenzung über die Landesgrenzen gegen die historisch gewachsene Vielfalt der ausländischen Regionen.
Auch dort will man - man glaubt es kaum - auch national unter sich und seines gleichen sein.
Mit allem was man sich dort kulturell angeignet hat.
Das gilt es zu respektieren und nicht in den Babylonischen Topf der Misch-Masch-Gesellschaft zu werfen, mit den üblichen und nicht duchhalrbaren Versprechungen von "Integration, Gleichberechtigung und kultureller Toleranz." (KÄSE)
Die findet nur partielle Mitläufer, der Rest bleibt einmal eingeschleust als Klotz am Bein des Sozialstaat zurück.
Machen wir uns da bloss nichts vor!
Nur aus wirtschaftlicher Notwendigkeit ist es gelegentlich opportun- zeitlich begrenzt - Fachkräfte aus dem Ausland bei entsprechenden Firmen auf Nachfrage aufzunehmen und nach einer Probezeit fest einzustellen.
Ende der Ausnsahmeregelung.
Auch auf dieser Grundlage können über die Jahrzehnte 100-tausende Neubürger in Deutschland Fuss fassen und die müssen sich natürlich anpassen und integrieren - nicht wir sie.
Alles was darüer hinausgeht, wie gegenwärtig, ist nur eine Form des Neo-humenitären Despotismus und ist mit allen verfügbaren Mitteln wieder rückgängig zu machen.
Paar Bemerkungen:
Ist dann (nach dir) nicht jeder Staat "von außen umzingelt"? Wer umzingelt uns? Österreich? Polen? Frankreich? Dänemark?

Was ist ein "ordentliches oder germanisches" System? Soll das heißen, dass beide Eingenschaften gleichzusetzen sind, oder soll es eine Auswahl sein, entweder ordentlich oder germanisch? Oder meinst du, dass es bei den germanischen Stämmen Ordnung gab?
Nee, man sollte die Lage schon nach heutigen Maßstäben betrachten und bewerten.
 
OP
Schulz

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Nehmen wir die türkischstämmige Gemeinschaft als Beispiel. Diese Leute sind scheibchenweise nach Deutschland eingewandert und haben im Ganzen wenig Integrationsbereitschaft gezeigt. Die heutigen Kindergartenkinder und Schulkinder der vierten Einwanderergeneration beherrschen oftmals die deutsche Sprache nur rudimentär, belasten den Schulalltag, benötigen Sprachunterricht in der Sprache des Landes, in dem sie geboren und aufgewachsen sind. Eigentlich sind sie nicht beschulbar.

Ein großes Netz von Geschäften, Ärzten, Anwaltskanzleien, Dienstleistern bis hin zu häuslichen Pflegediensten bestätigen ihre Parallelwelt.

Die heutigen Flüchtlinge erreichen Deutschland in großer Zahl und innerhalb kürzester Zeit. Heute gibt es das Internet und Smartphones zählen zur Grundausstattung. Es besteht folglich keinen Grund sich erfolgreich zu integrieren, da schneller als jemals zuvor Netzwerke aufgebaut werden können. Der zu erwartende Familiennachzug, hierauf ist Verlass (!), wird ganze Dörfer und Stadtteile aus Syrien etc. hierhin schleusen. Die schaffen das.
Tja, bis auf ein paar Ausnahmen läuft es genau so. Man kann also bestätigen: "Deutschland schafft sich ab".

 
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Schulz

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Aber wieso denn? Wir brauchen nur unsere Gesetze entsprechend zu gestalten. Weggefallener Asylgrund=OneWayTicket!
Es gibt doch kein Menschenrecht auf ewige Bleiberechte und Einbürgerung!
Ansätze gehn in die Richtung. Nur wird eine solche Regelung in Deutschland unter den regierenden Christen mit ihrer sog. "Nächstenliebe" nicht durchzusetzen sein. Wer soll sie durchsetzen?
Die C-Parteien sitzen seit mehr als einem halben Jahrhundert fest im Sattel, wenn nicht endlich andere, nichtreligiöse, nichtchristliche Parteien an die Macht kommen, wird es noch lange so weitergehn.
 
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Es ist Quatsch, daß unser Staat Geld dafür ausgibt, daß die Eingeborenen die Einwanderer integrieren!
Integration (sprich: Anpassung an die hier herrschenden Gegebenheiten) ist einzig und allein Aufgabe der Einwanderer (wenn sie denn hier bleiben wollen)!
Du meinst sicher: Der Staat sollte kein Geld dafür ausgeben?


Was wir den Einwanderern noch anbieten müssen, wäre eine Ausübung von Justiz (einschl. Prügelstrafe bei Fehlverhalten) wie sie es aus der Heimat kennen.
Das hieße, sie mit ihren eigenen islamischen Waffen schlagen, damit sie endlich merken, was sie für eine rückständige Gesellschaft sind?
 

opppa

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Paar Bemerkungen:
Ist dann (nach dir) nicht jeder Staat "von außen umzingelt"? Wer umzingelt uns? Österreich? Polen? Frankreich? Dänemark?

Was ist ein "ordentliches oder germanisches" System? Soll das heißen, dass beide Eingenschaften gleichzusetzen sind, oder soll es eine Auswahl sein, entweder ordentlich oder germanisch? Oder meinst du, dass es bei den germanischen Stämmen Ordnung gab?
Nee, man sollte die Lage schon nach heutigen Maßstäben betrachten und bewerten.

Fettung durch mich!

Falsch!

In Deutschland gelten die deutschen Maßstäbe und weder die Sitten und Gebräuche des afrikanischen Buschs, noch Koran oder Sharia!

:toben:

Und wer sich da nicht integrieren will, muß sofort wieder nach Hause!
 
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Falsch!
In Deutschland gelten die deutschen Maßstäbe und weder die Sitten und Gebräuche des afrikanischen Buschs, noch Koran oder Sharia!
Hatte ich etwa geschrieben: "Nee, man sollte die Lage schon nach afrikanischen oder islamischen Maßstäben betrachten und bewerten"?
 
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Und wer sich da nicht integrieren will, muß sofort wieder nach Hause!
Zunächst mal muss das Einwanderungsland festlegen, wie, auf welche Art und Weise sich die Einwandernden intregrieren müssen.
Man kann auch andere Einwanderungsläner als Anschauungsmuster hernehmen.

Z.B. die Türkei. Sie hat bisher über 3 Mio Syrer aufgenommen. Jetzt baut sie eine tausende Kilometer lange hohe Mauer mit Stacheldraht oben drauf.

Australien. Die setzen die Einfallenden erst mal auf einer fernen Insel ab.

USA: Die haben auch ein (meist illegales) Einwanderunhgsproblem. Trump will eine Mauer nach Mexiko bauen. Was das Clintchen will, weiß man nicht. Evtl. wird sie das Merkelchen imitieren. Obama ist fein raus, der kann bald abtreten und seine Millionen genießen...

Großbritannien: Treten aus der EU aus, weil sie Merkels Förderung und Gefühlsduselei in der Masseneinwanderung (und auch sonst) nicht länger ertragen wollen.

Polen, Slowakei, Ungarn: Wollen sich nichts dergleichen aufzwingen lassen.

Österreich: setzt eine Obergrenze fest und baut Zäune, setzt bewaffnete Kräfte ein.

Israel: Bau eine Mauer und bombt die Gegenseite nieder.

Frankreich, Niederlande, Belgien: sind längst von Eingewanderten durchsetzt und haben Riesenprobleme damit.

....
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Du meinst sicher: Der Staat sollte kein Geld dafür ausgeben?


Das hieße, sie mit ihren eigenen islamischen Waffen schlagen, damit sie endlich merken, was sie für eine rückständige Gesellschaft sind?



Fettung durch mich!

Die Erfahrung sollte uns doch eigentlich gezeigt haben, daß die europäische Streicheljustiz nicht ausreicht.

Dazu kommt dann noch, daß die von Einwanderern wirklich als Strafe empfundene Verwaltungsmaßnahme der sofortigen Ausweisung deutlich der Verbrechensprävention dienen könnte.Natürlich müsste eine Klage dagegen (nach erfolgter Ausweisung) aus dem Ausland ausdrücklich zugelassen werden.
(Wir wollen ja nicht daß da irgendwelche Rechtsanwälte arbeitslos werden)

:kopfkratz:
 
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Nehmen wir die türkischstämmige Gemeinschaft als Beispiel. Diese Leute sind scheibchenweise nach Deutschland eingewandert und haben im Ganzen wenig Integrationsbereitschaft gezeigt. Die heutigen Kindergartenkinder und Schulkinder der vierten Einwanderergeneration beherrschen oftmals die deutsche Sprache nur rudimentär, belasten den Schulalltag, benötigen Sprachunterricht in der Sprache des Landes, in dem sie geboren und aufgewachsen sind. Eigentlich sind sie nicht beschulbar.

Ein großes Netz von Geschäften, Ärzten, Anwaltskanzleien, Dienstleistern bis hin zu häuslichen Pflegediensten bestätigen ihre Parallelwelt.

Die heutigen Flüchtlinge erreichen Deutschland in großer Zahl und innerhalb kürzester Zeit. Heute gibt es das Internet und Smartphones zählen zur Grundausstattung. Es besteht folglich keinen Grund sich erfolgreich zu integrieren, da schneller als jemals zuvor Netzwerke aufgebaut werden können. Der zu erwartende Familiennachzug, hierauf ist Verlass (!), wird ganze Dörfer und Stadtteile aus Syrien etc. hierhin schleusen. Die schaffen das.

Das ganze ist doch ein Riesenschwindel und kann getrost als Deutsch-Europäische Flüchtlings -und Asyllüge betitelt werden.
Wie fing das ganze an - aus rein wirtschaftlichen Gründen mit den sog. Gastarbeitern, die echt gefragt waren und
sich für den Nachkriegs-Wiederaufbau nützlich machten.
Dann noch ideologisch mit dem anmassenden Grundgesetz, Asylanten aus aller Welt eine neue Bleibe zu sichern.
Wie viele? 10 pro Jahr? 1000 pro Jahr? 1.000.000 pro Jahr? nichts genaues weiss man nicht - die Reine Willkür stand hier Pate.

Die Kaste der Unternehmer hat in erste Linie davon profitiert und sonst niemand, weil die Gastarbeiter qualifiziert für ihre meist einfachenTätigkeiten waren.

Bei der Konstruktion von Grosseuropa stehen genau diese Unternehmerkreise in Brüssel wieder an den Schaltstellen und wollen sich nach alter Gewohnheit mit Fremdarbeitern eindecken , was auch flugs von den etablierten Ideologen der Asyl-Theorie genützt wird, um im Fahrwasser der wirtschaftlichen Nachfrage die Kontigente der jährlichen Zuschleusung (ins uferlose) zu steigern - kostet diese politischen Besserverdiener ja weder den Arbeitsplatz noch eine Beschneidung des Einkommens.
Tatsächlich gibt es heute weder ausgewiesene Flüchtlinge noch Asylsuchende, sondern ausschlieslich eingeschleutste Armut und Armutsflüchter, die lediglich regionale Kriegshandlugen nutzen, um sich einen besonderen Verfolgungsstatus zuzulegen.

Von der herrschen Politik werden die vorrangig wirtschaftlichen Interessen der
Versorgungs-Industrie verschwiegen und die Dauerlüge von der Verfolgung und Kriegsbedrohung der Zuläufer oder Eingeschleusten verbreitet - nur um dem Kapital-Interessen der Versorger zu dienen.

Und das bedeutet eine ständige hohe Belastung der Steuereinnahmen, die an diese Unternehmer-Gruppe gezahlt werden und zwar anstandlos - ist ja bloss Bürgergeld, das aber in Wirklichkeit für die anstehenden Sanierungen der Infrastruktur fehlt und mit Verschuldung kompensiert werden muss.

Diese völlig willkürliche Förderung einer kleinen Gruppe von Unternehmern müssen mindestens ein Drittel der Deutschen Bevölkerung mit Armut und prekären Arbeits-Verhältnissen bezahlen und die übrige Bevölkerung mit einer ständig weiter veralteten Struktur des Gesundheitswesens, der Schulen, der Strassen und Bürokratischen Ausstattung.

Darum ist es elementar wichtig, dieser Politik in Deutschland den Kampf anzusagen, ihren Vertetern die Gehälter und Aufsichtsrat-Pfründe zu reduzieren
und nicht zuletzt eine NEUE POLITISCHE Grundhdhaltung zu etablieren.

Dies kann nur mit der Einführung einer Neuen DEUTSCHEN PARTEI gelingen.
 
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Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?
Integrationspolitik ist eine sinnvolle Maßnahme für die, die Einwanderung aus anderen Kulturkreisen fördern und/oder zulassen und/oder als notwendig erachten.
Ich persönlich habe gar keine Lust mir einen Kopf drüber zumachen, weil ich die Einwanderung aus anderen Kulturkreisen weder gefördert noch zugelassen noch als notwendig erachtet habe. Warum sollte ich mir den Kopf von anderen zerbrechen?
 

Hinterfrager

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Ansätze gehn in die Richtung. Nur wird eine solche Regelung in Deutschland unter den regierenden Christen mit ihrer sog. "Nächstenliebe" nicht durchzusetzen sein. Wer soll sie durchsetzen?
Die C-Parteien sitzen seit mehr als einem halben Jahrhundert fest im Sattel, wenn nicht endlich andere, nichtreligiöse, nichtchristliche Parteien an die Macht kommen, wird es noch lange so weitergehn.


Wobei man hierzu doch klarstellen muss, dass die uferlose Zuwanderung, multikulturelle Bevölkerungsdurchmischung und nationale Selbstauflösung, nicht nur von den sog. C-Parteien und den Vertretern eines dekadenten, in eine linkstolerante Beliebigkeit transferierten Christentums gefördert wird, sondern in gleichem oder noch stärkerem Ausmaß von den dem linken Spektrum angehörenden Atheisten, Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschaften und sonstigen einer realtätsfernen Ideologie anhängenden Weltverbessern und Gutmenschen unterstützt wird.

Und natürlich wird diese Entwicklung auch von den Profiteuren der wirtschaftlichen Globalisierung gestützt, die ihr Ideal in einem national entwurzelten leicht manipulierbaren und austauschbaren Konsummenschen sehen.

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf".

Zitat der linksgrünversifften Spitzenfrau und verkrachten Theologin Karin Göring-Eckardt - in derem volkserzieherischen und linksmoralinen Geist u.a. auch unsere unermüdliche Oberlehrerin O. samt ihrem sie unterstützenden Haufen, hier ihre unselige und überhebliche "Aufklärungsarbeit" verichtet.
 
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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...

Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.

Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.

Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.

Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.

Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.

Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.

Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?

Also ich als jemand der sich als Begleiter gemeldet hat und noch immer tätig ist, ich gestehe, das es Probleme gibt, die vorher keiner so richtig auf dem Zettel hatte.
Diese Probleme sind aber nicht etwa Asylmißbrauch oder die Wirtschaftsflucht, sondern ethnische Konflikte zwischen Glaubensgruppen, bzw. zwischen den Kurden und den von ihnen sog. Arabern.
Es stellt sich immer mehr heraus , das die Verfolgung von Jesiden oder anderen nicht muslimischen Glaubensrichtungen sich hier bei uns fortsetzt. Das äußert sich in Beschimpfungen von Kindern in der Schule ( du Schweinefresser) dem wegnehmen von Broten( z.B. mit Schweinefleisch) oder gar durch körperliche Auseinandersetzungen. Mal ganz abgesehen davon, das ich Schweinefleisch esse und mich auch beleidigt fühle, möchte ich nicht wissen wie es bei dreizehjährigen Kindern, die so etwas machen zu Hause abgeht.
Die Verfolgung der Kurden ist ein zweites Problem. Immer mehr Beschwerden von falschen Übersetzungen durch Dolmetscher und Benachteiligungen durch so etwas z.B. beim Interview werden laut.
Gut ich bin jetzt keiner der sofort sagt dann " raus mit Denen" aber diesartig gelagerte Probleme müssen ernsthaft und massiv angegangen werden.
Wer sich hier benimmt, das Grundgesetz und die Gleichberechtigung von Mann und Frau achtet und die Religionsfreiheit, der soll alle Chancen bekommen sich Hier eine Existenz aufzubauen.
Sicherlich kann man sagen, das der " Bund" mit der Situation überfordert war, aber jetzt zu behaupten Alles in Griff zu haben ist gelogen und es bleibt viel zu tun.
Bitte überlaßt das nicht nur den " Freiwilligen" !
Nehmt Hilferufe ernst.
 
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"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf".

Zitat der linksgrünversifften Spitzenfrau und verkrachten Theologin Karin Göring-Eckardt - in derem volkserzieherischen und linksmoralinen Geist u.a. auch unsere unermüdliche Oberlehrerin O. samt ihrem sie unterstützenden Haufen, hier ihre unselige und überhebliche "Aufklärungsarbeit" verichtet.
Wo sie recht hat, hat sie recht - was ihren ersten Satz betrifft. Bloß entspricht die Veränderung halt nicht ihrem Traum von Veränderung, weshalb sie ihren zweiten Satz wird wohl revidieren müssen. :giggle:
 

Ophiuchus

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Aber wieso denn? Wir brauchen nur unsere Gesetze entsprechend zu gestalten. Weggefallener Asylgrund=OneWayTicket!
Es gibt doch kein Menschenrecht auf ewige Bleiberechte und Einbürgerung!

Die Einbahnstraße haben wir ja gerade . Da wird beim Ankommen auch viel Lamentiert von sobald wie möglich zurück und dann setzt das Vergessen ein.

Ein solches Dokument könnte gegen die Demenz der Flüchtlinge helfen . " Guckst du hier....

Ich glaub nicht, dass es um Urlauber geht.
Ein Urlauber kommt und geht auch wieder, es sei denn, er entschließt sich dort zu bleiben. Dann wird er zum Einwanderer.

In deinem Post # 34 hälts du eine Differenzierung bei Kommenden für unnötig , daran habe ich mich gestört .,
 
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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...

Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.

Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.

Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.

Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.

Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.

Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.

Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?

Es wird keine kluge und vernünftige Integrationspolitik geben weil die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind.Es ist nicht sehr sinnvoll und im Grunde kontraproduktiv wenn man ein Burkaverbot diskutiert,die deutsche Sprache auch im Privatleben fordert oder wie Sie richtigerweise schreiben eine deutsche Leitkultur als Ziel der Integration ansieht.Mit diesen oberflächlichen Maßnahmen oder Forderungen erreicht man keine Integration sondern eher das Gegenteil.Das Hauptproblem der Integration in die deutsche Gesellschaft liegt im Fehlen der Arbeitsplätze.Frankreich hat die großen Probleme in den Vorstädten weil genau diese fehlen.Das bewirkt auf Dauer eine Ghettobildung und Isolation von der Gesellschaft.Ich sehe nicht wie dieses Problem in D gelöst werden soll.Integration in die Gesellschaft bedeutet vor allem Integration in den Arbeitsmarkt.Die Kanzlerin hat mit ihrem Spruch "wir schaffen das" keinen praktischen Weg aufgezeigt.
 

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