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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist das Tragen einer Kippa (Judentum) für einen Christen Hochverrat.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

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Siehst du, das gleiche Spiel. Das Leben in seiner Komplexität verstehen ... das tut Keiner und Du erst recht nicht, wahrscheinlich viel weniger als ich.

Wirf also bloss nicht mit irgendwelchen Aussagen um dich, denen DU selbst nicht im geringsten genügst.

Deine Beiträge sind einfach nur widerlich zu nennen.Die reine Schwarz-Weiß-Malerei ,verbunden mit ungezügeltem Hass auf alles was Deiner Vorstellung nicht entspricht.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Staatsdiener Deutschlands sind keinen religiösen Dogmen unterworfen. Sie haben das Recht religiöse Normen oder Gewöhnlichkeiten zu brechen und wenn es symbolisch-diplomatische Gesten sind, ist auch wenig zu kritisieren.

Bedenklicher halte ich die Toleranz christ-kirchlicher Würdenträger und ganzer Institutionen gegenüber dem Islam. Geradezu befremdlich wirkte mir die "gemeinsame Trauerfeier" für Opfer islamistischer Anschläge:


https://www.bayernkurier.de/inland/23242-seit-an-seit-mit-islamisten/
https://www.cicero.de/innenpolitik/berliner-attentat-die-falschen-toten

Es ist schon bedenklich, wenn sich Politiker in Religionen einmischen.
Kirche und Staat müßen getrennt bleiben ...
 

Zoelynn

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Wird man nicht. Die brd geht irgendwann unter, aber sie ist zählebig wie George Soros. Der geht auch unter. Aber eben sehr spät.
Man sagt, eine verbrecherische Lebensgeschichte wie die seine hält sehr lange jung, da die Angst vor dem Tode ungeahnte Überlebenskräfte frei setzt. Mit der brd dürfte es letztlich ähnlich verlaufen.

Ob ich s in meinem Alter noch erlebe? Fraglich. Bin jetzt 70. Aber es wäre ein toller Lebensabschluss irgendwann.

na dann hast du ja wie ich den verfall des deutschen Staats von Jugend an miterlebt
 

Van der Graf Generator

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Deine Beiträge sind einfach nur widerlich zu nennen.Die reine Schwarz-Weiß-Malerei ,verbunden mit ungezügeltem Hass auf alles was Deiner Vorstellung nicht entspricht.

Du gibst mir also insgeheim recht, was meinen letzten Beitrag betrifft, den du hier zitierst.
Du hast es selber damit ausgedrückt, ohne es zu wollen.

Für besonders intelligent halte ich dich nicht, untermauert von deiner "Komplexität des Lebens"..Dein Eigentor damit ist richtig geil, echt. Hast dich damit ja selber entzaubert.
 

Le Bon

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Deine Beiträge sind einfach nur widerlich zu nennen.Die reine Schwarz-Weiß-Malerei ,verbunden mit ungezügeltem Hass auf alles was Deiner Vorstellung nicht entspricht.
Ach, was? Was ist denn bei seinen Beiträgen widerlich (Beispiel, bitte!) und wo äußert er Haß? (Auch ein Beispiel, bitte)

Zum Thema:
Da sowohl das Christentum, als auch das Judentum nicht in unsere Breiten gehört, weil es sich um Wüstenreligionen handelt, ist es mir schai§egal, wer was trägt. Unsere Vorfahren brauchten keine Kopfbedeckung, wenn es nicht gerade regnete. Die Wüstenbewohner schon, da ihnen die Sonne eh das Gehirn gekocht hat.;) Deshalb haben sie ja auch die monotheistischen Religionen erfunden.:mad:
 
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Van der Graf Generator

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na dann hast du ja wie ich den verfall des deutschen Staats von Jugend an miterlebt

Ja. Die 50ger bis 70ger waren wirklich gute Jahre, aufsteigend. Ein Land, das zwar immer unter Selbstakzeptanzproblemen litt, in der aber die Gesellschaft zusammenstand und miteinander lebte statt gegeneinander.
Sehr sympathisch, diese Bonner Republik, so vollkommen das Gegenteil von heute.
Das gleiche galt für den anderen deutschen Staat.

Richtig widerlich wurde die brd erst langsam mit den mittleren 90ger Jahren, die aber kein Vergleich zu heute waren.
Heute ist die brd nicht mehr der ruhige, sympathsiche Staat der 60ger und 70ger, noch frühen 80ger, mit oft angenehmen Menschen, die miteinander verbunden waren und einer einigermaßen fairen Arbeitswelt, sondern ein kranker Moloch, den ich schon häuiger als solche beschreiben musste. Und eine "Gesellschaft" gibt es schon lange nicht mehr, die es wert wäre, sie zu verteidigen.

Da muss die Abrissbirne ran.
 
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Zoelynn

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Ja. Die 50ger bis 70ger waren wirklich gute Jahre, aufsteigend. Ein Land, das zwar immer unter Selbstakzeptanzproblemen litt, in der aber die Gesellschaft zusammenstand und miteinander lebte statt gegeneinander.
Sehr sympathisch, diese Bonner Republik, so vollkommen das Gegenteil von heute.

erinner mich nicht dran, sonst kommen mir die tränen
 

Le Bon

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erinner mich nicht dran, sonst kommen mir die tränen

Ich kann mich noch an vieles genau erinnern aus den frühen und mittleren 70gern.
Kleinigkeiten einfach, wie mal der verzweifelte Nachbar zu mir rüberkam, das TV GErät war ausgefallen und es gab ein für ihn so wichtiges Fussballspiel, das e nun unbedingt bei mir, einem Nichtfussballfan, sehen musste. Selbstverständlich durfte er, und auch seine Freunde mitbringen, die ich alle nicht kannte. In einer Stadtsiedelung.
.
Und danach grillten wir bis morgens um 4 zusammen, um dann zur Arbeit zu gehen.
Bei unverschlossenen, offenen Haustüren.

Nur so eine kleine Sache unter vielen, die Vergangenheit sind in der heutigen brd.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn der User "Bester Freund" über das Versagen heutiger Deutscher regelmäßig redet, dann tut das dem Zuhörer gewöhnlich weh. Es schmerzt aber deshalb, weil viel Wahrheit darin steckt.
Die Bevölkerung lässt zu, dass Millionen Invasoren den Nektar Deutschlands aussaugen dürfen, die Ergebnisse ihrer Arbeit umsonst aneignen können.
Die völkische Dimension der Schuldzuweisung ist trotzdem fehl am Platz. Fast alle westeuropäischen Länder machen ähnlich wenig gegen die Invasion. Weil sie es kaum können gegen staatliche und überstaatliche Regularien. Die EU ist gegründet worden um Kapitalinteressen durchsetzen zu können, nicht die Wünsche der Bevölkerung des EU-Politgebildes.

Es mag sein, dass moralisch.gutmenschliche Aspekte in Deutschland unter Deutschen höheren Einfluss haben. Als historische Folge. Die Deutschen - und hier abstrahiere ich mal auf den Gesamtkörper - wollen mit Sicherheit nicht noch einmal in Verbindung mit Unmenschlichkeit, Rassismus, religiöser Ausgrenzung gebracht werden. Aus diesem Ansinnen heraus erklären sich viele verrückte Toleranzschwellen, welche die deutsche Gesellschaft als solche gefährden.

[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]
Es geziemt sich eigentlich nicht, als Deutscher ins Ausland zu gehen und dann seinen täglichen Frust über die Deutschen als Vorwurf in ein Forum zu streuen, wo sich durchaus höherer Anteil gegen die Politik der Regierung und EU findet. In diesem Forum ist die Mehrheit nicht einverstanden mit der Preisgabe Deutschlands an Kapitalinteressen oder irgendwelche One-World-Phantasien.
Es beleidigt daher gerade in diesem Forum, wenn Du Deine politische Kritik immer wieder penetrant mit Völkischem würzt ("die scheiß Deutschen").
 
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Le Bon

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Die jungen Deustchen von heute kennen das alles nicht mehr, maßen sich aber an, das ganze beurteilen zu können. "Alles zu deutsch" heisst es dann.
Ich muß leider zugeben, daß ich eine Phase im Leben hatte, wo ich "DAS Deutsche" auch ablehnte.Anhang anzeigen 6552

Ich fühlte mich mehr als Kosmopolit. Dann merkte ich aber recht schnell, daß das so gewollt war und ich der öffentlichen Gehirnwaschung unterlag!!:mad: Mittlerweile drehe ich die öffentlich verlautbarten "Informationen" um 180° und vermute, daß ich so der Wahrheit etwas näher komme.;)
 
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Wenn der User "Bester Freund" über das Versagen heutiger Deutscher regelmäßig redet, dann tut das dem Zuhörer gewöhnlich weh. Es schmerzt aber deshalb, weil viel Wahrheit darin steckt.
Die Bevölkerung lässt zu, dass Millionen Invasoren den Nektar Deutschlands aussaugen dürfen, die Ergebnisse ihrer Arbeit umsonst aneignen können.
Die völkische Dimension der Schuldzuweisung ist trotzdem fehl am Platz. Fast alle westeuropäischen Länder machen ähnlich wenig gegen die Invasion. Weil sie es kaum können gegen staatliche und überstaatliche Regularien. Die EU ist gegründet worden um Kapitalinteressen durchsetzen zu können, nicht die Wünsche der Bevölkerung des EU-Politgebildes.

Es mag sein, dass moralisch.gutmenschliche Aspekte in Deutschland unter Deutschen höheren Einfluss haben. Als historische Folge. Die Deutschen - und hier abstrahiere ich mal auf den Gesamtkörper - wollen mit Sicherheit nicht noch einmal in Verbindung mit Unmenschlichkeit, Rassismus, religiöser Ausgrenzung gebracht werden. Aus diesem Ansinnen heraus erklären sich viele verrückte Toleranzschwellen, welche die deutsche Gesellschaft als solche gefährden.

[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]
Es geziemt sich eigentlich nicht, als Deutscher ins Ausland zu gehen und dann seinen täglichen Frust über die Deutschen als Vorwurf in ein Forum zu streuen, wo sich durchaus höherer Anteil gegen die Politik der Regierung und EU findet. In diesem Forum ist die Mehrheit nicht einverstanden mit der Preisgabe Deutschlands an Kapitalinteressen oder irgendwelche One-World-Phantasien.
Es beleidigt daher gerade in diesem Forum, wenn Du Deine politische Kritik immer wieder penetrant mit Völkischem würzt ("die scheiß Deutschen"). Vielleicht merkst Du das aber gar nicht, weil Du selbst nicht Deutscher genug bist!

Tadellose Analyse! Aber es wird den Angesprochenen nicht bessern, nicht mal verändern. Dem geht es erst "gut", wenn er mal wieder aus einem Forum rausgeschmissen ist.
 
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Ich muß leider zugeben, daß ich eine Phase im Leben hatte, wo ich "DAS Deutsche" auch ablehnte.Anhang anzeigen 6552

Ich fühlte mich mehr als Kosmopolit. Dann merkte ich aber recht schnell, daß das so gewollt war und ich der öffentlichen Gehirnwaschung unterlag!!:mad: Mittlerweile drehe ich die öffentlich verlautbarten "Informationen" um 180° und vermute, daß ich so der Wahrheit etwas näher komme.;)

Wie kann man dir das Gehirn waschen?? Du meinst, man hat dir Hohlraumsausen verursacht ?!?!
 

Van der Graf Generator

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[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]
Es geziemt sich eigentlich nicht, als Deutscher ins Ausland zu gehen und dann seinen täglichen Frust über die Deutschen als Vorwurf in ein Forum zu streuen, wo sich durchaus höherer Anteil gegen die Politik der Regierung und EU findet.
Nein, ich bin nicht ständig im Ausland, sondern nur mehrere Monate im Jahr. Gerade habe ich in einem anderen Forum eine Art Fotogallerie über die letzten 3 Monate in kanada eingestellt und freue mich schon auf dien nächsten Langaufenthalt über den Frühlig/Sommer im Frühling 19.
So kann ich das , was in der brd vorgeht, mit Unterbrechungen sehr gut miterleben.
EVentuell, das schreibe ich aber in aller Vorsicht, besser als Du, weil ich den Blick von aussen und von innen gleichermaßen habe.


Von da aus kann ich das dann auch hier ausdrücken, aber nicht nur hier virtuell im Forum, sondern, vielleicht in etwas weniger drastischen Worten, aber mit exakt der gleichen Aussage, im RL in Gesprächen.
Dazu stehe ich.

Ich hatte nie den Eindruck und habe ihn nicht, der Anteil "Oppositioneller" würde stark wachsen. Er bleibt seit Jahren konstant klein.

In diesem Forum ist die Mehrheit nicht einverstanden mit der Preisgabe Deutschlands an Kapitalinteressen oder irgendwelche One-World-Phantasien.

Nein,hier im Forum nicht. Aber die brd ist nicht das Forum.

Es beleidigt daher gerade in diesem Forum, wenn Du Deine politische Kritik immer wieder penetrant mit Völkischem würzt ("die scheiß Deutschen").
Ich habe es schon sehr oft beschrieben, dass ich die brdler meine, die Du sicher auch nicht sher schätzt. Ich habe immer einen Anteil von , je nach Region, 5-40% DEUTSCHER genannt, die ich streng von den brlern unterscheide und als meine geschätzten Landsleute betrachte, das betrifft auch viele deutschstämmige in Kanada.

Aber die MEISTEN Deutschen in der brd, von mir brdler genannt, bringen nichts gutes für uns alle.
 
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Aber die MEISTEN Deutschen in der brd, von mir brdler genannt, bringen nichts gutes für uns alle.
Stimmt, denn sie sind so programmiert, also langzeitgehirngewaschen, daß sie alles, was von "oben" kommt, glauben. Das selbst ist ja nicht schlimm, aber... es ist schlimm, wenn man sie darauf aufmerksam macht, daß sie an ihrem (falschen!) Weltbild festhalten.
 

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Zumindest aber finden dort Versuche dazu statt, wenn sie auch nicht vom Erfolg gekrönt sind, die weit über das hinausgingen wie in der brd. Nationale Zusammenkünfte werden nicht verteufelt, selten gibt es solch hysterische Reaktionen auf alles, was die Offenen Grenzen ablehnt.
Es entstehen Regierungen, die das schlimmste zu verhindern suchen -- in er brd wäre das ein Grund für Massendemos für "Bunte Republik" , so wie in Bayern kürzlich.

Gut, Spanien baut derzeit den gleichen Dreck wie die brd, aber in Macrons Reich zum Beispiel findet hinter den schönen, merkelgleichen Worten eine knallharte Politik gegen die aktuelle Muselinvasion statt.

Das alles gibt es SO woanders nicht, wss die brd wirllich macht.. Es macht also schon seinen Grund, die brd da besonders negativ herauszuheben. Mal sehen, wie die Wahlen im inzwischen für "Flüchtlinge" abgeschlossenen Schweden augehen.

Du siehst, es sind da schon markante Unterschiede. Aber in einem hast Du Recht: Die Ergebnisse sind überall bescheiden, da die (deutsche?) Übermacht zu gross ist.

Es mag sein, dass moralisch.gutmenschliche Aspekte in Deutschland unter Deutschen höheren Einfluss haben. Als historische Folge. Die Deutschen - und hier abstrahiere ich mal auf den Gesamtkörper - wollen mit Sicherheit nicht noch einmal in Verbindung mit Unmenschlichkeit, Rassismus, religiöser Ausgrenzung gebracht werden. Aus diesem Ansinnen heraus erklären sich viele verrückte Toleranzschwellen, welche die deutsche Gesellschaft als solche gefährden.

Ich glaube, diese ganze "Toleranz" und so weiter ist eher ein perfektes potemkinsches Dorf , das die wahre Motivation vor allem der Westdeutschen überdeckt: Die Ablehnung des Selbst als Deutsche. Das ist im Westen stark verbreitet, im Osten noch nicht ganz so stark, wächst meiner Ansicht nach aber auch immer weiter.
Ich habe dss mit der Toleranz etc nie geglaubt. Denn die endet gegenüber Ausländern, selbst gegenüber Muslimen, sehr schnell dann, wenn diese Ausländer nicht in den feuchtfröhlichen Wahnsinn der Bunten Republik einstimmen wollen und den Deutschen sagen,wie irrsinnig ihr Weg ist.


Insofern gibt es diese ganzen von Dir beschrieben "Toleranzschwellen" gar nicht, die auf der Geschichte beruhen sollten. Zudem hat wiederum ein deutscher Sonderweg begonnen. Deutsche Sonderwege endeten bislang IMMER in Krieg und Zerstörung. Es gibt keinen Anlass, zu glauben, es käme diesmal anders.

Die "Toleranz" ist eben sehr selektiv sind und Rassismus ist durchaus auch gern gesehen Z.B: gegen die "aufnahmeunwilligen" osteuropäischen Völkern.
Beleidigungen von Polen, Russen, Chinesen oder Vietnamesen führen keine gesellschaftliche Ächtung nach sich, islamkritische Kommentare dagegen kosten schon mal sofort die Existenz.

Das alles solltest Du in Deine Überlegungen einbeziehen.
 
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Van der Graf Generator

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Stimmt, denn sie sind so programmiert, also langzeitgehirngewaschen, daß sie alles, was von "oben" kommt, glauben. Das selbst ist ja nicht schlimm, aber... es ist schlimm, wenn man sie darauf aufmerksam macht, daß sie an ihrem (falschen!) Weltbild festhalten.

Man soll sie in ihr Unglück laufen lassen. Entweder sind sie dann weg vom Erdboden oder wachen dabei doch noch auf. Beides ok.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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