Die völkische Dimension der Schuldzuweisung ist trotzdem fehl am Platz. Fast alle westeuropäischen Länder machen ähnlich wenig gegen die Invasion. Weil sie es kaum können gegen staatliche und überstaatliche Regularien. Die EU ist gegründet worden um Kapitalinteressen durchsetzen zu können, nicht die Wünsche der Bevölkerung des EU-Politgebildes.
Zumindest aber finden dort Versuche dazu statt, wenn sie auch nicht vom Erfolg gekrönt sind, die weit über das hinausgingen wie in der brd. Nationale Zusammenkünfte werden nicht verteufelt, selten gibt es solch hysterische Reaktionen auf alles, was die Offenen Grenzen ablehnt.
Es entstehen Regierungen, die das schlimmste zu verhindern suchen -- in er brd wäre das ein Grund für Massendemos für "Bunte Republik" , so wie in Bayern kürzlich.
Gut, Spanien baut derzeit den gleichen Dreck wie die brd, aber in Macrons Reich zum Beispiel findet hinter den schönen, merkelgleichen Worten eine knallharte Politik gegen die aktuelle Muselinvasion statt.
Das alles gibt es SO woanders nicht, wss die brd wirllich macht.. Es macht also schon seinen Grund, die brd da besonders negativ herauszuheben. Mal sehen, wie die Wahlen im inzwischen für "Flüchtlinge" abgeschlossenen Schweden augehen.
Du siehst, es sind da schon markante Unterschiede. Aber in einem hast Du Recht: Die Ergebnisse sind überall bescheiden, da die (deutsche?) Übermacht zu gross ist.
Es mag sein, dass moralisch.gutmenschliche Aspekte in Deutschland unter Deutschen höheren Einfluss haben. Als historische Folge. Die Deutschen - und hier abstrahiere ich mal auf den Gesamtkörper - wollen mit Sicherheit nicht noch einmal in Verbindung mit Unmenschlichkeit, Rassismus, religiöser Ausgrenzung gebracht werden. Aus diesem Ansinnen heraus erklären sich viele verrückte Toleranzschwellen, welche die deutsche Gesellschaft als solche gefährden.
Ich glaube, diese ganze "Toleranz" und so weiter ist eher ein perfektes potemkinsches Dorf , das die wahre Motivation vor allem der Westdeutschen überdeckt: Die Ablehnung des Selbst als Deutsche. Das ist im Westen stark verbreitet, im Osten noch nicht ganz so stark, wächst meiner Ansicht nach aber auch immer weiter.
Ich habe dss mit der Toleranz etc nie geglaubt. Denn die endet gegenüber Ausländern, selbst gegenüber Muslimen, sehr schnell dann, wenn diese Ausländer nicht in den feuchtfröhlichen Wahnsinn der Bunten Republik einstimmen wollen und den Deutschen sagen,wie irrsinnig ihr Weg ist.
Insofern gibt es diese ganzen von Dir beschrieben "Toleranzschwellen" gar nicht, die auf der Geschichte beruhen sollten. Zudem hat wiederum ein deutscher Sonderweg begonnen. Deutsche Sonderwege endeten bislang IMMER in Krieg und Zerstörung. Es gibt keinen Anlass, zu glauben, es käme diesmal anders.
Die "Toleranz" ist eben sehr selektiv sind und Rassismus ist durchaus auch gern gesehen Z.B: gegen die "aufnahmeunwilligen" osteuropäischen Völkern.
Beleidigungen von Polen, Russen, Chinesen oder Vietnamesen führen keine gesellschaftliche Ächtung nach sich, islamkritische Kommentare dagegen kosten schon mal sofort die Existenz.
Das alles solltest Du in Deine Überlegungen einbeziehen.