Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist das der Anfang vom nächsten Crash?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Na offenbar habt ihr alle ein sehr kurzes Gedächtnis. Bei der Finanzkrise 2007/08 und dann später bei der Griechenland-Krise 2010 war es Merkel die nicht in Panik geraten ist und mit ruhiger Hand und Besonnenheit für Vertrauen sorgte. Hier mal ein Link um das Gedächtnis aufzufrischen. http://www.handelsblatt.com/politik...el-avanciert-zur-krisenmanagerin/3032448.html Ein Crash in den kommenden 3 Wochen wäre deswegen für die CDU/CSU optimal.

Sorry, aber das war doch kein Krisenmanagement. Gerade die Griechenlandkrise war der Inbegriff der Verschleppunspolitik, damit sich mögichst nichts für die Deutschen ändert (gefühlt). Die Griechen sind wirtschaftlich immer noch nicht auf den Beinen und nur an den Finanzmarkt zurückgekehrt, weil die EZB Inflation betreibt. Kredite billig ablösen ist kein Management.
2007/08 war das auch kaum anders. Man hat mit Mühe und Not einen Zusammenbruch verhindert durch riesige Bail-Outs, Management ist was vollkommen anderes. Und sein wir mal ehrlich, die Flüchtlingskrise sprach nicht gerade für die Managerin Merkel. Wer über eine Million Leute in wenigen Monaten in ein Land lässt, dass rechtlich deren Status mit einer 6000 Mann Behörde prüfen soll, während das nicht mit den EU Partnern abgesprochen ist, ist kein Manager.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Keine Ahnung wer so rechnet. Kapital ist nicht Teil des BIP.
Von der Börse tauchen nur die Ordergebühren auf, das sind Dienstleistungen.

Das ist falsch, einmal kommen da noch die Dividenden hinzu, die ja aus real erwirtschafteten Gewinnen ausgezahlt werden, aber auch der Erwerb muss in vielen Portfolios ja aus erwirtschaftetem Geld erfolgen. Keine Ahnung was du da behauptest.
 
Registriert
24 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
685
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Frage: Was passiert, wenn das Bankensystem kollabiert und 55 Mio. Menschen am nächsten Ersten kein Geld aus dem Bankautomaten ziehen können? Antwort: Die werden plündernd durch die Strassen ziehen.
Das ist natürlich kompletter Unsinn. Dann bekommen halt nicht 41 Mio Menschen, wie im letzten Jahr, Lebensmittelmarken, sondern eben ein paar Mio mehr. http://www.statisticbrain.com/food-stamp-statistics/
Darum war schon Grienchenland nichts weiter als eine weitere Bankenrettung, die nur nicht so genannt werden durfte, weil das Wahlvolk eine weitere milliardenschwere Bankenrettung so kurz nach 2008 nicht akzeptiert hätte.
Erzähl doch kein dummes Zeug. 2010 hat man der griechischen Regierung mit einem ersten Hilfspaket unter die Arme gegriffen damit Griechenland nicht pleite ging. Die privaten Investoren (darunter auch viele Banken) haben dann 2012 den größten Schuldenschnitt aller Zeiten über 107 Mrd € geschultert. In der Zwischenzeit wurden mit dem EFSM und dem Nachfolger ESM Institutionen geschaffen um notleidenden EU-Staaten unter strengen Auflagen Hilfskredite zu gewähren.
Auch die 17 Mrd. mit denen gerade in Italien ein paar kleinere Banken "gerettet" wurden, haben zu massiven Protesten geführt, die den Anti-EU-Parteien weiteren Vorschub leisten.
Da bin ich bei dir. Da hat man in der EU Jahre gebraucht um sich auf einen Prozess für die Liquidierung notleidender Banken zu einigen und sobald der das erste mal angewandt werden soll, macht man es doch nicht.
Es ist längst bewiesen, dass die ganze Austeritäts-Politik durch die Griechenland seit Jahren immer weiter verarmt das genaue Gegenteil von dem bewirkt was nötig wäre, gemacht wird das trotzdem, weil WENN man das Argument dass die Griechen für ihr Fehleverhalten büssen müssen nicht hätte, würde offensichtlich, dass nicht die Griechen, sondern nur die Banken gerettet wurden.
Das ist Quatsch. Das Problem der Griechen ist ihre Haltung zum Staat (ein Feind der hemmungslos ausgenutzt werden und hintergangen werden darf), ihre korrupten Regierungen (unabhängig von der politischen Richtung werden die Reichen verschont) und ihre Weigerung sich zu ändern (unfähig Steuern einzutreiben, keine Justizreform, usw., usw.). Die können meinetwegen auch gerne so bleiben wie sie sind, aber nicht auf Kosten der EURO-Zonen-Steuerzahler. Deswegen müssen die auch raus aus dem EURO.
 
OP
Piranha

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Das ist natürlich kompletter Unsinn. Dann bekommen halt nicht 41 Mio Menschen, wie im letzten Jahr, Lebensmittelmarken, sondern eben ein paar Mio mehr. http://www.statisticbrain.com/food-stamp-statistics/

....

Erzähl doch kein dummes Zeug. 2010 hat man der griechischen Regierung mit einem ersten Hilfspaket unter die Arme gegriffen damit Griechenland nicht pleite ging.

Lass mich raten ..... du müsstest eigentlich ein SPD/CDU-Wähler sein, die verzapfen denselben Dünnsinn.

Die privaten Investoren (darunter auch viele Banken) haben dann 2012 den größten Schuldenschnitt aller Zeiten über 107 Mrd € geschultert.

Die privaten Investoren hatten an der Stelle bereits ein Vielfaches von diesem "Schuldenschnitt" an Profiten im Sack, der Einzige der da effektiv was abschreiben musste war die EZB und damit zu 27% die deutschen Steuerzahler.
Das ändert aber alles nichts daran, dass wenn man Griechenland hätte Pleite gehen lassen, was "normal" gewesen wäre, die Deutsche Bank am nächsten Tag ebenfalls Pleite gewesen wäre, was eine ganze Lawine von Bankenpleiten weltweit ausgelöst hätte.

In der Zwischenzeit wurden mit dem EFSM und dem Nachfolger ESM Institutionen geschaffen um notleidenden EU-Staaten unter strengen Auflagen Hilfskredite zu gewähren.

Da wird NIEMANDEM geholfen, absolut ALLE Staaten die jemals sogenannte "Hilfen" bekommen haben, haben heute MEHR Schulden als vor der Hilfe und WENIGER BIP.

Das ist Quatsch. Das Problem der Griechen ist ihre Haltung zum Staat (ein Feind der hemmungslos ausgenutzt werden und hintergangen werden darf), ihre korrupten Regierungen (unabhängig von der politischen Richtung werden die Reichen verschont) und ihre Weigerung sich zu ändern (unfähig Steuern einzutreiben, keine Justizreform, usw., usw.). Die können meinetwegen auch gerne so bleiben wie sie sind, aber nicht auf Kosten der EURO-Zonen-Steuerzahler. Deswegen müssen die auch raus aus dem EURO.

Griechenland war bis 2008 der Staat, der von allen europäischen Staaten am Schnellsten gewachsen ist und die griechischen Staatsfinanzen waren BESSER als z.B. die italienischen Staatsfinanzen damals waren und auch heute noch sind.

Griechenland hatte bis 2008 nur etwa 30% weniger BIP pro Kopf als Italien.
https://de.statista.com/statistik/d...ruttoinlandsprodukt-pro-kopf-in-griechenland/
https://de.statista.com/statistik/d...age/bruttoinlandsprodukt-pro-kopf-in-italien/

Dabei hatte Griechenland eine niedrigere Staatsverschuldung als Italien.
https://de.statista.com/statistik/d...and-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/
https://de.statista.com/statistik/d...ien-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/

Der sogenannte Schuldenschnitt hat noch nicht mal gereicht um die Steigerung der Staatsschulden auch nur eines einzigen Jahres auszugleichen, weil gleichzeitig die Wirtschaft durch die Sparmassnahmen massiv abgewürgt wurde.

Das Einzige was sich da geändert hat ist, dass die Italiener von den Banken noch Kredit bekommen, die Griechen aber nicht mehr und der Grund warum das mit Griechenland gemacht wurde und nicht mit Italien ist der, dass Griechenland zu klein ist um sich gegen vollkommen absurde, kontraproduktive Massnahmen wehren zu können, deren einziger Zweck es ist zu verschleiern, dass hier via EZB den Banken massive Mengen an Geld geschenkt werden.
Würde man versuchen dasselbe Spiel mit Italien durchzuziehen, würde Italien ÜBER NACHT aus der EU austreten, die würden noch nicht mal 2 Jahre Verhandlungen abwarten, Grenzen SOFORT dicht, Pleite erklären, die Gläubiger in die Röhre schauen lassen, neue Währung einführen und fertig.

Warts ab, aller Voraussicht nach wirst du sowieso erleben wie die Italiener sowas regeln, ab nächstes Jahr Mai kannst du es vermutlich jeden Tag im TV anschauen, evtl. auch schon früher, wenn den Märkten schon vor den Wahlen dämmert was da auf sie zu kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
24 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
685
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Die privaten Investoren hatten an der Stelle bereits ein Vielfaches von diesem "Schuldenschnitt" an Profiten im Sack
Die Banken hatten das Mehrfache von 107 Mrd. € bereits als Profit im Sack? Erklär mal wie das gehen soll wenn die griechischen Staatsschulden damals bei ca 320 Mrd. € lagen.
der Einzige der da effektiv was abschreiben musste war die EZB und damit zu 27% die deutschen Steuerzahler.
Beleg doch mal diesen Unsinn. Die EZB hat keinerlei Abschreibungen in Zusammenhang mit vornehmen müssen. Die waren selbstverständlich auch nicht am Schuldenschnitt 2012 beteiligt.
Das ändert aber alles nichts daran, dass wenn man Griechenland hätte Pleite gehen lassen, was "normal" gewesen wäre, die Deutsche Bank am nächsten Tag ebenfalls Pleite gewesen wäre, was eine ganze Lawine von Bankenpleiten weltweit ausgelöst hätte.
Schon wieder Schwachsinn, die Deutsche Bank hatte damals nur griechische Staatsanleihen im Wert von 1,6 Mrd. € im Depot. Hab heute keinen Bock die vielen anderen Lügen in deinem Posting aufzudecken.
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
68.035
Punkte Reaktionen
55.953
Punkte
88.486
Geschlecht
Das Gegenteil ist der Fall. Merkel könnte wieder ihre Rolle als bewährte Krisenmanagerin spielen. Ich sehe auch innerhalb der EU niemanden der ihr das Wasser reichen könnte. Ein Crash vor der BTW wäre daher optimal für CDU/CSU. Evtl schaffen sie es dann ohne Koalitionspartner zu regieren.

...Satire oder?
 
OP
Piranha

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Die Banken hatten das Mehrfache von 107 Mrd. € bereits als Profit im Sack? Erklär mal wie das gehen soll wenn die griechischen Staatsschulden damals bei ca 320 Mrd. € lagen. Beleg doch mal diesen Unsinn.

Wie schwer kann das zu verstehen sein?
Da reicht das Einmaleins.
Staatsschulden werden NIEMALS zurückgezahlt sondern IMMER nur mit neuen Krediten abgelöst.
Und nu rechne mal nach, griechische Staatsschulden von vor 1999 mit 15 bis 25% verzinst abgelöst von neuen Krediten nach 1999 mit so etwa 3% Zinsen, das Ganze mal 30irgendwas Jahre, ohne jede Tilgung, sogar ohne Zinsen zu bezahlen, immer nur alte Schulden plus die Zinsen auf die alten Schulden von neuen Krediten abgelöst, will heissen die Kreditgeber haben ganz zu Anfang mal einen vergleichsweise winzigen Kredit tatsächlich vergeben und danach immer nur noch Schulden und Bearbeitungsgebühren aufkumuliert, ohne dass jemals noch weiteres Geld geflossen wäre.
Dann kommt der Schuldenschnitt, in dem so etwa 30% der Schulden gestrichen wurden, während 70% von dem was sich da aufkumuliert hatte von der EZB aufgekauft, sprich auf den Steuerzahler übertragen wurde.
Muss ich es dir aufs % genau vorrechnen, oder siehst du auch so, dass da nach 30 Jahren 70% der aufkumulierten Summe so etwa das 5fache des Geldes ist, was die Banken ursprünglich an Kredit vergeben haben?

Die EZB hat keinerlei Abschreibungen in Zusammenhang mit vornehmen müssen. Die waren selbstverständlich auch nicht am Schuldenschnitt 2012 beteiligt.

Das macht ungefähr so viel Sinn wie mit einem Dutzend anderen Leuten ins Krokodilbecken zu springen, zuschauen wie 10 Andere von den Krokodilen gefressen werden und dann sagen: Krokodile sind harmlos, schau her, der Nr. 11 und mir gehts doch gut.
Griechische Staatsschulden sind wertlos, sonst hätten die Banken sie nicht an die EZB verkauft sondern die Zinsen darauf selber kassiert, darum ist alles was die EZB aufkauft direkt und geradeaus 100% Verlust und nur weil die EZB diesen Verlust noch nicht offiziell abgeschrieben hat bedeutet NICHT, dass die Griechen irgendwann mal bezahlen werden, vielmehr ist die einzige Frage, wie lange die EZB diese vermeintlichen Guthaben in den Büchern behält, bevor sie sie endgültig abschreiben, was bedeutet den Steuerzahlern aufbürden.

Aber ich merks schon, du bist einer dieser beratungsresistenten Kapitalisten, die allen Ernstes glauben einem Nackten in die Taschen greifen zu können.
Zum Glück gibts für sowas eine Liste hier .......
 

Heli

Fragensteller...
Registriert
11 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
19.685
Punkte Reaktionen
4.964
Punkte
59.820
Geschlecht
Mehr durch Zufall bin ich auf ein Interview mit einem amerikanischen Ökonom gestossen, der am Rande vom eigentlichen Thema erwähnt hat, dass in GB der Aktienkurs der "Provident Financial" gestern (ok, es ist nach Mitternacht, also vorgestern) um 2/3 eingebrochen ist.
Aufs Jahr gesehen hat sie sogar 6/7 vom Wert der Aktien verloren.

http://www.hl.co.uk/shares/shares-search-results/p/provident-financial-plc-ordinary-20-811p

Das ist nun keine wirklich kleine Bank, die haben knapp 16,5 Mio. Aktien auf dem Markt, die pro Stück um knapp 3000 pritische Pfund an Wert verloren haben, will heissen, da sind knapp 50 Mrd. britische Pfund verbrannt worden.

Das alleine wäre nun noch keine grosse Meldung, den Verlust von 50 Mrd. kann ein Bankensystem wie das Britische locker wegstecken.
Interessant wird es erst, wenn man weiss, dass diese Bank auf Hypotheken der risikoreichen Art, sogenannte "Subprime Mortages" spezialisiert ist.

Wer sich erinnert ....... die Krise 2008 begann ebenfalls mit der Pleite einer relativ kleinen, auf "Subprime Mortages" spezialisierten Bank (Lehman) und es hat eine Kettenreaktion ausgelöst.

Die nächste Krise kommt bestimmt, so viel ist sicher, also Feuer frei, was meint ihr, könnte dies der Anfang dieser nächsten Krise sein?
Oder wird das einfach nur die britische Version der italienischen Banken, wo gerade im Juni ein paar kleine Banken mit insgesamt 17 Mrd. € auf Staatskosten "gerettet" wurden?
Oder doch nicht, weil 50 Mrd. nun mal das 3fache von 17 Mrd. ist und die britische Wirtschaft nur 30% grösser ist als die italienische Wirtschaft?
Was werden wohl die Briten sagen, wenn die Regierung mal eben 50 Mrd. locker machen will um mal wieder Banken zu retten?

Die Träumereien von linksideologischen Dauerstudenten...

Die (vermeintliche) Ursache findet man hier:
http://www.finanzen.net/nachricht/a...l-aktienkurs-bricht-um-60-prozent-ein-5647165
 

Heli

Fragensteller...
Registriert
11 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
19.685
Punkte Reaktionen
4.964
Punkte
59.820
Geschlecht
Sorry, aber das war doch kein Krisenmanagement. Gerade die Griechenlandkrise war der Inbegriff der Verschleppunspolitik, damit sich mögichst nichts für die Deutschen ändert (gefühlt). Die Griechen sind wirtschaftlich immer noch nicht auf den Beinen und nur an den Finanzmarkt zurückgekehrt, weil die EZB Inflation betreibt. Kredite billig ablösen ist kein Management.
2007/08 war das auch kaum anders. Man hat mit Mühe und Not einen Zusammenbruch verhindert durch riesige Bail-Outs, Management ist was vollkommen anderes. Und sein wir mal ehrlich, die Flüchtlingskrise sprach nicht gerade für die Managerin Merkel. Wer über eine Million Leute in wenigen Monaten in ein Land lässt, dass rechtlich deren Status mit einer 6000 Mann Behörde prüfen soll, während das nicht mit den EU Partnern abgesprochen ist, ist kein Manager.

Der Meinung kann man durchaus sein...
 

Heli

Fragensteller...
Registriert
11 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
19.685
Punkte Reaktionen
4.964
Punkte
59.820
Geschlecht
Na offenbar habt ihr alle ein sehr kurzes Gedächtnis. Bei der Finanzkrise 2007/08 und dann später bei der Griechenland-Krise 2010 war es Merkel die nicht in Panik geraten ist und mit ruhiger Hand und Besonnenheit für Vertrauen sorgte. Hier mal ein Link um das Gedächtnis aufzufrischen. http://www.handelsblatt.com/politik...el-avanciert-zur-krisenmanagerin/3032448.html Ein Crash in den kommenden 3 Wochen wäre deswegen für die CDU/CSU optimal.
Ach du meine Güte...

Und wie war es 2011? Stichwort Fukushima...

Erst kurz davor die Verträge mit den Betreibern von Kernkraftwerken langfristig verlängern. Dann nach der Katastrophe in Japan die (für den dt. Steuerzahler milliardenteure) Kehrwende! Und das nur weil in einem wichtigen Bundesland (BW) Landtagswahlen anstanden...

Offenbar haben wirklich einige hier ein verdammt kurzes Gedächtnis...

Von der desastörsen Entscheidung, im Zeichen der selbst ausgelösten Massenflutung DE´s sämtliche Grenzkontrollen einzustellen und alles unkontrolliert ins Land zu lassen ganz zu schweigen...

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warmzeit
Demnächst wieder Global Cooooooooooling! LOL Seit 1970 sind die Temperaturen...
Deutschland stürzt ab
so glaubt man irgendwann den seit Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten, angekündigten...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben