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Islam und Demokratie: Grundsätzlich unvereinbar
Der verlinkte Text veranlasst mich, der konkreten Thematik des Titels einen extra Thread zu widmen - hoffend, es gibt noch keinen solchen.
Hier zunächst der Text:
http://www.achgut.com/artikel/weshalb_muss_ich_mich_jeden_tag_mit_dem_islam_beschaeftigen
Auszug (in dem ich sogar vorkomme ):
Und:
All das ist mir zutiefst aus dem Herzen gesprochen, denn:
Ich will weiterhin in der Demokratie leben, muss aber beobachten, wie die Anzahl der NICHT-Demokraten (als welche ich die ALLERmeisten Muslime in deren Herzen betrachte), in diesem Lande wächst und wächst.
Es ist mMn davon auszugehen, dass die Muslime, wenn sie erst genug an Zahl sind, mit ALLEN Mitteln fordern werden, dass der Islam hier zur Herrschaft kommt.
Und diese Herrschaft wird frei von Demokratie sein. Wie das läuft, zeigt die "demokratische" Türkei derzeit eindrucksvoll:
Erdogan macht das Land immer Koran-komformer und schafft parallel die Demokratie ab. Ganz sicher, weil auch er weiß, dass man die Islamisierung nicht unter demokratischen Verhältnissen haben kann.
Erdogan WEISS also, dass sich Islam (also: der RICHTIGE MÄNNER-Islam!) und wirkliche Demokratie total ausschließen.
Es interessiert mich nun, ob irgendwer von Euch Argumente hat, die die Thread-These tatsächlich widerlegen könnten. Falls es nämlich keine gibt, bin ich der Meinung, dass der Islam in unserem Land aus dem öffentlichen Raum auszuschließen ist.
Ihr merkt sicherlich bereits, dass ich DIESER (aber nicht jeder anderen!) Forderung der AfD zustimme.
RELIGION IST PRIVATSACHE!
Zweifler
Der verlinkte Text veranlasst mich, der konkreten Thematik des Titels einen extra Thread zu widmen - hoffend, es gibt noch keinen solchen.
Hier zunächst der Text:
http://www.achgut.com/artikel/weshalb_muss_ich_mich_jeden_tag_mit_dem_islam_beschaeftigen
Auszug (in dem ich sogar vorkomme ):
Zwei Fragen geistern wie Gespenster irrlichternd durch das Land. Gehört der Islam zu Deutschland und ist er mit der Demokratie vereinbar?
Während die politischen Eliten und vermeintlichen Vordenker meinen, diese Frage für sich und das Volk bedenkenlos längst positiv beantwortet haben, tun sich einige notorische Zweifler schwer damit und werden ob ihrer Zweifel beschimpft und diskreditiert. Mehr noch. Es gibt in diesem Lande tatsächlich Menschen, wie viele es sind, weiß niemand so genau, die es irgendwie leid sind, sich bei der Beantwortung dieser Fragen bevormunden zu lassen, denn hierbei geht es nicht um die Wettervorhersage für die nächste Woche, sondern darum, wie wir morgen und übermorgen in Deutschland leben werden. Oder - wie wir morgen und übermorgen leben wollen und können. Es ist gut zu wissen, dass es diese Zweifler noch gibt und dass ihr Mut zum Zweifel ungebrochen scheint.
Und:
Ich werde durch die objektiven Realitäten, die diese Religion hervorbringt, hierzu gezwungen. Es sind schreckliche Realitäten. Ausnahmslos. Die Behauptung derer, die offenbar besser als ich selbst wissen, was ich zu meinem Glück benötige, dass es den einen Islam nicht gebe, sondern nur ein Sammelsurium unterschiedlichster Spielarten kann mich nicht beruhigen.
Ich bin weder in der Lage, noch verspüre ich irgendein Bedürfnis, mich mit diesen Spielarten auseinanderzusetzen zu müssen. Mich interessieren die Visionen eines im 7. Jahrhundert lebenden analphabetischen Wüstenbewohners nicht und auch nicht das nach ihm verfasste Buch, das man offenbar auswendig lernen, aber nicht begreifen kann.
Dennoch komme ich daran nicht vorbei, wenn ich in die Länder blicke, in denen dieses Buch Politik und Lebensrhythmus bestimmt. Noch weniger komme ich daran vorbei, wenn ich an Paris und Brüssel, Spanien und England, die USA und viele andere Länder dieser Erde denke, in denen fürchterlichste Verbrechen im Namen des Islam begangen wurden. Nicht zu vergessen die gegenwärtigen barbarischen Verbrechen einer islamistischen Sekte mit Anspruch auf einen eigenen Staat.
All das ist mir zutiefst aus dem Herzen gesprochen, denn:
Ich will weiterhin in der Demokratie leben, muss aber beobachten, wie die Anzahl der NICHT-Demokraten (als welche ich die ALLERmeisten Muslime in deren Herzen betrachte), in diesem Lande wächst und wächst.
Es ist mMn davon auszugehen, dass die Muslime, wenn sie erst genug an Zahl sind, mit ALLEN Mitteln fordern werden, dass der Islam hier zur Herrschaft kommt.
Und diese Herrschaft wird frei von Demokratie sein. Wie das läuft, zeigt die "demokratische" Türkei derzeit eindrucksvoll:
Erdogan macht das Land immer Koran-komformer und schafft parallel die Demokratie ab. Ganz sicher, weil auch er weiß, dass man die Islamisierung nicht unter demokratischen Verhältnissen haben kann.
Erdogan WEISS also, dass sich Islam (also: der RICHTIGE MÄNNER-Islam!) und wirkliche Demokratie total ausschließen.
Es interessiert mich nun, ob irgendwer von Euch Argumente hat, die die Thread-These tatsächlich widerlegen könnten. Falls es nämlich keine gibt, bin ich der Meinung, dass der Islam in unserem Land aus dem öffentlichen Raum auszuschließen ist.
Ihr merkt sicherlich bereits, dass ich DIESER (aber nicht jeder anderen!) Forderung der AfD zustimme.
RELIGION IST PRIVATSACHE!
Zweifler
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