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Irrweg Elektroauto und Frachter brennt weiter

MANFREDM

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Das sagen die Betrüger nicht. Klar lösen die Elektrogurken Krebs aus.
Krebsrisiko Strahlung | https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/krebsrisiko-strahlung.html

Bei Ungeimpften ist das Risiko besonders dramatisch.

Aus deinem Link: Elektromagnetische Felder haben keine so hohe Energie wie ionisierende Strahlung und können nach heutigem Forschungsstand auch keinen direkten Schaden am Erbmaterial hervorrufen. Somit herrscht bisher die Annahme vor, dass elektromagnetische Felder keinen Krebs hervorrufen.

Selbst ins Knie geschossen.
 

Tooraj

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--
So geht das,
aber brauchst du so gut wie nie.

Meine 520km Reichweite im Tesla gepaart mit Superchargern überall reicht immer.
Stell Dir vor , du willst nach Iran reisen.

Ein dt. Bekannter meines Iran-Freundes ist doch tatsächlich mit seinem (Verbrenner)-BMW von Hamburg aus bis in die Region Bandar-Abbas gedüst - und der Iraner hat sich darüber riesig gefreut, er verstand es als eine Art Wertschätzung für sein Land, das er eigentlich sehr schön findet und das in den internationalen Nachrichten leider meistens nur negativ erwähnt wird.
 

Wolfgang Langer

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Stell Dir vor , du willst nach Iran reisen.

Ein dt. Bekannter meines Iran-Freundes ist doch tatsächlich mit seinem (Verbrenner)-BMW von Hamburg aus bis in die Region Bandar-Abbas gedüst - und der Iraner hat sich darüber riesig gefreut, er verstand es als eine Art Wertschätzung für sein Land, das er eigentlich sehr schön findet und das in den internationalen Nachrichten leider meistens nur negativ erwähnt wird.
Wo ein Willi ist,
da ist auch eine Steckdose!
;)
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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GRÜNE-Fahrverbote an allen Tagen die auf ...tag enden und Mittwochs!
😀
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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In Deutschland soll sich die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos in 2024 gegenüber 2023 angeblich halbieren.
Hm.
Schaun wir mal.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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In Deutschland soll sich die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos in 2024 gegenüber 2023 angeblich halbieren. Hm. Schaun wir mal.
Bezüglich User Langers Prognose liegt der jetzt unter einem Drittel seiner Prognose von 40 % für das erste Quartal 2024.
Gesamt-Jahres-Prognose Langer waren 45%. 🎃 🤣 :love: 😴😴😴😴😴😴😴
 

Wolfgang Langer

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In Deutschland soll sich die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos in 2024 gegenüber 2023 angeblich halbieren.
Hm.
Schaun wir mal.
Das kann gut passieren,
denn die Prämie wurde abrupt gestrichen!

Aber wie gesagt,
nach einem Jahr Katzenjammer ( kennst ja German-Angst)
gehts weiter hurtig voran!
;)
 
OP
Joachim der Hellseher
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Das kann gut passieren,
denn die Prämie wurde abrupt gestrichen!
Nicht ohne Grund.
Habeck & Co. wissen genau, die E-Mobilität ist ein totes Pferd. ;)

Stefan Luftschitz kritisiert die aktuelle Politik und warnt vor den brandgefährlichen Elektroautos :

 

Wolfgang Langer

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BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb​

17. April 2024
Der Chemiekonzern BASF hat seine Prototyp-Metallraffinerie für das Batterierecycling in Schwarzheide erfolgreich in Betrieb genommen. Die neuartige Anlage ermögliche die Entwicklung von Betriebsabläufen und die Optimierung der innovativen Batterierecyclingtechnologie, bei der ausgediente Lithium-Ionen-Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion verarbeitet werden, so BASF in einer aktuellen Mitteilung.
Der Einsatz dieser Technologie im größeren Maßstab zu einem späteren Zeitpunkt soll eine optimale Rückgewinnung von wertvollen Metallen wie Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer ermöglichen. Die neue Prototyp-Metallraffinerie bezeichnet das Unternehmen als einen weiteren Meilenstein im Aufbau des europaweit ersten gemeinsamen Zentrums für Batteriematerialproduktion und ‑recycling in Schwarzheide. Sie ergänzt die bereits vorhandene BASF-Anlage für Kathodenmaterialien und die Batterierecyclinganlage zur Herstellung von Schwarzer Masse, die später im Jahr in Betrieb genommen werden soll.
Die Rückgewinnung wertvoller Metalle ist von strategischer Bedeutung für die zuverlässige Versorgung mit wichtigen Batterierohstoffen. BASF engagiert sich daher aktiv im Batterierecycling, um die Selbstversorgung Europas zu verbessern und die Anforderungen der EU-Batterieverordnung zu erfüllen. Gleichzeitig trägt das Batterierecycling zur Nachhaltigkeit von Elektroautos bei, da recycelte Metalle einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck haben.
Das Recycling von Batterien bietet angesichts des erwarteten schnellen Wachstums des Marktes für Elektroautos einen wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Zugang zu wichtigen Metallen“, sagt Dr. Daniel Schönfelder, President des Unternehmensbereichs Catalysts bei BASF und für das Batteriematerial- und Batterierecyclinggeschäft des Unternehmens verantwortlich. „Die von uns wiedergewonnenen Metalle werden eine echte lokale Kreislaufwirtschaft für die Batterie-Wertschöpfungskette möglich machen.“
BASF möchte seine Metallraffinationstechnologie weiterentwickeln und ausweiten, um in den nächsten Jahren eine Raffinerie im kommerziellen Maßstab in Europa zu errichten. Dies soll die Präsenz der BASF in Europa stärken und ein starkes Sammelnetzwerk für ausgediente Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion sowie die Produktion von Schwarzer Masse und Batteriematerialien ergänzen. Auf diese Weise könne der Übergang zu einer zirkulären Elektromobilität in Europa beschleunigt und die Entwicklung eines nachhaltigen Ökosystems für Batteriematerialien unterstützt werden.

Quelle: BASF – Pressemitteilung vom 16.04.2024

Rückgewinnung wertvoller Metalle in Schwarzheide: BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb | https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/04/p-24-122.html
 
OP
Joachim der Hellseher
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Wolfgang Langer

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Großbritannien erstmals an der Spitze des E-Automarktes

Großbritannien erstmals an der Spitze des E-Automarktes​



18. April 2024

Automobil-Analyst Matthias Schmidt führt in seinem aktuellen Report aus, dass seit 2012 in Westeuropa über elf Millionen elektrifizierte Autos – E-Autos und Plug-in-Hybride (PHEV) – registriert wurden. In diesem Jahr werden noch einige Hunderttausende reine Elektroautos mehr hinzukommen. Eventuell aber nicht mehr mit Deutschland an der Spitze.
Auch der Blick auf die deutsche E-Auto– und PHEV-Produktion fällt derzeit nicht positiv aus. Der Anteil der deutschen E-Fahrzeug-Produktion an der Gesamtproduktion fiel im Januar auf 28,4 Prozent aller neuen Modelle, die von deutschen Linien rollten. Dies markierte den ersten Monat seit März 2023, in der Pkw mit Stecker unter die 30-Prozent-Grenze fielen.
Bislang war es Deutschland, das das größte Elektroauto-Marktvolumen in Europa für sich beansprucht hat. Mit Streichung sämtlicher staatlich geförderten Kaufanreize für 2024 kam es immer mehr zum Abschwung. Dies wird voraussichtlich zu einem Rückgang der Neuzulassungen um 14 Prozent oder 74.000 weniger E-Autos führen, was insgesamt 451.000 Einheiten entspricht, so Schmidt. Somit lässt sich auch die Verlangsamung in der Produktion erklären.
Insgesamt dürfte dies dazu führen, dass Deutschland den Top-Rang in Europas Elektroauto-Markt abgeben muss. Großbritannien hat bereits die Führung übernommen. 84.314 reine E-Autos wurden dort im ersten Quartal abgesetzt, ein Plus von 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutschland auf Rang zwei musste einen Abschwung von 14,1 Prozent hinnehmen und brachte es nur auf 81.337 E-Autos.
Frankreich reiht sich auf dem dritten Rang ein und brachte es auf 79.823 Einheiten. Somit sind die ersten drei Plätze recht nah aneinander. Unsere französischen Nachbarn haben dies einem Absatzplus von um die 23 Prozent zu verdanken. Sicherlich stark getrieben durch die staatlich geförderte “Sozialleasing”-Angebote für einkommensschwache Haushalte und eine Barprämie von 5000 Euro für neue Stromer unter 40.000 Euro. Nach Erreichen der 50.000 E-Autos, für die das Angebot gedacht war, kehrt hier nun aber wieder ein wenig Ruhe ein.
Wohingegen in Großbritannien weiterhin mit Wachstum zu rechnen ist, was hauptsächlich auf die Einführung der Zero Emission Vehicle (ZEV)-Vorschrift zurückzuführen ist. Diese Regelung könnte den Herstellern Anreize bieten, ihre Preise zu senken, um den Anteil der rein elektrischen Autos zu erhöhen und Strafzahlungen zu vermeiden.
Blicken wir nochmals auf die Daten. Hier zeigt sich, dass Belgien prozentual das höchste Wachstum aufwies. Deren E-Autoabsatz wuchs im ersten Quartal 2024 um satte 49,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den Niederlanden wuchs der E-Autoabsatz um 20,2 Prozent. Auf der Verliererseite steht Island. Das Land verzeichnete einen Absatzrückgang von 72,2 Prozent. In Summe haben 10 der 18 analysierten westeuropäischen Länder ein Zuwachs verzeichnen können.
Die ersten sechs Länder im Ranking brachten es auf 77 Prozent Anteil am Gesamtabsatz Europas. Neben Großbritannien, Deutschland und Frankreich waren dies noch Belgien, Niederlande und Norwegen. Wobei die Norweger, analog den Deutschen, ein Rückgang (-17,2 Prozent) hinnehmen mussten – allerdings in einem sehr gesättigten E-Auto-Markt, wo Stromer bereits knapp die Hälfte des Fahrzeugbestands ausmachen.


Quelle: Matthias Schmidt – Q1 Western European BEV deliveries by market
 

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