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Interessante Zeiten - Sind Flüchtlinge Indikator fürs beginnende Menschheitssterben

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Le Bon

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Interessante Zeiten - Sind Flüchtlinge Indikator fürs beginnende Menschheitssterben
Aber ja doch! Dient zur Destabilisierung der jeweiligen Plantagen.;)
Nein, es ist aber ein sicheres Zeichen dafür, das etwas in der Welt absolut falsch läuft, und zwar absolut Falsch läuft.
Und nicht erst seit 1900!
[Wir leben im Jahre 2015 Da sollte es doch wohl möglich sein solche Problem zu lösen, wir waren auf dem Mond, in den tiefsten Tiefen der Meere, wir erforschen die Äußeren Planeten unseres Sonnensystem und können weit ins Universum schauen, aber wird sind nicht in der Lage allen Menschen auf dieser Welt ein Menschenwürdiges leben zu Gewehren, im Gegenteil, ganze Landstriche werden Destabilisiert Terroristen werden finanziert und Regierungen die nicht ins Konzept passen werden einfach weggebombt.
Aha! Und worauf führst Du das zurück? Sind wir enifach nur zu dämlich? Nein! Dahinter stecken Mächte, die wir;) nicht kennen, die aber nichtsdestoweniger Tatsache sind.

Und zum wir: Wir machen nüscht!! Es sind einzelne Menschen, Gruppen, die etwas auf die Reihe bekommen. Der Rest ist Vieh (Goyim=Vieh). Die "Auserwählten" wissen das schon sehr lange!:mad:
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Aber ja doch! Dient zur Destabilisierung der jeweiligen Plantagen.;)
Und nicht erst seit 1900!
Aha! Und worauf führst Du das zurück? Sind wir enifach nur zu dämlich? Nein! Dahinter stecken Mächte, die wir;) nicht kennen, die aber nichtsdestoweniger Tatsache sind.

Und zum wir: Wir machen nüscht!! Es sind einzelne Menschen, Gruppen, die etwas auf die Reihe bekommen. Der Rest ist Vieh (Goyim=Vieh). Die "Auserwählten" wissen das schon sehr lange!:mad:

Warum das Wir, wir werden dazu gezwungen, wir Weren uns nicht richtig oder tüchtig genug um das was in der Welt Falsch läuft zu Korrigieren, ja wir werden von den Mächtigen beherrscht und dazu gezwungen.
 
OP
A
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Also -Du willst, das die Menschen endlich sterben, warum? den Gefallen tun sie Dir doch täglich, sie sterben wie die Fliegen an Krankheiten, Verkehrsunfällen, zu langen Diskussionen über Autos und Öl aber letzten Endes aus Mangel an Versorgung wegen ihrer Überzahl.

Die ist im Grunde grössenmässig völlig unerheblich - es reicht, wenn die Folgen das Sterben bewirken-ohne das es dafür noch eine Rettung gibt oder zu befehlen ist.
Danach gibts wieder Platz, man ist klüger und kann sich nun gscheiter verhalten.

So wie man beim Sturz vom Hochhaus weiß, dass man aufschlagen wird; so gehe ich davon aus, dass wegen des baldigen Einbruchs der Ölproduktion viele Menschen sterben müssen, weil die heutige hocheffiziente Nahrungsmittelproduktion nicht mehr möglich sein wird. Dein "du willst" in der Eingangsfrage unterstellt mir etwas, was ich nicht gesagt und gemeint habe.

Dein Abschlusssatz macht deutlich, dass du glaubst Selbstschutz vor Solidarität kommt. Wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, dann könnte es okay sein, dass man die Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken lässt und dass man Flüchtlinge zurückweist.

Interessante Zeiten - Sind Flüchtlinge Indikator fürs beginnende Menschheitssterben


Nein, es ist aber ein sicheres Zeichen dafür, das etwas in der Welt absolut falsch läuft, und zwar absolut Falsch läuft. Wir leben im Jahre 2015 Da sollte es doch wohl möglich sein solche Problem zu lösen, wir waren auf dem Mond, in den tiefsten Tiefen der Meere, wir erforschen die Äußeren Planeten unseres Sonnensystem und können weit ins Universum schauen, aber wird sind nicht in der Lage allen Menschen auf dieser Welt ein Menschenwürdiges leben zu Gewehren, im Gegenteil, ganze Landstriche werden Destabilisiert Terroristen werden finanziert und Regierungen die nicht ins Konzept passen werden einfach weggebombt.

Wie soll es besser laufen? Der Verweis auf alte Errungenschaften in Zeiten, wo die Ressourcen der Erde unerschöpflich schienen, bringt mich auf keine Ideen, wie es in Zukunft mit sinkender Ressourcenproduktion besser laufen soll.
Was sind deine Ideen, wie mit dem Problem des kommenden Hungers umzugehen ist, Starfix?

Wie gesagt wir vernichten 40% unsrer Nahrungsmittelproduktion und das sieht in anderen Industrieländern nicht anders aus.
Von Butterbergen über Milchseen bis bis Bio im Tank, verschleudern wir die Ressourcen der Erde relativ gedankenlos.
Sicher unter solchen Voraussetzungen ist das Boot natürlich voll, aber das ist ein Zustand der relativ leicht zu beheben ist, denn die Bevölkerungsexplosion in der dritten ist schlicht und ergreifend fehlenden sozialen Strukturen geschuldet.
Mit anderen Worten, viele Kinder sind die Sozialversicherung der Elterngeneration.

Ich habe die optimistische Aussage gehört, dass früher ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzflächen zum Erhalt der Produktion nötig waren, um in der Vor-Öl-Ära die natürlichen Trecker (Ochsen, Pferde, ...) zu ernähren oder um das Saatgut für die nächste Ernte zu erzeugen. Die vernichteten Nahrungsmittel könnten zur Fütterung der Tiere dienen. Ohne Öl würde die Produktion von Kunstdünger einbrechen, so dass die heutige Produktivität der Äcker um 40% bis 50% einbrechen würde.
Ohne Öl bräuchten wir wieder mehr Wälder, um Heizen zu können, so dass Ackerflächen wieder wegfallen. Es müssen noch mehr Menschen verhungern.

Aktuell halte ich folgendes politische Szenario wahrscheinlich:
Bei zunehmend weniger Öl werden Industrien beginnen zusammenzubrechen oder zu schrumpfen und zu mehr Arbeitslosigkeit führen. (siehe Griechenland, Südfrankreich, Portugal, Zigeuner-Länder, ...) Den Arbeitslosen wird das Geld fehlen, um sich das knapper und teuerer werdende Essen zu kaufen. Sie werden sich in faschistischen Organisationen anschließen, die ihnen ein menschenwürdiges Überleben versprechen, weil sie den Selbstschutz der Gruppe über der Solidarität mit den Rest der Welt stellen.
Auch wenn derzeit staatlichen Funktionäre wie Merkel und Gauck noch für Solidarität mit jedem Flüchtling werben, so wird schon bald eine politische Bewegung erstarken, die Selbstschutz der Bewegungsmitglieder über die Solidarität mit dem Rest der Welt stellen wird.
Aber Diffamierungskampagnen werden den strukturellen Wandel nicht aufhalten, da das Dilemma bzw. der Konflikt unausweichlich ist.
Welchen Weg die Beweung dann nehmen wir, weiß ich nicht.
Vielleicht wird es wieder zu einem Genozid kommen, wie historisch in Deutschland (Juden), in der Türkei (Armenier), in Bosnien, in Ruanda, …
Vielleicht wird es zu totalitären Kannibalismus kommen, wie historisch zum Beispiel bei großen Sprung in China.
Vielleicht kommt es zum Krieg wie beim zweiten Weltkrieg?
Vielleicht ...

Meine Frage ist, wo hier jeder Einzelne die Grenze zwischen Selbstschutz und Solidarität sieht?
Ab wann muss sich der Selbstschutz selbst beschränken?
Wie ist mit Menschen umzugehen, die aus Hunger rauben oder stehlen?
Sind Menschen schlecht, die mit Blick auf die Zukunft ihren Reichtum nicht teilen wollen?
Auch wenn den Verfechtern von "Alle Menschen sind gleich" sauer aufstoßen wird: Wie werden Machthaber in einer existenziellen Mangelsituation entscheiden, welcher Mensch überleben darf und welcher für die Menschheit nicht länger wichtig sein soll?

Die Tastaturrutsche

P.S. Vielleicht ist das Thema auber auch zu grausam, so dass viele lieber Wegschauen anstatt darüber nachzudenken.
 

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