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Du meinst Gier. Egoismus ist etwas anderes.
Gier zersört die Welt. Egoismus darüber läßt sich streiten.
Du meinst Gier. Egoismus ist etwas anderes.
Der Mensch hat sich gegenüber der Natur zu schnell entwickelt. Selbst viele Wissenschaftler begreifen dieses Rätsel nicht.
Und das kann auch nicht "Gottgewollt" sein. Der Mensch ist der EGOIST gegenüber der Natur, sowas kann nicht gut gehen.
Egoismus gehört zu Natur des Menschen, ohne ihn gäbe es schon längst keine Menschen mehr.Egoismus zerstört die Welt, erzähl keinen Müll.
>> Bakterien und Viren <<...
Das Einzige was sich über die Milliarden von Jahren beständig weiterentwickelt hat und niemals auch nur ansatzweise vom Aussterben bedroht war sind Bakterien und Viren.
Wusstest du, dass selbst HEUTE noch in den USA im Schnitt 6 Menschen pro Jahr an der Pest sterben?
Der "schwarze Tod" ist nicht ausgerottet, nur dezimiert worden.
Der Mensch war übrigens schon mal vom Aussterben bedroht und zwar damals auch schon vom Klimawandel in Verbindung mit dem Stursinn nichts ändern zu wollen.
Genetiker können heute nachweisen, dass die gesamte Menschheit von nur 7 verschiedenen Müttern abstammt, was bedeutet, dass an einem bestimmten Punkt der Menschheitsgeschichte, als es in Afrika zu heiss wurde um dort mit damaligen Mitteln leben zu können alle bis auf 7 Frauen (und keine Ahnung wie viele Männer) gestorben sind, bevor der winzige verbleibende Rest der Menschheit sich Richtung Norden aufgemacht hat, wo das Klima besser war und sie überleben und sich wieder vermehren konnten.
Das is Quatsch
Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.
Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.
Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.
https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/
wieder ein Baustein mehr, welcher D gerade zum lebenswertesten, oder einem der lebenswertesten Plätze auf diesem Planeten macht ...Die Schweiz nur auf Platz 22, das wundert mich am meisten.
wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...Was für ein beklopptes Thema!
Wenn ich Kinder will, dann ist es mir SCHEISSEGAL in welchem Land ich lebe!!!
Kinder gehören zum Leben, zum Erhalt unserer Spezie.......
Es sei denn, man ist jemand, der mit sich und seinem Leben nicht klar kommt......
Oder man ist Deutscher, der Deutsche hasst.........dann ist Fortpflanzung auch Unsinn......
Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.
Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.
Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.
https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/
wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...
... mir fiele im Moment jedenfalls kein anderer Ort auf diesem Planeten ein, in dem es alle Vor- und Nachteile abgewogen, lebenswerter wäre
also für Spanier kann ich mich jedenfalls ins Zeug legenIst immer subjektiv. Glaube ein Italiener oder Spanier würde dies nicht unterschreiben. Regnet zu viel, zu viele Leute, Stress und das Essen hat sehr viel Spielraum nach oben im Vergleich mit den Mittelmeerländer.
BG, New York
Auf alle Fälle kann man als wenig oder gar nicht gebildeter Zuwanderer mit dem Anspruch auf Asyl, und einem Stall voll Kindern sowie der Potenz für weiteren Nachwuchs, in Deutschland am besten versorgt, untergebracht und betreut werden.
Als besser qualifizierter bzw. mit besonderem Fachwissen ausgestatteter Aufsteiger, bieten sich dagegen eher Länder mit niederer Besteuerung und weniger bürokratischer und finanzielller Belastung an.
Jetzt für Damen die aufgrund äußerer und sonstiger Beeinträchtigungen keinen männlichen Erzeuger becircen können, ist Deutschland aufgrund seiner Überzahl an vitalen, potenten männlichen Migranten, durchaus in gewisser Hinsicht wieder attraktiv. Es ist nur fraglich ob sie an diesen eher mit dunklerem Teint versehenen Neu-Deutschen auch interessiert sind. Andererseits gilt aber auch der Spruch, daß man nicht alles auf einmal haben kann.
Insofern ist dieses Thema durchaus auch vielschichtig und demzufolge aus mehreren Blickwinkeln zu evaluieren.
wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...
... mir fiele im Moment jedenfalls kein anderer Ort auf diesem Planeten ein, in dem es alle Vor- und Nachteile abgewogen, lebenswerter wäre
Normalität --> BRD = Oxymoron.*LOL*In Deutschland, es muss hier nur wieder ne Normalität eintreten.
Normalität --> BRD = Oxymoron.*LOL*
DAS ist ja dem Theater: Es wird nicht besser, sondern noch erheblich schlechter. Lies Dir DAS durch und Du weißt Bescheid!Ja ist ja gut, ich weiß was du meinst, aber besser macht es die ganze Sache auch nicht. Ich weiß, das wir immer schon beschissen... *augenroll* *undmalzuzwinker*
In Deutschland, es muss hier nur wieder ne Normalität eintreten.