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In Frankreich wirds lustig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

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Heute geht durch die Nachrichten, dass die CGT in Frankreich mit Streiks gegen die Arbeitsmarkt-"Reform" von Macron begonnen hat.
Ich bin gespannt wie das ausgeht, vor allem weil die CGT keine solchen Weicheier sind wie die deutschen Gewerkschaften.

Wenn ich schätzen soll, dann gibt das jetzt einen monatelangen Machtkampf in Frankreich, wo Gewerkschaften gegen neoliberale Politik kämpfen, aber was am Ende rauskommen wird halte ich für eine 50/50 Chance für beide Seiten.
Wie so oft wird es vermutlich in einem Kompromiss enden, bei dem keine der beiden Seiten bekommt was sie will und das Ergbenis auch keine Lösung für das Problem liefert.

Was meint ihr?
Kommt Macron durch, oder ist die CGT stärker?
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Gute Frage, nächste Frage...lach

In Frankreich weiss man nie. Macron, soviel steht fest, hat wohl die "Wundermann"-Phase schon hinter sich gelassen. Meine Güte, da hatte ja Angélique, ob mit oder ohne Sultan eine längere Halbwertszeit.

Ich glaube, die Franzosen kühlen heutzutage viel schneller ab, als früher. Die Liebesgeschichte zwischen Macron und seiner Frau ist nicht mehr der Hit. Irgendwie zog die Realität ein.
 

Schipanski

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Allons enfants de la Patrie... ;)
 

gert friedrich

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Allons enfants de la Patrie... ;)

Auf der einen Seite lobst Du den Kampfgeist der CGT,auf der anderen Seite siehst Du auch schon den Kompromiß,der beidenParteien nicht das bringt,was sie ursprünglich wollten.Dann ist das anfängliche Kampfgeschrei für die Katz.Dann sind die deutschen Gewerkschafter cleverer und schonen die Streikkasse.Ergebnisse erzielen sie auch. Uno spirito battagliero non vince sempre...
 

gert friedrich

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Heute geht durch die Nachrichten, dass die CGT in Frankreich mit Streiks gegen die Arbeitsmarkt-"Reform" von Macron begonnen hat.
Ich bin gespannt wie das ausgeht, vor allem weil die CGT keine solchen Weicheier sind wie die deutschen Gewerkschaften.

Wenn ich schätzen soll, dann gibt das jetzt einen monatelangen Machtkampf in Frankreich, wo Gewerkschaften gegen neoliberale Politik kämpfen, aber was am Ende rauskommen wird halte ich für eine 50/50 Chance für beide Seiten.
Wie so oft wird es vermutlich in einem Kompromiss enden, bei dem keine der beiden Seiten bekommt was sie will und das Ergbenis auch keine Lösung für das Problem liefert.

Was meint ihr?
Kommt Macron durch, oder ist die CGT stärker?

Uno spirito battagliero non vince sempre.Die deutschen Gewerkschafter schonen die Streikkasse und erreichen auch was.
 

Christ 32

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jetzt kann er beweisen ob die Euphorie bei seinem Amtsantritt gerechtfertigt war und er seine Landsleute und die Gewerkschaften auf seinen Kurs einschwören kann

Sollte er mit den Reformen scheitern dann wird er wohl als Präsident auf ganzer Linie scheitern
 
OP
Piranha

Piranha

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Auf der einen Seite lobst Du den Kampfgeist der CGT,auf der anderen Seite siehst Du auch schon den Kompromiß,der beidenParteien nicht das bringt,was sie ursprünglich wollten.Dann ist das anfängliche Kampfgeschrei für die Katz.Dann sind die deutschen Gewerkschafter cleverer und schonen die Streikkasse.Ergebnisse erzielen sie auch. Uno spirito battagliero non vince sempre...

Naja, was ich (und auch alle Nicht-neoliberalen Ökonomen) für richtig halte, verglichen mit dem was die CGT will und verglichen mit dem was Macron will, sind 3 völlig verschiedene Welten.
Deswegen "lobe" ich auch nicht die Kampfbereitschaft der CGT, denn von meinem Standpunkt aus machen die noch um Grössenordnungen zu wenig.
Ich bin aber Realist genug um mir ausrechnen zu können, dass wenn die CGT schon weniger will als nötig wäre und Macron noch ganz deutlich viel weniger will als die CGT, dass dann nur ein Kompromiss dabei rauskommen kann, der das Problem nicht löst.

Das Problem heisst nach wie vor ganz simpel, dass die Verbraucher nicht genug Geld in den Taschen haben um das zu kaufen, was im Lande produziert wird, während gleichzeitig Dumpinglöhne aus Deutschland dafür sorgen, dass die Löhne nicht nur nicht so steigen können wie sie müssten um die erforderliche Kaufkraft herzustellen, sondern sogar noch fallen.
Darum wird Frankreich in naher Zukunft ganz genau dasselbe Schicksal ereilen wie Griechenland, Spanien und Portugal, denn die werden beim Versuch international gegen deutsche Dumpingspreise bestehen zu können ihren Binnenmarkt zugrunde richten und dabei massiv explodierende Arbeitslosigkeit bekommen.

Die einzige Frage ist nur wie viele Arbeitslose sie bekommen.
Je näher an Macrons Ideen der Kompromiss ausgeht, sprich je weiter die Löhne gedrückt werden, desto mehr Arbeitslose kommen dabei raus.
Mit Dumpingpreisen Arbeitslose exportieren, wie die Deutschen das gemacht haben, können nun mal nicht alle gleichzeitig machen, darum sind, nachdem die Deutschen ihre Arbeitslosigkeit schon exportiert haben, alle Anderen die dasselbe probieren dazu verdammt die durch Lohnsenkung entstehende Arbeitslosigkeit im eigenen Land zu bekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Heute geht durch die Nachrichten, dass die CGT in Frankreich mit Streiks gegen die Arbeitsmarkt-"Reform" von Macron begonnen hat.
Ich bin gespannt wie das ausgeht, vor allem weil die CGT keine solchen Weicheier sind wie die deutschen Gewerkschaften.

Wenn ich schätzen soll, dann gibt das jetzt einen monatelangen Machtkampf in Frankreich, wo Gewerkschaften gegen neoliberale Politik kämpfen, aber was am Ende rauskommen wird halte ich für eine 50/50 Chance für beide Seiten.
Wie so oft wird es vermutlich in einem Kompromiss enden, bei dem keine der beiden Seiten bekommt was sie will und das Ergbenis auch keine Lösung für das Problem liefert.

Was meint ihr?
Kommt Macron durch, oder ist die CGT stärker?

Das ist nur eine Gewerkschaft, die meisten sind dem Aufruf nicht gefolgt. Dazu war ein ganz guter Artikel im Spiegel.
 
OP
Piranha

Piranha

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Sollte er mit den Reformen scheitern dann wird er wohl als Präsident auf ganzer Linie scheitern

Diese "Reformen" waren schon gescheitert, bevor Macron überhaupt geboren war, denn was da Reformen genannt wird ist in der Praxis nichts weiter als Lohnsenkung und Lohnsenkung führt IMMER zu steigender Arbeitlosigkeit, schlicht weil die Arbeiter die sinkende Löhne verdienen gleichzeitig die Verbraucher sind, die bei sinkenden Löhnen weniger Kaufkraft haben, sprich weniger Nachfrage erzeugen, woraufhin die produzierende Industrie die Produktion drosselt und Arbeiter entlässt.

Dabei kann immer EINER seine Arbeitslosigkeit exportieren, was im Falle von Deutschland prima funktioniert hat, denn die Arbeitslosen aus der deutschen Lohnsenkung sind heute in Südeuropa, aber ALLE können nun mal nicht Arbeitslose exportieren und darum kann Macron nur scheitern, einfach weil es weltweit kein einziges Land mehr gibt, wohin er die in Frankreich durch Lohnsenkung entstehenden Arbeitslosen exportieren könnte.
 
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Jetzt jammern sie natürlich, wie jeder, der ein bissel Restverstand bewahrt hat, sicherlich von vorneherein voraussagen konnte, zunehmend über den ach so dynamisch-attraktiven Macron rum und in kurzer Zeit wird es flächendeckend heißen "Wie konnten wir nun auf den reinfallen".
In Österreich liegt mit Herrn Kurz schon der nächste ach so adrette Jungspund in den Startlöchern, wird sicherlich auch wieder begeistert gewählt werden und in Kürze wird es auch da heißen "Wie konnten wir nur...".

Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wer so dumm ist, immer wieder auf die gleichen Mechanismen hereinzufallen anstatt bei der Wahl einfach mal zu Hause zu bleiben, zu streiken und Konsumverzicht zu üben, der soll halt in sein Unglück laufen.

Auch Frankreich ist am Ar****.
 
OP
Piranha

Piranha

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Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Mitleid habe ich dafür nun auch nicht gerade.
Vielmehr schaue ich als Unbeteiligter zu, wie sich in Kürze neoliberale Träume in Massenarbeitslosigkeit auflösen werden.
Von daher war meine Eingangsfrage auch gar keine Unterstützung für eine der beiden Seiten, wie gesagt, für mich springt selbst die CGT noch VIEL zu kurz, ich wollte eher wissen, was ihr erwartet, wer sich in diesem aktuellen Kampf durchsetzt.
Dass das Problem in ALLEN Fällen mit nur minimalen Details an Unterschieden über Frankreich kommen wird ist eh klar, mir zumindest.
 
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Vielmehr schaue ich als Unbeteiligter zu, wie sich in Kürze neoliberale Träume in Massenarbeitslosigkeit auflösen werden.

Massenarbeitslosigkeit oder halt Arbeitsplätze, für die man sich dreiviertel des Tages die (seelische) Gesundheit ruiniert und am Ende des Monats reicht es finanziell für einen stetig anwachsenden Personenkreis nicht mal für eine anständige Ernährung. Aus welchem Land kommt mir das nur bekannt vor? Irgendeins, in dem es den Menschen laut so einer komischen unförmigen Person so gut gehen soll wie noch nie....;)
 
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jetzt kann er beweisen ob die Euphorie bei seinem Amtsantritt gerechtfertigt war und er seine Landsleute und die Gewerkschaften auf seinen Kurs einschwören kann

Sollte er mit den Reformen scheitern dann wird er wohl als Präsident auf ganzer Linie scheitern

Die Franzmänner -auch Macron- wittern Morgenluft und wollen sich bei Merkel einschleimen.
Ihre Schwachstelle, die Flüchtlinge, kann man gut für den eigenen Vorteil nutzen, z.B. für Kpital-Zuwendungen, die den Versorgungs-Standard in Frankreich an den Deutschen Standard angleichen.
 
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Piranha

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Massenarbeitslosigkeit oder halt Arbeitsplätze, für die man sich dreiviertel des Tages die (seelische) Gesundheit ruiniert und am Ende des Monats reicht es finanziell für einen stetig anwachsenden Personenkreis nicht mal für eine anständige Ernährung. Aus welchem Land kommt mir das nur bekannt vor? Irgendeins, in dem es den Menschen laut so einer komischen unförmigen Person so gut gehen soll wie noch nie....;)

So weit musst du gar nicht schauen.
Frag mal die untere Hälfte der Bevölkerung in Bangladesch, oder in einem beliebigen Staat in Afrika.
Ok, die haben in aller Regel keinen Präsidenten der behauptet das sei gut so, aber das Problem haben die schon seit Generationen.

Heiner Flassbeck war mal irgendwo in Afrika auf einer Ökonomie-Konferenz und hat hinterher in einer seiner Reden (gibts auf YT, weiss aber grad nicht welche genau, von ihm wird zu viel veröffentlicht, als dass ich die Übersicht hätte) sinngemäss gesagt:
Die Regierung vom Konferenzort hat ihm ganz stolz berichtet, dass sie nun schon seit 5 Jahren Wachstum haben (heute müsste das "hatten" heissen), woraufhin Flassbeck zurückgefragt hat, wie viel von diesem Wachstum sie denn in Form höherer Löhne an die Verbraucher weitergegeben haben und als sich rausstellte, dass die Löhne nicht nur nicht gestiegen, sondern gesunken sind hat Flassbeck ihnen voraus gesagt, dass in dem Fall das Wachstum in kürzester Zeit wieder zusammenbrechen wird, was dann auch passiert ist.
 

Picasso

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Diese implantierte Luftnummer war von Anfang an chancenlos. Die Linken haben ihn mit gewählt, aber sofort gesagt das sie ihn nach der Wahl bekämpfen werden. Es ging nur darum Le Pen zu verhindern. Die Halbwertzeit Macrons ist wesentlich geringer als die von Trump....
 

Redwing

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Wie vorhergesagt, hat sich dieser Wirtschaftsyuppie und Brüssel-"Goldjunge" schnell entzaubert und wird nun deutlich realistischer gesehen, aber wieder hat man in Frankreich ausgerechnet zur Wahl Mist gebaut. Wobei, wie bereits anderenorts gesagt, durchaus bloß eine Minderheit diesen Blender gewählt hat, aber eben leider die gerade so größte Minderheit (und bei der zweiten Runde konnte er, wie Chirac einst, vom Kleinere-Übel-Effekt profitieren). Das könnte natürlich genau die asoziale Gutverdiener- und Bonzenschicht gewesen sein - plus ein Haufen Naivlinge mit viel Luft im Kopf für systemische Propaganda. Nichtsdestotrotz schon eine Schande, daß man in Frankreich angesichts all der systemischen Probleme ausgerechnet den gewählt hat, der diese Probleme am eifrigsten wahrt und ausbaut. Ich kann jetzt nur hoffen, daß jene Franzosen, die es was angeht und die noch Mensch sind, nach wie vor mehr Arsch in der Hose als die untertänigen Dummdeutschen haben und diesen Ex-Bankster mit den Methoden, die er NICHT kontrollieren kann, unnachgiebig zu Fall bringen - samt seinem rückwärtsgewandten, kurzsichtigen neoliberalen Wahnsinn. :cool: Deutschlands Dumpingzone jenseits der Hurra-Propaganda sollte warnendes Beispiel für Frankreich sein.
 
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Ophiuchus

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Diese implantierte Luftnummer war von Anfang an chancenlos. Die Linken haben ihn mit gewählt, aber sofort gesagt das sie ihn nach der Wahl bekämpfen werden. Es ging nur darum Le Pen zu verhindern. Die Halbwertzeit Macrons ist wesentlich geringer als die von Trump....

Der Macron kommt uns über die EU teuer zu stehen , der Trump über die NATO , also scheißegal .
 

Druckbert

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Diese implantierte Luftnummer war von Anfang an chancenlos. Die Linken haben ihn mit gewählt, aber sofort gesagt das sie ihn nach der Wahl bekämpfen werden. Es ging nur darum Le Pen zu verhindern. Die Halbwertzeit Macrons ist wesentlich geringer als die von Trump....

Frankreich ist doch schon länger im Eimer. Demnächst dürfen wir deren Afri-Müll durchfinanzieren. die machen eine ganz andere Sozialpolitik.
 

MaBu

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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