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Ja, aber nur unter Protest!
Wenn das ein guter Kerl sein sollte, hat er meinen Segen.
Aber ich prüfe sehr genau!
Mein Lieblingsneger...
Ja, aber nur unter Protest!
Wenn das ein guter Kerl sein sollte, hat er meinen Segen.
Aber ich prüfe sehr genau!
In der Beziehung bin ich ein sehr strenger Patriot. Meine Töchter überlegen sich das hoffentlich vorher. Ich fahre auch nicht nach Afrika und ficke eine Häuptlingstochter. Ein wenig Vermischung ist gesund aber da hat Europa genügend eigenes Potenzial. Die sollen erst einmal ihr eigenes Land intelligent befruchten. Da bin ich wohl eigen.
Mein Lieblingsneger...
Glaubst du ernsthaft deine Tochter macht sich Gedanken darüber was du denkst? Was träumst du nachts?
Wenn Ihr eure Mädels nicht im Griff habt ... seit ihr ein Teil des Problemes in Europa.
Ja den mag ich auch sehr.
Hab ich in München persönlich getroffen. Sehr toller und angenehmer Typ.
Obwohl er in diesem Video ein bischen Blödsinn redet. Aber im großen & ganzen ein feiner Kerl.
Wenn deine Tochter heiratet ist sie lange Volljährig. Oder hältst du deine Kinder im Keller, ohne Kontakt zur Außenwelt? Menschen sollten selbst über ihr Leben entscheiden, oder bist du Moslem der über seine Tochter bestimmen will?
Ich bin das was ich bin und ich lasse mir sicherlich nicht auf der Nase rum tanzen. Meine Töchter wissen das. Ich beginne jetzt hier keine Moral-Diskussion mit Leuten die sich offensichtlich von dem Gender-Wahnsinn schon haben das Hirn raus brennen lassen. Ich habe nie Probleme mit Frauen gehabt und war auch nie solo. Lassen wir das Thema einfach.
Kann sich in 200.000 Jahren die Genetik verändern? Oder war es die Sozialisierung die die Weißen angetrieben hat die Welt zu erobern?
Ich weiß es nicht, heute kann ich nur die Unterschiede erkennen.
Es sind wohl die verschiedenen Bedingungen, die die Natur bietet und unter denen Zivilisationen aufgebaut werden können.
In den Ursprungsgebieten der Zivilisation, zwischen Euphrat und Tigris oder am Nil kann man mit mehreren Ernten rechnen.
Hier spielt zb. Vorratshaltung eine ganz anderer Rolle als in der gemäßigten Klimazohne, in der man ohne eine ausgeklügelte Vorratshaltung verhungern würde.
Mitteleuropa zb. bot einfach ganz andere Bedingungen im Vergleich zu Amerika.
während es in den Hochkulturen Amerikas nur zwei domestizierte Tiere gab, die der Ernährung dienten(Lama, Truthahn, und, wenn man es mitrechnen will, noch das Mehrschweinchen ),
gab es in Eurasien viele (Kuh, Schaf, Ziege, Schwein, Pferd, Kaninchen, Huhn, Gans, Ente) die man sie zur Ernährung nutzen konnte, wenn keine religiösen Einschränkungen gemacht wurden(zb.Schwein).
man weiß, das auf Borneo seit Jahrtausenden Landwirtschaft betrieben wurde und zwar mit Holzwerkzeugen. Diese Kultur konnte sich allen schon deshalb nicht weiterentwickeln,
weil keine Steine zur Werkzeugherstellung genutzt werden konnten, Feuerstein zb gibt es nicht.
Anscheinend muß man aber erst Erfahrungen mit Steinwerkzeugen gemacht haben um dann auf die Nutzung und Herstellung von Nichteisenmetallen zu kommen und dann auf das Eisen selbst.
Hat man Eisen, kommt man irgendwann zwangsläufig auf die Verhüttung zu Stahl.
Erfindungen scheinen, zumindest zu Beginn der Zivilisation, in einem direkten Zusammenhang mit der Ernährung zu stehen.
Reis kocht man und es ist genießbar, wächst aber nur unbestimmten Klimazonen.
Brotgetreide, Weizen, Gerste, Roggen ist gut haltbar, muß aber gemahlen werden und das im großen Mengen.
Ist die Landwirtschaft erfolgreich wächst die Bevölkerung. Viele Nahrungsmittel müssen in einem kurzen Zeitfenster produziert werden.
da kommt man also auf die Idee das Rind und das Pferd als Zugtiere einzusetzen.
Hat man Zugtiere, ist es nicht mehr weit bis zum Rad.
Will man Hungersnöte vermeiden, läßt man sich was einfallen, die Mühlentechnik, das Getriebe war geboren, die gleichzeitig zusätzliche Kräfte nutzbar machte, die Kraft des Windes und der des Wassers.
diese Mühlentechnik hatte aber auch einen ungeheuren Einfluss auf die Waffentechnik (Hammerschmieden)
So kommt also eines zum anderen, und das eine baut auf dem anderen auf.
Probleme die gelöst werden mußten und die Voraussetzungen die die Natur boten, sind es was uns zu dem gemacht haben was wir sind.
wir haben ein Recht darauf so zu bleiben und uns ohne Hemmschuhe weiterzuentwickeln !
Das Lebensumstände, Probleme mit denen Generationen zuvor zu kämpfen hatten und für die Lösungen gefunden wurden, sich auch in der Genetik niederschlagen, halte ich für möglich.
Es sind wohl die verschiedenen Bedingungen, die die Natur bietet und unter denen Zivilisationen aufgebaut werden können.
In den Ursprungsgebieten der Zivilisation, zwischen Euphrat und Tigris oder am Nil kann man mit mehreren Ernten rechnen.
Hier spielt zb. Vorratshaltung eine ganz anderer Rolle als in der gemäßigten Klimazohne, in der man ohne eine ausgeklügelte Vorratshaltung verhungern würde.
Mitteleuropa zb. bot einfach ganz andere Bedingungen im Vergleich zu Amerika.
während es in den Hochkulturen Amerikas nur zwei domestizierte Tiere gab, die der Ernährung dienten(Lama, Truthahn, und, wenn man es mitrechnen will, noch das Mehrschweinchen ),
gab es in Eurasien viele (Kuh, Schaf, Ziege, Schwein, Pferd, Kaninchen, Huhn, Gans, Ente) die man sie zur Ernährung nutzen konnte, wenn keine religiösen Einschränkungen gemacht wurden(zb.Schwein).
man weiß, das auf Borneo seit Jahrtausenden Landwirtschaft betrieben wurde und zwar mit Holzwerkzeugen. Diese Kultur konnte sich allen schon deshalb nicht weiterentwickeln,
weil keine Steine zur Werkzeugherstellung genutzt werden konnten, Feuerstein zb gibt es nicht.
Anscheinend muß man aber erst Erfahrungen mit Steinwerkzeugen gemacht haben um dann auf die Nutzung und Herstellung von Nichteisenmetallen zu kommen und dann auf das Eisen selbst.
Hat man Eisen, kommt man irgendwann zwangsläufig auf die Verhüttung zu Stahl.
Erfindungen scheinen, zumindest zu Beginn der Zivilisation, in einem direkten Zusammenhang mit der Ernährung zu stehen.
Reis kocht man und es ist genießbar, wächst aber nur unbestimmten Klimazonen.
Brotgetreide, Weizen, Gerste, Roggen ist gut haltbar, muß aber gemahlen werden und das im großen Mengen.
Ist die Landwirtschaft erfolgreich wächst die Bevölkerung. Viele Nahrungsmittel müssen in einem kurzen Zeitfenster produziert werden.
da kommt man also auf die Idee das Rind und das Pferd als Zugtiere einzusetzen.
Hat man Zugtiere, ist es nicht mehr weit bis zum Rad.
Will man Hungersnöte vermeiden, läßt man sich was einfallen, die Mühlentechnik, das Getriebe war geboren, die gleichzeitig zusätzliche Kräfte nutzbar machte, die Kraft des Windes und der des Wassers.
diese Mühlentechnik hatte aber auch einen ungeheuren Einfluss auf die Waffentechnik (Hammerschmieden)
So kommt also eines zum anderen, und das eine baut auf dem anderen auf.
Probleme die gelöst werden mußten und die Voraussetzungen die die Natur boten, sind es was uns zu dem gemacht haben was wir sind.
wir haben ein Recht darauf so zu bleiben und uns ohne Hemmschuhe weiterzuentwickeln !
Das Lebensumstände, Probleme mit denen Generationen zuvor zu kämpfen hatten und für die Lösungen gefunden wurden, sich auch in der Genetik niederschlagen, halte ich für möglich.
Geil, reihe Dich mal mit J.B.Kerner, Til Schweiger, und wie diese bigotten apparatschika alle so heissen ein.
Euer selbstherrlicher Gestank ist penetrant.
Benenne EINEN Grünen, der mal gesagt hat, er wünsche sich mehr Flüchtlings-Einwanderer?
Wenn du den nicht findest, dann benenne ich dir im Gegenzug ein gutes Dutzend rechte Politiker, von Wilders über LePen bis Farage die (mit jeweils verschiedenen Worten) gesagt haben, sie wollen den Nachbarstaaten der Kriegsgebiete die Hilfsmittel kürzen, was direkt und geradeaus vollkommen unmissverständlich aussagt, dass sie mit Macht und Hebelwirkung daran arbeiten, dass sich möglichst viele Flüchtlinge nach Europa aufmachen.
Nein, ein besorgter Bürger ist ein besorgter Bürger, zumindest außerhalb irgendwelcher faschistoider Haltungs - und Gesinnungsdiktaturen auf Deutungshoheitstrip. In einer solchen darf es natürlich keine besorgte Bürger geben, denn die stehen ja für Zweifel am System bzw. expliziten, schwerwiegenden politischen Entscheidungen.
Ich bin lieber ein "dreckiger Gutmensch" als ein sauberer (Neo-)Nazi, pardon sauberer "besorgter Bürger" heißt das ja jetzt...
Je nachdem, über wie viele Generationen "Migrationshintergrund" gerechnet wird, hat sich die Zahl der "echten" Deutschen doch längst halbiert.In Deutschland leben nun 10,6 Millionen Ausländer
... Hinzu kommen Doppelstaatler und alle sogenannten "Deutschen mit Migrationshintergrund"...
So melden Zeit und Welt. Es ist die höchste je ermittelte Zahl. Hinzu kommen Doppelstaatler und alle sogenannten "Deutschen mit Migrationshintergrund".
Ach, ja immer diese Ausländer, Doppelstaatler und MigrationshitergründlerSag mal, hast du Bratwürste in den Ohren und ein Brett vor dem Kopf? ...Piranha schrieb:
Ja, ich weiss. Und die Kreuzzüge waren nur blumenwerfende Gutmenschen.
Nicht alles hinkende ist ein Vergleich. Zimperlich war man nicht, unbestritten, aber warum fanden die Kreuzzüge überhaupt statt, du weißt es, oder ?Ja, ich weiss. Und die Kreuzzüge waren nur blumenwerfende Gutmenschen.