OK, dann erklär dochmal bitte warum die unterstellte Religion eine Ursache der Kriminalität sein soll und warum dann andere Angehörige der Religion nicht kriminell sind, wo es doch nach deiner Meinung in der Religion begründet ist.
Und was die Angriffe auf Politiker angeht, so gibt es laut Statistik weitaus mehr als durch die Medien getrieben werden und zwar auf allen Seiten.
Ist nicht schön, aber leider viel zu häufig. Du kannst ja auch gerne Mal recherchieren, warum es immer weniger Leute gibt die sich noch in der Kommunalpolitik engagieren.
Da gibt es dann auch von allen Seiten Rechts wie Links Shitstorm, Anschläge auf Privateigentum und Morddrohungen, wenn derjenige nicht gerade die gewünschte Haltung hat.
Da gibt es in meinen Augen schon einen Zusammenhang, eine Religion die Menschen in "Gläubige" und "Ungläubige" unterteilt, eine Religion welche die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ablehnt, eine solche Religion lebt von anderen Werten. Und gerade hier liegt ein Grund für eine erhöhte Kriminalität begründet. Wer Menschen in solche Raster einteilt, der ist auch eher bereit gegen "Ungläubige" zu handeln, bzw. deren Lebensweise zu negieren. Dies sehen wir eindeutig in den sexuell motivierten Straftaten. Auch kommen diese Menschen aus Gebieten wo Gewalt an der Tagesordnung ist, egal ob das Gewalt durch Glaubenskriege ist, ob das Gewalt zur Durchsetzung von persönlichen Zielen ist (hier zähle ich auch sog. "Ehrenmorde"). Diese Geringschätzigkeit gegen unsere Kultur und diese Einstellung hat einen Zusammenhang mit dem Thema Kriminalität.
Aber, ich sehe die Menschen als solche gleichwertig an, nur leben diese Menschen noch in einer "Glaubensgesellschaft" und das ist einfach ein unterschiedlicher Entwicklungsstand gegenüber unserer doch offenen Gesellschaft. Übertrieben geagt, wir Europäer hatten auch einmal einen ähnlichen Stand, die Herrschaft der Kirche mit all ihren Folgen (Kreuzzüge, Inquisation, Kampf gegen andersgläubige wie z.B. den Wiedertäufern). Doch mit steigender Bildung und der Entwicklung der Gesellschaft bis hin zum Industriestaat wurde diese Macht der Kirche gebrochen (ich weiß das ist Zeitraffer).
Wir können und dürfen nicht erwarten, das sich diese Menschen in zwei Generationen ändern, dazu ist diese Denk- und Lebensweise zu tief verwurzelt. Doch aus falscher Hummanität hat die Merkelregierung nicht das Recht den Flächenversuch "Migration" auf unsere (Bevölkerung) Kosten auszutragen.
Ich bin ganz klar für eine Hilfe, doch sollte man ein großen Teil des Geldes nehmen welcher hier in dem Experiment Migration verballert wird um den Menschen vor Ort zu helfen.
Wenn sich die Situation vor Ort stabilisiert hat, wenn sich durch eine gesell. Entwicklung vor Ort die Rolle des Glaubens und die Lebensweise geändert hat, dann würde auch einer Migration dieser Menschen nichts im Wege stehen.
Ich bin mir bewußt das dieses Bild etwas einseitig ist, denn es gibt auch Menschen aus diesen Regionen und dieses Glaubens welche schon das Dogma des Glaubens überwunden haben und sich auch so verhalten.
Doch in der Masse der Flüchtlinge ist dieser Ansatz sehr gering. Man bedenke nur wie die sich in den Flüchtlingsunterkünften gegenseitig auch die Köpfe einschlagen, Schiiten gegen Sonniten und alle zusammen gegen Christen (ich habe nicht nach der richtigen Schreibweise geschaut). Das zeigt doch schon die Gewaltbereitschaft gegen andere!
Auch die Forderungen an das GASTLAND ihrem Glauben mehr Spielraum einzuräumen, die Versorgung in öffentlichen Einrichtungen ihrer Ernährungsweise anzupassen (nur als Beispiel) das hat schon ein "Geschmäckle".
Für die deutsche Bevölkerung sollte die Regel wie in der Notfallversorgung (Rettungsdienst, Feuerwehr) gelten - "Eigenschutz geht vor Fremdschutz".
Doch alles dies ist nicht gewährleistet. Illegale werden nicht ausgewiesen, das Recht wird in Bezug der Spannbreite des Strafmaßes unterschiedlich ausgelegt. Ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit Verkäuferinnen, das sie bei Ladendiebstählen dieses Klientels schon mal "ein Auge zudrücken sollen". Oder man bedenke wie oft bei der Bahn bei solchen Typen auf die Fahrscheinkontrolle verzichtet wird, der Grund entweder aus Angst oder weil man weiß es geschieht so wie so nichts....
Hier wird doch schon der Grundstein gelegt für Kriminalität. Diese Kriminalität findet schon im Alltag statt. Ja, ich weiß "Deutsche" klauen auch, doch die werden härter zur Rechenschaft gezogen. Und die Auswüchse (Studentin in Freiburg, Sylvester in Köln und viele andere Taten) werden wohl Zahlenmäßig mehr von diesen "Zuwanderen" verübt.
Und genau hier scheitert der Vorwurf des Rassismus, nicht die Menschen werden wegen ihrer "Rasse" abgelehnt, sondern wegen ihres (teiweise) Verhaltens.
Auch wenn man bedenkt das Kinderehen (wenn sie im Herkunftsland geschlossen wurden) hier anerkennt, da wird mir übel....
Wissen wir ob die Mädchen freiwillig verheiratet wurden? Aber egal, weil die einen anderen Glauben haben negieren wir unsere Gesetze und akzeptieren ein mögliches Matyrium dieser Mädchen....
Diese Menschen müssen einfach lernen, sie leben in unserem Land und müssen sich unserem Recht in jeder Hinsicht und aller Konsquenz beugen, ansonsten sollen sie sich eine andere Bleibe suchen!
Und wir müssen lernen nicht "die andere Wange hinzuhalten", sondern auf die Einhaltung der hier geltenden Gesetze mit aller Härte zu achten! Und auch das der Respekt vor der Lebensweise im GASTLAND nicht zu kurz kommt.
Ich kann auch nicht im arabischen Raum in kurzen Hosen pfeifend durch eine Moschee schlendern, bzw als Frau ohne Kopftuch diese betreten. Die achten auf Respekt ihrer Lebensweise und ihres Glaubens in ihren Ländern. Das ist auch richtig, denn dort sind wir Gäste!