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Eisbaerin

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beschäftige dich einfach mit den entsprechenden gesetzen im GG, das kannste sicher selbst lesen oder brauchste jemand der vorliest ?


Das gäbe ergiebige Diskussionen, wenn alle schreiben würden, lies doch mal dieses oder jenes.

A propos "Gesetze im Grundgesetz"?:)
 
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Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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nachtstern

einzig wahrer
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das wir hier eh nichts zu melden haben. also freiheit eigentlich nicht existiert in unserer momentanen lage :kopfkratz:

das wir sklaven :peitschen: der siegermächte sind und die eh darüber entscheiden können wieviel freiheit sie uns geben oder auch nicht ?

das "Gesinnungsgesetz" kommt aber aus Brüssel ^^
und nicht aus Washington....
ein kleiner, aber entscheidender Unterschied.
 
OP
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Zitat aus:
http://www.kath.net/news/43035
“30 September 2013, 08:00
EU: Vorstoß für Bekämpfung der Intoleranz

Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung hat dem EU-Parlament einen Vorschlag zur Bekämpfung von Intoleranz vorgelegt. Der Entwurf beinhalte unklar definierte Begriffe und fordere die EU-Staaten zur Überwachung der Bürger auf, sagen Kritiker.
Brüssel (kath.net/jg)
Geht es nach dem Willen des Europäischen Rates für Toleranz und Versöhnung (ECTR), dann werden die Staaten der EU bald „konkrete Maßnahmen“ ergreifen um „Intoleranz“ zu bekämpfen. Insbesondere geht es darum, „Rassismus, ethnische Diskriminierung, Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antifeminismus und Homophobie“ zu „eliminieren“.
Der ECTR hat eine entsprechende europäische Rahmenstruktur „zur Förderung der Toleranz“ erarbeitet und diese vor wenigen Tagen dem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments vorgestellt.

Kritiker wie etwa „European Dignity Watch“ werfen dem Papier vor es beinhalte eine Vielzahl verschiedenartiger und nur ungenau bestimmter Begriffe und fordere die staatliche Überwachung von Bürgern und privaten Organisationen. Toleranz werde sehr weit als „Respekt und Akzeptanz des Ausdrucks, des Erhalts und der Entwicklung der besonderen Identität einer Gruppe“ definiert.

Diese Toleranz müsse nicht nur von staatlichen Behörden geübt werden, sondern auch von jedem einzelnen, heißt es in dem Rahmenstatut. Die Mitgliedsstaaten der EU sollen verpflichtet werden, die Toleranz nicht nur im vertikalen Verhältnis (Staat – Individuum) sondern auch im horizontalen Verhältnis (zwischen Gruppen und zwischen Individuen) zu garantieren. Zur Durchsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen sollen in jedem EU-Staat entsprechende Körperschaften eingerichtet werden.

Unter „Verleumdung einer Gruppe“ fallen laut dem Statut auch „alle diffamierenden Äußerungen, die in der Öffentlichkeit gemacht werden und gegen eine Gruppe gerichtet sind, mit der Absicht, diese Gruppe zu beleidigen, sie lächerlich zu machen oder sie ungerechtfertigt zu beschuldigen. Diese Handlungen sollen als qualifizierte Straftaten definiert werden. Darunter versteht man Straftatbestände, die gegenüber dem einfachen Grunddelikt um strafverschärfende Tatbestandsmerkmale erweitert sind. Ein Beispiel wäre die Körperverletzung mit Todesfolge gegenüber einer einfachen Körperverletzung.

Das Dokument sieht vor, die Erziehung zur Toleranz zu einem Teil des Unterrichts zu machen. Sie soll möglichst schon in der Grundschule beginnen und sich durch alle Ausbildungsebenen ziehen, einschließlich den Universitäten. Weiters sollen die EU-Staaten „sicherstellen“, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten einen bestimmten Prozentsatz ihrer Sendezeit „der Förderung eines Klimas der Toleranz“ widmen. Sie sollen außerdem auch die privaten Massenmedien ihres Landes dazu anregen, das Gleiche zu tun.

Der „Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung“ wurde im Oktober 2008 als internationale Nichtregierungsorganisation von Polens Ex-Präsident Aleksander Kwasniewski und Wjatscheslaw Mosche Kantor, dem Vorsitzenden des Europäischen Jüdischen Kongresses, gegründet. Zu seinen Mitgliedern gehören die ehemalige Präsidentin des deutschen Bundestages Rita Süssmuth und der ehemalige österreichische Vizekanzler Erhard Busek. Letzterer ist einer der Begründer der romkritischen österreichischen „Laieninitiative“. „

Rotschopf, mit deiner Behauptung bist wohl auf dem Holzweg!
 
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[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]
Inwiefern?
Und der Link da, hättest ja gleich das PI-Net verlinken können, der Trupp ist ja noch verrufener!
 
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[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]
Inwiefern?
Und der Link da, hättest ja gleich das PI-Net verlinken können, der Trupp ist ja noch verrufener!


Rotschopf kannst du dich erklären, damit wir verstehen warum du die Aktivitäten und Forderungen vom Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung einfach negierst.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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das "Gesinnungsgesetz" kommt aber aus Brüssel ^^
und nicht aus Washington....
ein kleiner, aber entscheidender Unterschied.

Nicht wirklich. Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung ist keine EU Institution sondern eine NGO, die ihren Sitz noch nicht einmal in Brüssel hat, sondern Paris.
 
OP
H
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Man sollte doch nicht so tun als wäre der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung ein bedeutungsloser Kegelclub. Beschäftigt man sich mit dessen Mitgliedern wird schnell klar wie einflussreich dieser ist.

Zitat aus http://www.politaia.org/wichtiges/nwo-der-europaeische-rat-fuer-toleranz-und-versoehnung/:
„Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung (engl.: European Council on Tolerance and Reconciliation; ECTR) ist eine nichtstaatliche Organisation, die am 7. Oktober 2008 in Paris gegründet wurde, um die Toleranz in Europa zu überwachen. Vorsitzender ist der ehemalige polnische Staatspräsident Aleksander Kwaśniewski (bis 2013), stellvertretender Vorsitzender ist der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses Wjatscheslaw Mosche Kantor.
Dem ECTR gehören u. a. folgende Personen an:
• José María Aznar, ehemaliger Premierminister von Spanien;
• Erhard Busek, ehemaliger Vizekanzler von Österreich;
• Georges Vassiliou, ehemaliger Präsident von Zypern;
• Vaira Vīķe-Freiberga, ehemalige Präsidentin von Lettland;
• Rita Süssmuth, ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestags;
• Igor Sergejewitsch Iwanow, ehemaliger Außenminister und Präsident des Nationalen Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Professor der MGIMO-Universität;
• Milan Kučan, ehemaliger Präsident von Slowenien;
• Alfred Moisiu, ehemaliger Präsident von Albanien;
• Göran Persson, ehemaliger Premierminister von Schweden;
• Vilma Trajkovska, Präsidentin der Boris Trajkovski International Foundation;
• Talât Sait Halman († 2014), ehemaliger türkischer Kulturminister und Professor der Bilkent-Universität.
Die “EU” kündigt derzeit für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten der Bürger einschränken zu wollen. Die freie Meinungsäußerung wird es dann nicht mehr geben und Widerstand gibt es nicht.“


Schon heute ist es fast unmöglich darüber zu diskutieren welche kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede es zwischen einer im Geiste christlich-abendländischer Kultur offenen deutschen Gesellschaft und einer dem Islam als Staatsreligion angehörenden geschlossenen moslemischen Gesellschaft es gibt.

Soweit ich die Vorschläge des „ Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung“ verstehe werden solche Diskussionen im Keime erstickt. So nach dem Motto die „Obrigkeit“ weis was für das Volk gut ist.
 

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