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Illuminati war gestern – Bilderberger ist heute!
Verschwörungstheorien? Hat es immer gegeben und wird es immer geben. So hat man sich schließlich an Konferenzen/Tagungen hinter verschlossenen Türen gewöhnt. Mit dem Ergebnis für die Öffentlichkeit: Ihr wollt doch nicht etwa was wissen? Maul halten, durchhalten. Ihr erfahrt schon früh genug, wo’s langgeht.
So waren die Illuminati und Templer und heute auch noch die Freimaurer immer rührig. Im Bestreben, wie sie selbst vorgaben/vorgeben „das Gute zu wollen“. Ist wohl gar nicht gelogen. Natürlich woll(t)en sie das „Gute“. Für sich selbst und einen kleinen Rest der Welt.
Der Chefredakteur der Zeitung Daily Mail in Schottland, Kevin McKenna schrieb einen in „Der Freitag“ veröffentlichten Artikel, der vor ca. einer Woche in der Übersetzung des Journalisten/Autors Michael Ebmeyer erschien.
Aus diesem lesenswerten Artikel einige Passagen:
<<Dieser Tage haben sie sich wieder getroffen, in einem düsteren Schloss im österreichischen Dorf Telfs-Buchen: die Geldwechsler und selbsternannten Weltherrscher von der Bilderberg-Gruppe. Zutritt nur für Bankiers und Vorstände internationaler Wirtschaftsunternehmen – und für westliche Regierungschefs, sofern diese sich seit mindestens 10 Jahren von ersteren bezahlen lassen.
Die Gruppe, gegründet 1954, umhüllt sich mit einem Mantel der Ehrbarkeit, indem sie vorgibt, Verständigung und Entspanntheit zwischen Europa und Nordamerika zu fördern. Bei ihren Treffen betreibt sie den gleichen Security-Aufwand wie das Medellín-Kartell und achtet auf strikte Geheimhaltung. Denn dort werden die Abmachungen getroffen, die sicherstellen, dass Macht und Einfluss rund um den Globus weiterhin für Geld zu kaufen sind.
Viele Schwarze sieht man nicht auf der Konferenz, denn ganz Afrika ist eine Bedrohung für die westlichen Machteliten und ihre Zahlmeister in den Weltkonzernen. […]
Dieses Jahr freilich hat sich ein klitzekleiner Riss in der Sicherheitsmauer aufgetan – und ein früher Entwurf des Bilderberg-Vorsitzenden für seinen Report über die vergangenen 12 Monate ist nach außen gesickert. […]
<< (…) Unsere größte Aufgabe für 2014 war es, den Ölpreis in den Keller zu drücken, um somit all die potentiellen Fracking-Milliardäre vom Markt zu drängen. Auf diese Weise konnten wir auch den Gangster Putin daran erinnern, wer die wahren Bosse sind. Zu Dank verpflichtet sind wir unseren Partnern in Saudi-Arabien, und revanchiert haben wir uns bei ihnen mit dem Angebot, sie ein paar Jahre lang so viele öffentliche Hinrichtungen vorzunehmen zu lassen, wie es ihnen gefällt, ohne jegliche Intervention unsererseits. Nummer 3, ich verlasse mich darauf, dass die CIA da beide Augen zudrückt. […]
Beglückwünschen möchte hier auch Nummer 2, weil er unsere Interessen in Großbritannien so vorbildlich vertreten hat. Nicht nur ist es ihm gelungen, die Einheit des Königreichs zu wahren und die kommunistischen schottischen Nationalisten in ihre Schranken zu weisen. Er hat überdies die Tory-Herrschaft für eine weitere Generation gesichert und damit unseren Mitgliedern im Banksektor einen wichtigen Dienst erwiesen. [...]
Übrigens wird Mr. Blair für seine Verdienste mit unserem diesjährigen Bilderberg-Lebenswerk-Preis ausgezeichnet. Die Aufgabe, mit der wir ihn betraut haben – nämlich den Nahen Osten noch instabiler zu machen, um so die Interessen unserer Mitglieder in der Rüstungsindustrie zu wahren –, war alles andere als leicht, doch er hat sie mit Bravour bewältigt. Er gereicht uns allen zum Vorbild.
In Nordamerika sehen wir unsere Bemühungen, die Präsidentschaft des Großen Quälgeistes Barack Obama in Verruf zu bringen, mit Freuden Früchte tragen. […]
[…]So bereitet es mir kein Vergnügen, dass unsere Auftragskrawallos vom Islamischen Staat derart über die Stränge schlagen können. Ihren Zweck, die Flüchtlingsbootkrise auf dem Mittelmeer auszulösen und damit unserem größten Feind, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, bleibenden Schaden zuzufügen, haben sie glänzend erfüllt. […]
Und würde mir bitte jemand diesen Störenfried Papst Franziskus vom Hals schaffen? Ich kann nicht dulden, dass so einer frei herumläuft und versucht, die Vatikanbank zu reformieren. Die Waschkünste dieser Bank haben wir schließlich alle schon in Anspruch genommen und werden auch weiterhin auf sie angewiesen sein. […]
[…] Mit Ihnen bin doch noch gar nicht fertig. Haben Sie wirklich geglaubt, ich würde über Ihre raffgierige Unfähigkeit als Fifa-Präsident einfach hinwegsehen? Wir haben Ihnen diesen komfortablen Posten verschafft, um Sie nach dem Durcheinander, das Sie mit unserem Schweizer Bankkonto und den gestohlenen Van Goghs angerichtet hatten, aus der Schusslinie zu nehmen. Sie haben in einem Job versagt, bei dem wir ein Versagen für ausgeschlossen hielten. […] <<
Das ist engagierter Journalismus abseits des Mainstream für den Jakob Augstein mit „Der Freitag“ steht.
Hier der Link zum Artikel:
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/so-boese-sind-die-bilderberger
Wer denkt tatsächlich, dass bei den „Geheimevents“ ein nettes „Kaffee- und Kuchenpläuschchen“ stattfindet?
Von der Leyen durfte übrigens auch einen Vortrag dort halten.....
Honi soit qui mal y pense...
Verschwörungstheorien? Hat es immer gegeben und wird es immer geben. So hat man sich schließlich an Konferenzen/Tagungen hinter verschlossenen Türen gewöhnt. Mit dem Ergebnis für die Öffentlichkeit: Ihr wollt doch nicht etwa was wissen? Maul halten, durchhalten. Ihr erfahrt schon früh genug, wo’s langgeht.
So waren die Illuminati und Templer und heute auch noch die Freimaurer immer rührig. Im Bestreben, wie sie selbst vorgaben/vorgeben „das Gute zu wollen“. Ist wohl gar nicht gelogen. Natürlich woll(t)en sie das „Gute“. Für sich selbst und einen kleinen Rest der Welt.
Der Chefredakteur der Zeitung Daily Mail in Schottland, Kevin McKenna schrieb einen in „Der Freitag“ veröffentlichten Artikel, der vor ca. einer Woche in der Übersetzung des Journalisten/Autors Michael Ebmeyer erschien.
Aus diesem lesenswerten Artikel einige Passagen:
<<Dieser Tage haben sie sich wieder getroffen, in einem düsteren Schloss im österreichischen Dorf Telfs-Buchen: die Geldwechsler und selbsternannten Weltherrscher von der Bilderberg-Gruppe. Zutritt nur für Bankiers und Vorstände internationaler Wirtschaftsunternehmen – und für westliche Regierungschefs, sofern diese sich seit mindestens 10 Jahren von ersteren bezahlen lassen.
Die Gruppe, gegründet 1954, umhüllt sich mit einem Mantel der Ehrbarkeit, indem sie vorgibt, Verständigung und Entspanntheit zwischen Europa und Nordamerika zu fördern. Bei ihren Treffen betreibt sie den gleichen Security-Aufwand wie das Medellín-Kartell und achtet auf strikte Geheimhaltung. Denn dort werden die Abmachungen getroffen, die sicherstellen, dass Macht und Einfluss rund um den Globus weiterhin für Geld zu kaufen sind.
Viele Schwarze sieht man nicht auf der Konferenz, denn ganz Afrika ist eine Bedrohung für die westlichen Machteliten und ihre Zahlmeister in den Weltkonzernen. […]
Dieses Jahr freilich hat sich ein klitzekleiner Riss in der Sicherheitsmauer aufgetan – und ein früher Entwurf des Bilderberg-Vorsitzenden für seinen Report über die vergangenen 12 Monate ist nach außen gesickert. […]
<< (…) Unsere größte Aufgabe für 2014 war es, den Ölpreis in den Keller zu drücken, um somit all die potentiellen Fracking-Milliardäre vom Markt zu drängen. Auf diese Weise konnten wir auch den Gangster Putin daran erinnern, wer die wahren Bosse sind. Zu Dank verpflichtet sind wir unseren Partnern in Saudi-Arabien, und revanchiert haben wir uns bei ihnen mit dem Angebot, sie ein paar Jahre lang so viele öffentliche Hinrichtungen vorzunehmen zu lassen, wie es ihnen gefällt, ohne jegliche Intervention unsererseits. Nummer 3, ich verlasse mich darauf, dass die CIA da beide Augen zudrückt. […]
Beglückwünschen möchte hier auch Nummer 2, weil er unsere Interessen in Großbritannien so vorbildlich vertreten hat. Nicht nur ist es ihm gelungen, die Einheit des Königreichs zu wahren und die kommunistischen schottischen Nationalisten in ihre Schranken zu weisen. Er hat überdies die Tory-Herrschaft für eine weitere Generation gesichert und damit unseren Mitgliedern im Banksektor einen wichtigen Dienst erwiesen. [...]
Übrigens wird Mr. Blair für seine Verdienste mit unserem diesjährigen Bilderberg-Lebenswerk-Preis ausgezeichnet. Die Aufgabe, mit der wir ihn betraut haben – nämlich den Nahen Osten noch instabiler zu machen, um so die Interessen unserer Mitglieder in der Rüstungsindustrie zu wahren –, war alles andere als leicht, doch er hat sie mit Bravour bewältigt. Er gereicht uns allen zum Vorbild.
In Nordamerika sehen wir unsere Bemühungen, die Präsidentschaft des Großen Quälgeistes Barack Obama in Verruf zu bringen, mit Freuden Früchte tragen. […]
[…]So bereitet es mir kein Vergnügen, dass unsere Auftragskrawallos vom Islamischen Staat derart über die Stränge schlagen können. Ihren Zweck, die Flüchtlingsbootkrise auf dem Mittelmeer auszulösen und damit unserem größten Feind, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, bleibenden Schaden zuzufügen, haben sie glänzend erfüllt. […]
Und würde mir bitte jemand diesen Störenfried Papst Franziskus vom Hals schaffen? Ich kann nicht dulden, dass so einer frei herumläuft und versucht, die Vatikanbank zu reformieren. Die Waschkünste dieser Bank haben wir schließlich alle schon in Anspruch genommen und werden auch weiterhin auf sie angewiesen sein. […]
[…] Mit Ihnen bin doch noch gar nicht fertig. Haben Sie wirklich geglaubt, ich würde über Ihre raffgierige Unfähigkeit als Fifa-Präsident einfach hinwegsehen? Wir haben Ihnen diesen komfortablen Posten verschafft, um Sie nach dem Durcheinander, das Sie mit unserem Schweizer Bankkonto und den gestohlenen Van Goghs angerichtet hatten, aus der Schusslinie zu nehmen. Sie haben in einem Job versagt, bei dem wir ein Versagen für ausgeschlossen hielten. […] <<
Das ist engagierter Journalismus abseits des Mainstream für den Jakob Augstein mit „Der Freitag“ steht.
Hier der Link zum Artikel:
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/so-boese-sind-die-bilderberger
Wer denkt tatsächlich, dass bei den „Geheimevents“ ein nettes „Kaffee- und Kuchenpläuschchen“ stattfindet?
Von der Leyen durfte übrigens auch einen Vortrag dort halten.....
Honi soit qui mal y pense...