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Ich, der deutsche Flüchtling

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Zoelynn

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Sollten wir uns nicht mal fragen, was mit diesen 85% Deutschen geschehen ist, dass sie so masochistisch geworden sind?
Könnte es damit nicht einen Zusammenhang mit den brutalen Videos von Holocaustleichen, die schon 10jährigen in den Schulen gezeigt werden, geben?
Man würde doch auch 10jährigen keinen Horrorfilm zeigen, aber sowas mutet man ihnen seit den 1980er Jahren zu, ohne die Eltern zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, dass ihre Kinder in so zartem Alter so schreckliche Bilder gezeigt werden.
Das führt bei den Kindern oft zu wochenlangen Albträumen, und zu Schuldgefühlen für etwas, für das sie nicht verantwortlich sind, weil sie noch gar nicht geboren wurden.
Dieser Schuldkomplex führt dann dazu, dass diese Menschen denken, wir müssten den halben Orient bei uns beherbergen, weil uns ansonsten ja ein neuer Afd Hitler droht.
Ich frage mich, ob all diese Deutschen auch dann für die Zuwanderung wären, wenn man sie nicht schon als Kinder mit Holocaust-Horrorfilmen gequält hätte in der SChule.
Sicher, es ist wichtig, des Holocausts zu gedenken, da kann kein Zweifel bestehen, aber muss man da schon bei 10 jährigen mit grausamen Leichenvideos anfangen?:toben:
keine frage besteht,dass das deutsche volk vermischt werden soll,es wird bewußt oder unbewußt so betrieben.
 

Zoelynn

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Inzucht ist ja auch in Deutschland offiziell verboten, aber kurioserweise toleriert der Staat islamische Verwandtenehen, da greift das Gesetz leider nicht...und leider zahlen die Krankenkassen immer noch für die aus solchen Verbindungen entstehenden behinderten Kinder.
Aber auch wer sich halbtot säuft, oder dick und fett frisst, sollte von der Krankenkasse keine Unterstützung bekommen, die sollte es nur für Krankheiten, die nicht selbst verschuldet sind, geben.

da sind wir uns völlig einig,leider erlaubt der deutsche staat solche fälle.
 

Zoelynn

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Hallo,

der Gesetzgeber hat das anders definiert und es gibt deutliche Unterschiede in der Wirkung, wie auch dem Entzug. Es scheint der Wissenschaft z. B. immer noch Rätsel aufzugeben, warum jemand überhaupt abhängig vom Alkohol wird.
Bei Drogen sind Ausfallerscheinungen schon in geringen Dosen zu beobachten, bei Alkohol und Nikotin eher nicht.

MhG
Musketeer

ich denke du bist ausserhalb der realität,ich selber habe 2 kinder welche angefangen haben zu rauchen und kommen nicht davon los.bei alkohol habe ich auch fälle in der verwandtschaft-
du verharmlost das ganze und trägst zur sucht mit bei

auf druck der industrie hat der staat das so formuliertund der gesellschaft.wissenschaftlich besteht da kein unterschied
 
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Naja, Drogen oder korrekter gesagt Betäubungsmittel werden auch des Genusses wegen konsumiert, wobei Alkohol ja auch eine betäubene Wirkung hat.

Hallo,

stimmt das Ding heiß Betäubungsmittelgesetz :). Die Geschichte der Drogen als Handelsware ist lang (Opiumkriege) und es dürfte ihre insgesamt gesellschaftszerstörende Wirkung gewesen sein, welche den Gesetzgeber dazu gebracht hat, hier eine Trennung zwischen Drogen und Genussmitteln vorzunehmen.

Wenn sich heute Deutsche veranlaßt sehen aus Deutschland auszuwandern, dann ist die Wirkung von Drogen für mich auch eine der Ursachen, welche den gesellschaftlichen Schaden verursacht, der solche Konsequenzen generiert.

MfG
Musketeer
 
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ich denke du bist ausserhalb der realität,ich selber habe 2 kinder welche angefangen haben zu rauchen und kommen nicht davon los.bei alkohol habe ich auch fälle in der verwandtschaft-
du verharmlost das ganze und trägst zur sucht mit bei

auf druck der industrie hat der staat das so formuliertund der gesellschaft.wissenschaftlich besteht da kein unterschied

Hallo,

Nikotinentzug erzeugt keine körperlichen Schmerzen. Wenn deine Kinder sich davon nicht lösen können, dann liegt es nicht am Nikotin, sondern am fehlenden Willen. Ja, sicher ich bin als Deutscher sowieso für alle verantwortlich :). Solche Vorwürfe erreichen mich schon lange nicht mehr.

MfG
Musketeer
 

Van der Graf Generator

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Flüchtling bin ich. Denn

- mein Sohn muss zur Privatschule gehen, um nicht mit gewissen Leuten, die das Lernniveau nach unten drücken ....
- mein Sohn wird nur noch mit dem Car-Sharer Moia zur Schule fahren, er hat Todesangst in der U-Bahn, sagt er
- mein Sohn will in den USA studieren, weil - so sagt er - Europa verloren ist
- ich kann nicht eine Karaoke-Bar eröffnen, weil ich nicht gezwungen sein will gewisse Leute herein zu lassen
- mache ich TV an, flüchte ich vor der Fratze und Stimme einer Idiotin

Ich kann das nachvollziehen. Meine Kinder, damals grob über 20, sind vor 20 Jahren nach Kanada gegangen, um zwischen normalen Menschen leben un d arbeiten zu können und ihre damals noch nicht auf der welt seienden "hypothetischen" Kinder gesund aufwachsen zu lassen. Dabei war es damals noch nicht sooo schlimm wie heute in Europa, aber irgendwie hatten wir den richtigen Riecher.
 

Zoelynn

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Hallo,

Nikotinentzug erzeugt keine körperlichen Schmerzen. Wenn deine Kinder sich davon nicht lösen können, dann liegt es nicht am Nikotin, sondern am fehlenden Willen. Ja, sicher ich bin als Deutscher sowieso für alle verantwortlich :). Solche Vorwürfe erreichen mich schon lange nicht mehr.

MfG
Musketeer

ich hab nicht von schmerzen gesprochen sondern körperlichen schäden zb herz lunge leber.wenn meiner tochter mit 42 schon nach 100m stammen gehen der schweiss ausbricht,ist das ein deutliches zeichen ihrer labilen gesundheit,welche auf das nikotin und teer in der lung hinweist.
da es ein suchtmittel ist hilft auch der wille nichts,dassist der unterschied zu anderen mitteln.
du bist der typische verharmloser und somit ein volksschädling
 
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ich hab nicht von schmerzen gesprochen sondern körperlichen schäden zb herz lunge leber.wenn meiner tochter mit 42 schon nach 100m stammen gehen der schweiss ausbricht,ist das ein deutliches zeichen ihrer labilen gesundheit,welche auf das nikotin und teer in der lung hinweist.
da es ein suchtmittel ist hilft auch der wille nichts,dassist der unterschied zu anderen mitteln.
du bist der typische verharmloser und somit ein volksschädling

Hallo,

Teer in der Lunge läßt sich nachweisen. Schau mal lieber nach was im Tabak deiner Kinder steckt. Du kannst es natürlich vorziehen dem allgemeinen Antihype gegen den Tabak zu folgen, statt auch an dieser Stelle mal kritisch zu hinterfragen.
Kettenrauchen kann nicht gerade die Gesundheit fördern, aber ein zwei Kippen am Tag sind im Gemenge der Dinge mit welchen unser Immunsystem täglich fertig werden muß absolut tolerabel.

MfG
Musketeer
 

Zoelynn

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Hallo,

Teer in der Lunge läßt sich nachweisen. Schau mal lieber nach was im Tabak deiner Kinder steckt. Du kannst es natürlich vorziehen dem allgemeinen Antihype gegen den Tabak zu folgen, statt auch an dieser Stelle mal kritisch zu hinterfragen.
Kettenrauchen kann nicht gerade die Gesundheit fördern, aber ein zwei Kippen am Tag sind im Gemenge der Dinge mit welchen unser Immunsystem täglich fertig werden muß absolut tolerabel.

MfG
Musketeer



Schon eine Ziga*rette schadet
eine Minute Lesezeit
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist bei COPD besonders wichtig. Viele reduzieren den Zigarettenkonsum. Aber nutzt das der Gesundheit?

"Ich rauche ja nicht viel" oder "Heute habe ich nur eine Zigarette geraucht" sind Sätze, mit denen sich Raucher selbst beruhigen und die Auswirkungen ihrer Sucht gerne herunterspielen. Der Markt bietet Rauchern eine Vielzahl an Entwöhnungshilfen. Dennoch greifen viele immer wieder zur Zigarette und schränken ihren Konsum höchstens ein. Viele nehmen an, dass sie ihrem Körper damit weniger oder sogar gar keinen Schaden zufügen.

Eine Metaanalyse fasste nun 141 Studien zusammen, in denen Wissenschaftler die Effekte eines niedrigen Zigarettenkonsums auf die Gefäßgesundheit und das Schlaganfallrisiko untersuchten. Die Forscher beachteten Studien zwischen 1946 und 2015, die das Risiko von Rauchern für Gefäßkrankheiten und Schlaganfälle gegenüber Nichtrauchern verglichen. Zudem unterschieden die Forscher drei Gruppen von Rauchern, um die Risiken je nach Höhe des Zigarettenkonsums vergleichen zu können. Sie ermittelten die Zahlen für Raucher, die eine, fünf oder 20 Zigaretten am Tag rauchten.

Auch ein niedriger Konsum schadet den Gefäßen
Die Ergebnisse sind überraschend und sollten auch Raucher, die nur wenig konsumieren, alarmieren: Gegenüber Rauchern, die 20 Zigaretten am Tag konsumierten, hatten Personen, die nur eine Zigarette rauchten nur ein um 50 Prozent geringeres Risiko eine koronare Herzkrankheit oder einen Schlaganfall zu bekommen. Anders verhält es sich Studien zufolge beim Lungenkrebs: Hier verhält sich das Risiko proportional zum Zigarettenkonsum. Wer nur eine statt 20 Zigaretten am Tag raucht, hat demzufolge ein um 95 Prozent geringeres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.

Auch das Geschlecht scheint bei den Auswirkungen des Rauchens eine Rolle zu spielen. Vor allem bei Frauen sind die Risiken eines niedrigen Zigarettenkonsums vergleichsweise hoch.

Gesund ist nur das Nichtrauchen
Egal, ob es um COPD, Gefäßkrankheiten oder Lungenkrebs geht: Wer möglichst lange gesund bleiben möchte, sollte auf das Rauchen gänzlich verzichten. Allerdings ist das für viele Raucher einfacher gesagt als getan. Während der körperliche Entzug bei einer Nikotinsucht nur rund 48 Stunden beträgt, ist die psychische Abhängigkeit weitaus stärker.

Schon 2007 wies David Nutt in einer Studie zur Auswirkung von Drogenmissbrauch nach, dass die psychische Abhängigkeit von Rauchern verglichen mit anderen Suchtkranken hoch ist. Lediglich Heroin- und Barbituratabhängige haben es noch schwerer, von ihrem Stoff loszukommen.

Vor allem, wer auf eigene Faust versucht aufzuhören, erleidet häufig einen Rückfall in alte Muster. Nikotinersatzpräparate und Verhaltenstherapien können Rauchern dabei helfen, in ein dauerhaft rauchfreies Leben einzusteigen. Doch trotz aller Hilfestellungen erfordert die Entwöhnung ein hohes Maß an Disziplin und Selbstbeherrschung.

Autor:Dr. Julia Hofmann Datum der Veröffentlichung:11.06.2018
Medizintexte der TK: Unabhängig & transparent


Quelle

du bist der typische desinformierer

hiermit werden alle meine aussagen wissenschaftlich belegt
 
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Schon eine Ziga*rette schadet
eine Minute Lesezeit
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist bei COPD besonders wichtig. Viele reduzieren den Zigarettenkonsum. Aber nutzt das der Gesundheit?

"Ich rauche ja nicht viel" oder "Heute habe ich nur eine Zigarette geraucht" sind Sätze, mit denen sich Raucher selbst beruhigen und die Auswirkungen ihrer Sucht gerne herunterspielen. Der Markt bietet Rauchern eine Vielzahl an Entwöhnungshilfen. Dennoch greifen viele immer wieder zur Zigarette und schränken ihren Konsum höchstens ein. Viele nehmen an, dass sie ihrem Körper damit weniger oder sogar gar keinen Schaden zufügen.

Eine Metaanalyse fasste nun 141 Studien zusammen, in denen Wissenschaftler die Effekte eines niedrigen Zigarettenkonsums auf die Gefäßgesundheit und das Schlaganfallrisiko untersuchten. Die Forscher beachteten Studien zwischen 1946 und 2015, die das Risiko von Rauchern für Gefäßkrankheiten und Schlaganfälle gegenüber Nichtrauchern verglichen. Zudem unterschieden die Forscher drei Gruppen von Rauchern, um die Risiken je nach Höhe des Zigarettenkonsums vergleichen zu können. Sie ermittelten die Zahlen für Raucher, die eine, fünf oder 20 Zigaretten am Tag rauchten.

Auch ein niedriger Konsum schadet den Gefäßen
Die Ergebnisse sind überraschend und sollten auch Raucher, die nur wenig konsumieren, alarmieren: Gegenüber Rauchern, die 20 Zigaretten am Tag konsumierten, hatten Personen, die nur eine Zigarette rauchten nur ein um 50 Prozent geringeres Risiko eine koronare Herzkrankheit oder einen Schlaganfall zu bekommen. Anders verhält es sich Studien zufolge beim Lungenkrebs: Hier verhält sich das Risiko proportional zum Zigarettenkonsum. Wer nur eine statt 20 Zigaretten am Tag raucht, hat demzufolge ein um 95 Prozent geringeres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.

Auch das Geschlecht scheint bei den Auswirkungen des Rauchens eine Rolle zu spielen. Vor allem bei Frauen sind die Risiken eines niedrigen Zigarettenkonsums vergleichsweise hoch.

Gesund ist nur das Nichtrauchen
Egal, ob es um COPD, Gefäßkrankheiten oder Lungenkrebs geht: Wer möglichst lange gesund bleiben möchte, sollte auf das Rauchen gänzlich verzichten. Allerdings ist das für viele Raucher einfacher gesagt als getan. Während der körperliche Entzug bei einer Nikotinsucht nur rund 48 Stunden beträgt, ist die psychische Abhängigkeit weitaus stärker.

Schon 2007 wies David Nutt in einer Studie zur Auswirkung von Drogenmissbrauch nach, dass die psychische Abhängigkeit von Rauchern verglichen mit anderen Suchtkranken hoch ist. Lediglich Heroin- und Barbituratabhängige haben es noch schwerer, von ihrem Stoff loszukommen.

Vor allem, wer auf eigene Faust versucht aufzuhören, erleidet häufig einen Rückfall in alte Muster. Nikotinersatzpräparate und Verhaltenstherapien können Rauchern dabei helfen, in ein dauerhaft rauchfreies Leben einzusteigen. Doch trotz aller Hilfestellungen erfordert die Entwöhnung ein hohes Maß an Disziplin und Selbstbeherrschung.

Autor:Dr. Julia Hofmann Datum der Veröffentlichung:11.06.2018
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du bist der typische desinformierer

Hallo,

naja, auch Nichtrauchen endet gelegentlich tödlich und es soll tatsächlich Leute geben welche als aktive Raucher älter werden als Nichtraucher :). Mir ist schon länger klar das Drogen verharmlost werden sollen und deshalb versucht wird zwischen Drogensüchtigen und Tabakrauchern so eine Art von Schulterschluß herzustellen.
Funktioniert zwar mit mir nicht aber deine Haltung ist auch nicht wirklich Überraschend.
Deswegen auswandern werde ich jedenfalls nicht :).

MfG
Musketeer
 

Ophiuchus

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Flüchtling bin ich. Denn

- mein Sohn muss zur Privatschule gehen, um nicht mit gewissen Leuten, die das Lernniveau nach unten drücken ....
- mein Sohn wird nur noch mit dem Car-Sharer Moia zur Schule fahren, er hat Todesangst in der U-Bahn, sagt er
- mein Sohn will in den USA studieren, weil - so sagt er - Europa verloren ist
- ich kann nicht eine Karaoke-Bar eröffnen, weil ich nicht gezwungen sein will gewisse Leute herein zu lassen
- mache ich TV an, flüchte ich vor der Fratze und Stimme einer Idiotin

Und wo willst du deinen Asylantrag stellen :kopfkratz:
 

Mino

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Flüchtling bin ich. Denn

- mein Sohn muss zur Privatschule gehen, um nicht mit gewissen Leuten, die das Lernniveau nach unten drücken ....
- mein Sohn wird nur noch mit dem Car-Sharer Moia zur Schule fahren, er hat Todesangst in der U-Bahn, sagt er
- mein Sohn will in den USA studieren, weil - so sagt er - Europa verloren ist
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- mache ich TV an, flüchte ich vor der Fratze und Stimme einer Idiotin

Wir, also die tatsächlich politisch Verfolgten, im Gegensatz zu den hier üblichen 99,99%, müssten auch in jedem weiteren Staat der Welt Asyl bekommen....wie gesagt müssten.
 
OP
Roquette

Roquette

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Und wo willst du deinen Asylantrag stellen :kopfkratz:

Kein Asylantrag, da ich nicht auf das Geld anderer Leute spekuliere. Ich fände es auch unanständig, Geld von einer Nation zu nehmen, die ich verachte.
 
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Roquette

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Dein Sohn wird noch Augen machen: Da studiert die ganze Welt, auch Moslems,und das nicht zu kanpp.....

Nur 3 % der ausländische Bewerber für US-Universitäten Harvard etc werden angenommen von der Uni. Danach noch das Problem mit den Einwanderungsbehörden. Kluge Muslims sind ja nicht das Problem. Aber vielleicht kann man als Deutscher angesichts einer US-feindlichen Politik bald gar nicht mehr in die USA einreisen?
 

Jakob

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Nur 3 % der ausländische Bewerber für US-Universitäten Harvard etc werden angenommen von der Uni. Danach noch das Problem mit den Einwanderungsbehörden. Kluge Muslims sind ja nicht das Problem. Aber vielleicht kann man als Deutscher angesichts einer US-feindlichen Politik bald gar nicht mehr in die USA einreisen?

Dem Jähzorn Trumps traue ich das durchaus zu.
 
OP
Roquette

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Dem Jähzorn Trumps traue ich das durchaus zu.

"Jähzorn"?

Trump als Hassprediger beleidigen. Diese Deutschen, die ohne Russen, USA und briten noch heute "Heil H." schreien würden?

Pass auf, dass nicht in einiger Zukunft die USA und Russland erneut Deutschland von den Deutschen ( und Musels) "befreien" müssen.
 

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"Jähzorn"?

Trump als Hassprediger beleidigen. Diese Deutschen, die ohne Russen, USA und briten noch heute "Heil H." schreien würden?

Pass auf, dass nicht in einiger Zukunft die USA und Russland erneut Deutschland von den Deutschen ( und Musels) "befreien" müssen.

Srunghaftigkeit und die Eigenschaft, äuißerst Ich-zentriert zu sein, trifft es eher. Hassprediger nennst du ihn.
 

Ophiuchus

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Nur 3 % der ausländische Bewerber für US-Universitäten Harvard etc werden angenommen von der Uni. Danach noch das Problem mit den Einwanderungsbehörden. Kluge Muslims sind ja nicht das Problem. Aber vielleicht kann man als Deutscher angesichts einer US-feindlichen Politik bald gar nicht mehr in die USA einreisen?

Dann bliebe noch das Studium in Mali oder Eritrea die sind Deutschland doch zu Dank verpflichtet :kopfkratz:
 
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Roquette

Roquette

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Srunghaftigkeit und die Eigenschaft, äuißerst Ich-zentriert zu sein, trifft es eher. Hassprediger nennst du ihn.

Im Ernst: Kann es sein, dass du nicht weisst, dass Steinmeier den US-Präsidenten einen "Haßprediger" nannte?

Wohlgemerkt: Ein Steinmeier, Karikatur und Beleidigung aller vorherigen BP, fand Texte der Sahne-Fisch-Band gut, war ja nur Haß auf Polizisten.
 

Träumer

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Dem Jähzorn Trumps traue ich das durchaus zu.

In der Beziehung ist Trump genau der richtige!
Lieber einen Trump der sagt "Amerika first", als eine Merkel welche unsere Heimat verramscht!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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