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Hubert Wolf – Forschen in Abgründen

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hoksila

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Na klar. Nichts hat sich allmählich entwickelt ... Sobald dem großen Schöpfer bzw. einem seiner vielen Mitarbeiter was Neues eingefallen ist, was sie hier reinsetzen konnten, flutschte das über die himmlische Rampe und integrierte sich auf wunderbare Weise ...

Nun wundert mich nicht mehr, dass man dich mit neuem Wissen nicht weiterentwickeln kann, und Du so hartnäckig an dem festhältst, was dir vertraut ist.


Hallo!

Mich würde einmal Ihre (bin hier neu, daher SIE) Sichtweise
dazu interessieren welche Beispiele, Funde, Theorien u.s.w.
jemanden dazu bringen an die Evolution zu glauben,
wenn man einmal das vorgekaute, eingepflanzte Wissen,
daß man seit den Kindertagen in sich trägt, versucht beiseite
zu lassen.
Was ist da für Sie persönlich der Aha-Effekt, daß es nur so
gewesen sein kann?

Gruß, hoksila
 
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Hallo!

Mich würde einmal Ihre (bin hier neu, daher SIE) Sichtweise
dazu interessieren welche Beispiele, Funde, Theorien u.s.w.
jemanden dazu bringen an die Evolution zu glauben,
wenn man einmal das vorgekaute, eingepflanzte Wissen,
daß man seit den Kindertagen in sich trägt, versucht beiseite
zu lassen.
Was ist da für Sie persönlich der Aha-Effekt, daß es nur so
gewesen sein kann?

Gruß, hoksila
Darf ich mit einer Gegenfrage antworten? Danke, Du bist sehr nett!

Welche Erkenntnisse aus der Geschichte der Natur, der Menschheit, lassen schlussfolgern, es hätte keine Entwicklung stattgefunden?

Mir sind bislang keine bekannt geworden, die darauf hingedeutet hätten, dass Außeriridische von Zeit zu Zeit die Erde vollgebeamt hätten mit Erscheinungsformen - oder das irgendetwas in der Art stattgefunden hätte. Und da wir inzwischen auch genügend Erkenntnisse über den Mikrokosmos haben, die einander nicht widersprechen, deren kleinste Teilchen sich vom Bauprinzip sehr ähneln und ungeheuere Energien annähernd perfekt gerecht managen, liegt auf meiner Hand, dass die Evolution für all das verantwortlich ist, was wir wahrnehmen können. Dass das alles durch ein genial einfaches "Programm" angeschoben worden ist und getragen wird, könnte sich demnächst vielen Menschen erschließen, die sich mit diesem alles beherrschenden Prinzip beschäftigen. Ich nenne das gerne "DAS GROSSE KLEINMALZWEI", weil alles auf Gemeinsamkeiten zwischen annähernd gleich starken "Partnern" beruht.
 

hoksila

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Darf ich mit einer Gegenfrage antworten? Danke, Du bist sehr nett!

Welche Erkenntnisse aus der Geschichte der Natur, der Menschheit, lassen schlussfolgern, es hätte keine Entwicklung stattgefunden?

Mir sind bislang keine bekannt geworden, die darauf hingedeutet hätten, dass Außeriridische von Zeit zu Zeit die Erde vollgebeamt hätten mit Erscheinungsformen - oder das irgendetwas in der Art stattgefunden hätte. Und da wir inzwischen auch genügend Erkenntnisse über den Mikrokosmos haben, die einander nicht widersprechen, deren kleinste Teilchen sich vom Bauprinzip sehr ähneln und ungeheuere Energien annähernd perfekt gerecht managen, liegt auf meiner Hand, dass die Evolution für all das verantwortlich ist, was wir wahrnehmen können. Dass das alles durch ein genial einfaches "Programm" angeschoben worden ist und getragen wird, könnte sich demnächst vielen Menschen erschließen, die sich mit diesem alles beherrschenden Prinzip beschäftigen. Ich nenne das gerne "DAS GROSSE KLEINMALZWEI", weil alles auf Gemeinsamkeiten zwischen annähernd gleich starken "Partnern" beruht.


Ich habe nichts gegen eine Gegenfrage, aber vielleicht beantwortest Du mir meine auch noch.
Es hätte mich schon interessiert, da Du Dir über eine Menge Dinge eigene Gedanken machst, wie mir scheint.

Die Evolutionstheorie überzeugt mich nicht.
Auf einen Einzeller hätte ein Zweizeller folgen müssen. Den gibt es aber nicht.
Außerdem müßte es bei der Artenvielfalt von Übergangsformen, ob nun als Fossil oder
als Lebewesen unter uns weilend geradezu wimmeln.
Ein Fisch kann nicht an Land gehen um es zu besiedeln. Der wäre nach kurzer Zeit mausetot.
Auch wenn das in Jahrmillionen jeden Tag ein paar leichtsinnige Schuppenträger versuchen sollten.
Hinzu kommt noch die Frage der Motivation.
Es wird krampfhaft nach Übergangsformen gesucht um die Theorie zu beweisen.
Der einst gefeierte Quastenflosser, dessen Fossil man fand und den man auf Zeichnungen
schon an Land spazieren ließ, entpuppte sich als "Ente".
Der schwimmt noch genau wie vor Jahrmillionen, unverändert im Indischen Ozean herum.
Der Blauwal, daß größte Tier der Erde soll sich amerikanischen Wissenschaftlern zufolge
aus einem waschbärgroßen Huftier entwickelt haben. Dem muß es an Land nicht gefallen haben.
Es gibt auch eine Vielzahl Irrtümer und sogar Fälschungen der Wissenschaft, wie den Piltdown-Mensch.
Gefeiert, ausgestellt, aber gefälscht.

Gruß, hoksila

P.S. Kann erst am Sonntag antworten
 
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Ich habe nichts gegen eine Gegenfrage, aber vielleicht beantwortest Du mir meine auch noch.
Es hätte mich schon interessiert, da Du Dir über eine Menge Dinge eigene Gedanken machst, wie mir scheint.
Nun, meines Wissens gibt es genügen Funde unterschiedlichster Erscheinungsformen, die eine stetige Entwicklung erkennen lassen. Da sich höher entwickelte Systeme nach ihrem Ableben verkrümeln, wird man nicht allzuviele irgendwo herumliegen sehen. Und damit erkläre ich mir die Zuverlässigkeit der herrschenden Meinung, dass sich alles aus sehr einfachen Formen entwickelt hat.

Die Evolutionstheorie überzeugt mich nicht.
Auf einen Einzeller hätte ein Zweizeller folgen müssen. Den gibt es aber nicht.
Außerdem müßte es bei der Artenvielfalt von Übergangsformen, ob nun als Fossil oder
als Lebewesen unter uns weilend geradezu wimmeln.
Ein Fisch kann nicht an Land gehen um es zu besiedeln. Der wäre nach kurzer Zeit mausetot.
Auch wenn das in Jahrmillionen jeden Tag ein paar leichtsinnige Schuppenträger versuchen sollten.
Hinzu kommt noch die Frage der Motivation.
Wie ich sehe, hast Du keine Erklärung für eine Alternative.

Die Motivation für alles, was Energie austauscht mit anderen, ergibt sich für mich nach Anerkennung eines Totalreduktionismus, der von Wahrnehmung von Energie als Grundmotivation beherrscht wird. Was an Energie von den jeweiligen Systemen zurückbehalten wurde, ging zum Bau und dem Erhalt der jeweiligen Erscheinungsform drauf. (Ich hoffe, Du kannst mir folgen.)

Um an Land kriechen zu können, mussten dem Fisch Krabbelwerkzeuge wachsen. Ich denke, das ist passiert, auch wenn es nicht für jede Phase der Entwicklung Funde gibt. (Ist ja auch schon ein Weilchen her.) Die Evolution scheint mit, nach allem, was ich bisher dazu wahrnehmen konnte, plausibel. Deshalb habe ich auch keine andere Antwort.

Es wird krampfhaft nach Übergangsformen gesucht um die Theorie zu beweisen.
Der einst gefeierte Quastenflosser, dessen Fossil man fand und den man auf Zeichnungen
schon an Land spazieren ließ, entpuppte sich als "Ente".
Der schwimmt noch genau wie vor Jahrmillionen, unverändert im Indischen Ozean herum.
Der Blauwal, daß größte Tier der Erde soll sich amerikanischen Wissenschaftlern zufolge
aus einem waschbärgroßen Huftier entwickelt haben. Dem muß es an Land nicht gefallen haben.
Es gibt auch eine Vielzahl Irrtümer und sogar Fälschungen der Wissenschaft, wie den Piltdown-Mensch.
Gefeiert, ausgestellt, aber gefälscht.

Gruß, hoksila

P.S. Kann erst am Sonntag antworten
Dass viele Wissenschaftler sich schon verrannt haben, ist bekannt. Gleichwohl würde ich deshalb nicht grundsätzlich an Erkenntnissen zweifeln. Das sich der Blauwal aus einem Huftier entwickelt haben soll, halte ich für eine Ente. Möglicherweise haben sich ein paar Wissenschaftler einen Aprilscherz erlaubt.

Was denkst Du, auf welche Weise alles entstanden ist?
 

hoksila

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Nun, meines Wissens gibt es genügen Funde unterschiedlichster Erscheinungsformen, die eine stetige Entwicklung erkennen lassen. Da sich höher entwickelte Systeme nach ihrem Ableben verkrümeln, wird man nicht allzuviele irgendwo herumliegen sehen. Und damit erkläre ich mir die Zuverlässigkeit der herrschenden Meinung, dass sich alles aus sehr einfachen Formen entwickelt hat.


Wie ich sehe, hast Du keine Erklärung für eine Alternative.

Die Motivation für alles, was Energie austauscht mit anderen, ergibt sich für mich nach Anerkennung eines Totalreduktionismus, der von Wahrnehmung von Energie als Grundmotivation beherrscht wird. Was an Energie von den jeweiligen Systemen zurückbehalten wurde, ging zum Bau und dem Erhalt der jeweiligen Erscheinungsform drauf. (Ich hoffe, Du kannst mir folgen.)

Um an Land kriechen zu können, mussten dem Fisch Krabbelwerkzeuge wachsen. Ich denke, das ist passiert, auch wenn es nicht für jede Phase der Entwicklung Funde gibt. (Ist ja auch schon ein Weilchen her.) Die Evolution scheint mit, nach allem, was ich bisher dazu wahrnehmen konnte, plausibel. Deshalb habe ich auch keine andere Antwort.


Dass viele Wissenschaftler sich schon verrannt haben, ist bekannt. Gleichwohl würde ich deshalb nicht grundsätzlich an Erkenntnissen zweifeln. Das sich der Blauwal aus einem Huftier entwickelt haben soll, halte ich für eine Ente. Möglicherweise haben sich ein paar Wissenschaftler einen Aprilscherz erlaubt.

Was denkst Du, auf welche Weise alles entstanden ist?


Hallo Ei Tschi!

Eigentlich wollte ich Dir am Sonntag antworten, aber die Zeit war wieder
einmal zu schnell.

Du fragst mich unter anderem nach meiner Alternative.
Tja, ich hab leider keine.
Stell Dir vor es ist Ostern, Du bist 5 Jahre alt, stehst mit Deinen Eltern im Garten und wunderst Dich über die vielen bunten Eier.
Daran daß die Eier, wie Deine Eltern bekunden, der Osterhase
gebracht hat, hegst Du ziemliche Zweifel auch wenn Du keine
andere Erklärung dafür hast.
Der Zweifel ist meiner Meinung nach einer der entscheidenden Punkte
um sich überhaupt mit einem Thema, egal welchem, auseinanderzusetzen.
Ohne Zweifel an bestehenden Dogmen in allen Bereichen, gäbe es
auch dieses Forum sicher nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn!

Die Angelegenheit hinsichtlich der Entstehung des Blauwals, die Du
für einen Aprilscherz hältst, ist die derzeit allgemeingültige These.
Du zweifelst daran.

Da der Affe von dem wir angeblich abstammen, sich natürlich auch
erst einmal "evolutionieren" mußte, kannst Du Dir hier einmal
unseren Vorfahr ansehen.

http://www.welt.de/wissenschaft/art...beiner-ist-der-Vorfahr-aller-Saeugetiere.html

Was tut die Evolution heute?
Wie werden wir später einmal aussehen?
Warum müssen wir seit Jahrtausenden Klamotten tragen um
überleben zu können?

Gruß, hoksila
 
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Was tut die Evolution heute?
Wie werden wir später einmal aussehen?
Warum müssen wir seit Jahrtausenden Klamotten tragen um
überleben zu können?

Gruß, hoksila
Hallo hoksila, wenn es nun Stand der Wissenschaft ist, dass der Blauwal sich aus einem Huftier entwickelt hat, korrigiere ich vermutlich mein "Wissen", das die Flossen von Fischen in Krabbelwerkzeuge verwandelt hat. Dann ist für mich auch denkbar, dass diese "Insektenfresser-Ratte" möglicherweise der Vorfahre meines Goldfisches war, den ich immerwieder mal bitte, mir was zu meinen Forengeschichten zu sagen, der aber immer nur mit "BLUBB" antwortet, aber damit wesentlich mehr gute Stimmung macht als so mancher Forist ... :p

Irgendwie scheinst Du aber doch auch Veränderungen in den Erscheinungsformen der Schöpfung zu sehen und das Vorhandensein so vieler unterschiedlichster Exemplare nicht auf den großen Wurf eines fantastischen Magiers zurückzuführen.

Wie nun Veränderungen, Entwicklungen im einzelnen abgelaufen sind, wird sich vielleicht mal genauer festschreiben lassen, wenn Forschern bekannt ist, dass für alles Energie notwendig war, und was mit der passieren musste, um genug Bewegung in das Ganze zu bringen.

Insofern haben deine Informationen auf meine Vorstellungen vom GROSSEN KLEINMALZWEI, dem Programm der Schöpfung (für mich) keinen Einfluss gehabt, was aber unerheblich ist. Ich halte gerne an diesem "Wunderding" fest, weil ich mir damit alles erklären kann, was als Nebelschwaden daherkommt oder im Nebel versteckt vor mir auftaucht.
 

hoksila

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Hallo hoksila, wenn es nun Stand der Wissenschaft ist, dass der Blauwal sich aus einem Huftier entwickelt hat, korrigiere ich vermutlich mein "Wissen", das die Flossen von Fischen in Krabbelwerkzeuge verwandelt hat. Dann ist für mich auch denkbar, dass diese "Insektenfresser-Ratte" möglicherweise der Vorfahre meines Goldfisches war, den ich immerwieder mal bitte, mir was zu meinen Forengeschichten zu sagen, der aber immer nur mit "BLUBB" antwortet, aber damit wesentlich mehr gute Stimmung macht als so mancher Forist ... :p

Irgendwie scheinst Du aber doch auch Veränderungen in den Erscheinungsformen der Schöpfung zu sehen und das Vorhandensein so vieler unterschiedlichster Exemplare nicht auf den großen Wurf eines fantastischen Magiers zurückzuführen.

Wie nun Veränderungen, Entwicklungen im einzelnen abgelaufen sind, wird sich vielleicht mal genauer festschreiben lassen, wenn Forschern bekannt ist, dass für alles Energie notwendig war, und was mit der passieren musste, um genug Bewegung in das Ganze zu bringen.

Insofern haben deine Informationen auf meine Vorstellungen vom GROSSEN KLEINMALZWEI, dem Programm der Schöpfung (für mich) keinen Einfluss gehabt, was aber unerheblich ist. Ich halte gerne an diesem "Wunderding" fest, weil ich mir damit alles erklären kann, was als Nebelschwaden daherkommt oder im Nebel versteckt vor mir auftaucht.


Es lag mir fern Dich überzeugen zu wollen.
Mir ging es lediglich darum, aufzuzeigen, daß sowohl das eine
wie auch das andere, sprich Evolution oder Schöpfung,
nicht erwiesen ist.
Vielleicht war alles auch ganz anders.
Egal, jedenfalls ist der Wal kein Fisch.
Der war einmal ein Fisch, so wie Du und ich und Dein
Goldfisch, wenn man denn der Evolutionstheorie glaubt.
Deck Dein Goldfischglas immer ab, sonst ist er eines Tages weg.

unernste Grüße, hoksila
 
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Es lag mir fern Dich überzeugen zu wollen.
Mir ging es lediglich darum, aufzuzeigen, daß sowohl das eine
wie auch das andere, sprich Evolution oder Schöpfung,
nicht erwiesen ist.
Vielleicht war alles auch ganz anders.
Egal, jedenfalls ist der Wal kein Fisch.
Der war einmal ein Fisch, so wie Du und ich und Dein
Goldfisch, wenn man denn der Evolutionstheorie glaubt.
Deck Dein Goldfischglas immer ab, sonst ist er eines Tages weg.

unernste Grüße, hoksila

Der Wal war in der Evolution zunächst eine Art Fabeltier, das sich in einem Naturasbest-Kokon auf einem Asteroiden befand.
Beim Niedergang in der irdischen Athmosphäre sind einige Pärchen davon ins Meer eingetaucht und haben sich dort in der Nähe unterseeischer Vulkane weiter entwickelt.
Es wurden sehr grosse Seeschlangen daraus, die auch an Land gehen konnten - dort entwickelten sie Gliedmassen zur schnelleren Fortgewegung.
Die Landschaft war aber von hohen Ringgebirgen umgeben, so dass es zu einer Isolierten Art kam.
Als das Meer zurückkehrte waren die Seeschlangen gezwungen wieder völlig ins Meer zurückzukehren, weil die dort vorhandene Nahrung sicher zu finden war.
Die Gliedmassen wandelten sich in Flossen um und am Ende war der Wal fertig.
.
 

hoksila

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Der Wal war in der Evolution zunächst eine Art Fabeltier, das sich in einem Naturasbest-Kokon auf einem Asteroiden befand.
Beim Niedergang in der irdischen Athmosphäre sind einige Pärchen davon ins Meer eingetaucht und haben sich dort in der Nähe unterseeischer Vulkane weiter entwickelt.
Es wurden sehr grosse Seeschlangen daraus, die auch an Land gehen konnten - dort entwickelten sie Gliedmassen zur schnelleren Fortgewegung.
Die Landschaft war aber von hohen Ringgebirgen umgeben, so dass es zu einer Isolierten Art kam.
Als das Meer zurückkehrte waren die Seeschlangen gezwungen wieder völlig ins Meer zurückzukehren, weil die dort vorhandene Nahrung sicher zu finden war.
Die Gliedmassen wandelten sich in Flossen um und am Ende war der Wal fertig.
.


Ist überliefert ob die Kokons umweltgerecht entsorgt wurden?
 
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Ach wie erbaulich und bewussteinsölend,
sich mal mit richtigen Abgrundforschern zu unterhalten [MENTION=2841]...[/MENTION] [MENTION=1743]...[/MENTION]

Sei es gewesen, wie es war! Jedenfalls sind atemberaubende Erscheinungsformen entstanden mithilfe eines faszinierend gerechten Energiemanagements mit der "ausgerattetsten" Ressourceneffizienz, das nichts anderes tut als Wahrnehmungen in unterschiedlichsten Intensitäten ermöglichen zwischen Beteiligten. Und dieses Nonplusultra-Projektmanagement erlaubte auch Hirnaktivitäten, die eigene Universen schufen mit ganz neuen "Gesetzmä§igkeiten" ...
 
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Ist überliefert ob die Kokons umweltgerecht entsorgt wurden?

Bei der Strahlenanalyse (Radium-Carbon-Methode) von Asbest kann man mit Unterstützung einer Wahrsagerin aus dem Hymalaya noch klare Konturen der Kokons isolieren.
Eine Expertise ist nicht überliefert.
 
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hoksila

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Bei der Strahlenanalyse (Radium-Carbon-Methode) von Asbest kann man mit Unterstützung einer Wahrsagerin aus dem Hymalaya noch klare Konturen der Kokons isolieren.
Eine Expertise ist nicht überliefert.

Aha.
Ich hoffe, die Wahrsagerin hat genügend Erfahrung in solchen Dingen.
Da sie aus dem "Hym"alaya stammt, ist sie doch sicher noch Jungfrau.
 
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Was denken Sie? Müssten Menschen nicht eigentlich zwangsläufig ihren Glauben verlieren, so sie mit all den Verbrechen konfrontiert werden? Wie behält man den Glauben oder gewinnt ihn zurück? Wie leben Wissenschaftler – ein Leben „zwischen den Stühlen“? Ich denke nicht, dass alle Atheisten sind.

Man könnte soviel darüber schreiben,so unendlich viel.

Wäre jeden Tag nur warmer Sonnenschein,alles gedeihte und Kinder kennen nichts anderes,als ein freudiges Lächeln.
Kein Schmerz,Kummer,Neid,Gier oder Pein,wäre der Himmel schon auf Erden.

Doch der Glaube bestärkt sich eben gerade,aus der tiefsten Dunkelheit.
Sonst wäre es nur ein Gefühl ohne Wert!

Kolosser 3:13:
" einander ertragend und euch gegenseitig vergebend, wenn einer Klage hat wider den anderen; wie auch der Christus euch vergeben hat, also auch ihr."
Nicht aus den AGB`s des Vatikans,sondern aus einem Buch für die Menschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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