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Da bin ich mir nicht sicher. Einen noch guten Job aufgeben den man eigentlich noch recht gerne macht, aufgeben. ? Und dafür den Nötigungen der Ämter ertragen ?Es dauert wahrscheinlich nicht mehr allzu lange bis einige sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihre Erwerbstätigkeit an den Nagel hängen,
weil es sich schlicht nicht mehr "lohnt".
Wenn man sich hinsetzt und mit spitzer Feder nachrechnet, wie hoch die aktuellen Aufwendungen zum Erhalt des Arbeitsplatzes sind
(Spritkosten zur Fahrt zum Arbeitsplatz, Mehraufwand Ernährung u.a) und wie wenig dadurch vom eigentlichen Netto Verdienst übrig bleiben,
kann es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis vielen dämmert, mit Hartz4 besser gestellt zu sein.
Die Hose runter lassen und alles offenlegen, was Familienangehörige, Vermögen, Wohnverhältnisse betriftt, , Sein noch offiziell vorhandenes Vermögen bis auf den Freibetrag verbrauchen, bevor man überhaupt als bedürftig gilt und den Druck dann jedern lässtigen Job für vielleicht noch weniger machen zu müssen um keine Kürzungen zu riskieren ?
Das machen vielleicht solche die eh nicht viel verdienen, den der jetztigen Job eh schon stinkt, zu stessig ist. Aber die zahlen eh nicht viel oder gar keine Einkommenssteuer und füllt das Staatsäckle kaum auf. Aber es kommt ja nun jede Menge Nachschub an Fachkräften und das die auch für andere Nationalitäten die Arbeitsgenehmigungen ändern und vereinfachen wollen. haben die aus Berlin ja die Tage schon verkündet.