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z.B.:
HPV-Impfung: nutzlos, eventuell schädlich – und teuer
https://www.naturepower.de/vitalsto...pfung-nutzlos-eventuell-schaedlich-und-teuer/
Impfopfer Erin: Erkrankte an Gebärmutterhalskrebs, nachdem sie den HPV-Impfstoff Gardasil geimpft bekam.
https://www.impfen-nein-danke.de/hpv/
Die Nebenwirkungen der HPV-Impfung
Zitat:
Seit der Zulassung und massenhaften Anwendung von HPV-Impfstoffen wurden zahlreiche neurologische, autoimmune und die Blutgerinnung betreffende Erkrankungen mit möglichem Zusammenhang zur Impfung beobachtet.
Quelle:
https://www.individuelle-impfentsch...u-14/aktuelles-mainmenu-42/23-die-hpv-impfung
Was dieser Kollege schrieb ist alles richtig, bzws, die Ergebnisse von Studien sind so, wie von ihm geschildert. Allerdings ist seine Bewertung rein subjektiv. Auf der einen Seite moniert er die - nicht vollständig auszuräumende - Unsicherheit darüber, ob die Wirkung der Impfungen wirklich so effektiv ist, wie von den Herstellern anhand ihrer eigenen Forschung und der nun schon vieljährigen Anwendung suggeriert wird.
Auf der anderen Seite schildert er die diversen Angaben über side-effects (Nebeneffekte oder im Zusammenhang mit der Impfung aufgetretene Erkrankungen) so, als kämen diese
Hinweise ohne Beweis aus.-
Die Kostenfrage ist für mich das Hauptproblem. Es mag sein, dass der finanzielle Aufwand die Impfungen im angestrebten Masse nicht rechtfertigt. Dasselbe gilt allerdings auch für die vielen zytogenetischen Untersuchungen, die in sogenannten Zytologischen Zentren - oft anlässlich der ganz normalen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen - vorgenommen werden, weil viele niedergelassene Kollegen und Kolleginnen
meinen, mit solchen Untersuchungen mehr Sicherheit zu bieten, als mit den früher allein üblichen Abstrichtechniken vom Gebärmutterhals und aus dem Cervikalkanal.
Auch mit den früher herkömmlichen jährlichen Abstrichen kann - bei akribischer Ausführung - eine über 90%ìge Sicherheit bezüglich rechtzeitiger Nachweise von leichteren und krebsartigen Zellveränderungen erreicht werden.
Aber:
diese Nachweise von Zellveränderungen führen in leichten fällen zu häufigeren Kontroll-Pflichten und in schwereren Fällen zu operativen Maßnahmen, was durchaus unangenehmer ist als eine Schutzimpfung dagegen !
Zudem sind die deutschlandweit tätigen Zytologen häufig neben ihrer Praxistätigkeit abends nach Feierabend mit der Auswertung der Abstriche beschäftigt. Das ist a) nicht unbedingt professionell und b) besonders dann nicht, wenn diese Gynäkologen/innen lediglich ihr eigenes Patientengut als Abstrichlieferanten haben. Größere zytologische Labors sind mit gut trainierten Zytologie-Assistentinnen oft wesentlich genauer und routinierter. Vor 20 Jahren gab es mal eine deutsche Studie, die die durchschnittliche Trefferquote bei den Cervix-Abstrichen bezüglich der Karzinome oder Vorstadien mit etwa 67% bezifferte ! Heute mag das durch die wie Pilze aus dem Boden geschossenen Zentren wesentlich besser sein.
Man muss sich also für seine Kinder überlegen, welches System finanziell und vom Aufwand her - am ehesten sinnvoll erscheint.
Vergessen werden sollte bei alledem nicht, dass in der Politik Bestrebungen laufen,
die bislang übliche jährliche Krebsfrüherkennung nur noch alle 3 Jahre von der Krankenkasse bezahlen zu lassen. Man muss sich bei der überzogenen kritik an den Schutzimpfungen gegen Gebärmutterhalskrebs fragen, ob nicht die Krankenkassen massivstes Interesse haben, das nicht in großem Umfang bezahlen zu müssen.-
Man sieht: so einfach ist die Diskussion nicht. Wer also seine Töchter mit den empfohlenen Schutzimpfungen absichern will, hat sicher keine gesundheitlichen Nachteile gegenüber den
lediglich Frühnachweis von Zellveränderungen liefernden Untersuchungsverfahren zu befürchten. Es bleibt die Kostenfrage übrig.-
kataskopos