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Ich beobachte seit Jahren diverse fatale Entwicklungen in der BRD, die von der Großen Koalition und den vom Haltungsjournalismus infizierten Medien ignoriert, totgeschwiegen oder verharmlost werden.
Eine dieser Entwicklungen ist die fatale Migrationspolitik, die getrieben ist von irrationalen Emotionen, anstatt von nachhaltigen Überlegungen.
Dazu ist aktuell ein guter Artikel in der NZZ erschienen.
Während zunehmend Geringqualifizierte nach Deutschland einwandern, verursacht eine exorbitante Steuer- und Soziallast, dass diejenigen, die können, wollen und gut gebildet sind, das Land verlassen.
Ein gegenteiliger Trend ist nicht erkennbar. Es ist nach allen Migrationstheorien zu erwarten, dass sich der Trend sogar verstärkt.
Die Migranten aus Afrika, Afghanistan, der Türkei usw. ziehen noch mehr Landsleute an. Deutschland wird so zunehmend zum Ziel von Armutsmigration aus aller Welt.
Die Sozialsysteme können und werden diesem Trend nicht standhalten können.
Die Politik ignoriert das Problem, obwohl immer noch pro Jahr über 200.000 Migranten nach Deutschland einreisen und hier auch bleiben.
Deutschland droht unter dieser Entwicklung, die bereits sichtbar in den Schulen ist, wo immer mehr der Unterricht leidet, weil immer mehr ausländische Schüler vorhanden sind, abzusteigen.
Das Land lebt von seiner Hochtechnologie, seinen Ingenieuren und Erfindern und der kulturellen Disziplin. Zunehmend wird diese Substanz zerstört, durch immer mehr Staat und einer immer höheren Belastung von Leistungsträgern, auch aus der Mitte.
Die unkontrollierte Masseneinwanderung legt nicht nur die Axt an die Sozialsysteme, sie untergräbt auch das kulturelle Fundament der deutschen Leistungsgesellschaft.
Das kann und wird nicht ohne Folgen bleiben.
Dennoch schläft die große Masse vor sich hin und verschließt die Augen vor eines der größten Probleme der BRD.
Eine dieser Entwicklungen ist die fatale Migrationspolitik, die getrieben ist von irrationalen Emotionen, anstatt von nachhaltigen Überlegungen.
Dazu ist aktuell ein guter Artikel in der NZZ erschienen.
Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsproblem
Punkto Migration steckt Deutschland in einer zweifach misslichen Situation. Während es viele Länder mit Leuten alimentiert, die für teures Geld an deutschen Universitäten ausgebildet wurden, erlebt es einen steten Zustrom von Menschen mit geringer Qualifikation. Das kann auf Dauer nicht ohne Wirkung bleiben.
https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-doppeltes-migrationsproblem-zu-und-abwanderung-ld.1464988
Während zunehmend Geringqualifizierte nach Deutschland einwandern, verursacht eine exorbitante Steuer- und Soziallast, dass diejenigen, die können, wollen und gut gebildet sind, das Land verlassen.
Ein gegenteiliger Trend ist nicht erkennbar. Es ist nach allen Migrationstheorien zu erwarten, dass sich der Trend sogar verstärkt.
Die Migranten aus Afrika, Afghanistan, der Türkei usw. ziehen noch mehr Landsleute an. Deutschland wird so zunehmend zum Ziel von Armutsmigration aus aller Welt.
Die Sozialsysteme können und werden diesem Trend nicht standhalten können.
Die Politik ignoriert das Problem, obwohl immer noch pro Jahr über 200.000 Migranten nach Deutschland einreisen und hier auch bleiben.
Deutschland droht unter dieser Entwicklung, die bereits sichtbar in den Schulen ist, wo immer mehr der Unterricht leidet, weil immer mehr ausländische Schüler vorhanden sind, abzusteigen.
Das Land lebt von seiner Hochtechnologie, seinen Ingenieuren und Erfindern und der kulturellen Disziplin. Zunehmend wird diese Substanz zerstört, durch immer mehr Staat und einer immer höheren Belastung von Leistungsträgern, auch aus der Mitte.
Die unkontrollierte Masseneinwanderung legt nicht nur die Axt an die Sozialsysteme, sie untergräbt auch das kulturelle Fundament der deutschen Leistungsgesellschaft.
Das kann und wird nicht ohne Folgen bleiben.
Dennoch schläft die große Masse vor sich hin und verschließt die Augen vor eines der größten Probleme der BRD.