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Vor etwa 5-7 Jahren zog ich regelmäßig in den Wald um da Flächenlose leerzuräumen und damit zu heizen. Das hieß nur Holz auf dem Boden des Waldes aufzuklauben und mitzunehmen. Das wurde getrocknet und dann in Öfen verheizt. Iwann wurden die Umweltvorschriften soweit verschärft, dass man es im Hause nicht mehr einfach den Öfen zuführen durfte.
Filteranlagen mussten eingebaut werden um den Ruß herauszufiltern.
Das war zu teuer. Auch da setzten nachher die Bewohner Strom ein um zu heizen, weil Filteranlagen einfach zu teuer waren.
Das stimmt nicht. Ich arbeite nebenbei für eine kleine Ofenbaufirme, und ich stelle immer mal wieder Kamin- und Dauerbrandöfen auf. Der Meister selber baut auch noch reichlich Kamine und Luftheizungen, tendenz, nach langen miesen Jahren, stark steigend, und oft in Neubauten, einschließlich der Nullenergiehäuser...(auch wenn sich das beist, des Menschen wille ist sein Himmelreich^^).
Ein Rußfilter wird bislang nicht gefordert, weder bei Neu- noch bei Bestandsanlagen.
Neuanlagen müssen der endsprechenden Bimsch endsprechen, und haben, wie Waschmaschienen neuerdings einen Umweltpass. Ist der dran ist die Welt in Ordnung.
Bei alten Öfen hängt das von der Bauart und dem Baujahr ab, ob sie ersetzt werden müssen.
MWn sind wir jetzt bei Baujahr Anfang der achtziger, die ausgetauscht werden müssen.....gilt allerdings nicht für Öfen mit gemauerten Feuerraum und "antike" Anlagenvon vor 1945....