„Wegen den deutschen Maßnahmen verlieren wir unsere Fahrer“
Bei ausländischen Unternehmen herrschen Verzweiflung und Wut wegen der Maßnahmen. Dabei geht es auch um die Integrität der EU.
Sean Murtagh, ehemaliger Vizepräsident des irischen Transportverbands IRHA: „Mein Blut kocht. Erst werfen sie den Brexit und die Corona-Maßnahmen auf uns Fahrer und erwarten, dass wir die Lieferketten einhalten. Dann ändern sie über Nacht die Gesetze und bestrafen die Fahrer, die ihr bestes Tun, die Auflagen zu erfüllen.“
Jan Medved, stellvertretender Generalsekretär des größten tschechischen Transportverbands Cesmad Bohemia, berichtet von steigender Personalnot: „Wegen der deutschen Maßnahmen verlieren wir unsere Fahrer. Immer mehr wollen wegen der schlechten Behandlung ihren Job aufgeben. Sie wollen nicht jeden zweiten Tag getestet werden und Teststationen aufsuchen müssen, bei denen eine große Chance besteht, sich mit dem Virus anzustecken.“
Insbesondere Transportunternehmen schlagen Alarm, sprechen von Behinderungen, die die Versorgungssicherheit gefährden könnten – und stellen die Wirksamkeit der Maßnahmen infrage!
Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung, zu BILD: „Von Unternehmerseite her habe ich gehört, dass an den tschechischen Grenzübergängen der Rückstau so groß war, dass die Fahrer einfach durchgewunken wurden.“
Heißt: Ist unter den durchgewunkenen Fahrern einer mit dem mutierten Coronavirus dabei, sind die Kontrollen für die Katz! Die Staus führten ausgerechnet zu DEM Szenario, das die Politik unbedingt verhindern wollte.
Internationaler Verband für Straßentransport appelliert an Merkel
Umberto de Pretto, Generalsekretär der International Road Transport Union (IRU), dem internationalen Verband der Straßentransportwirtschaft, wendet sich deshalb mit einem offenen Brief direkt an Angela Merkel: „Sehr geehrte Frau Kanzlerin Merkel, die von Ihrer Regierung auferlegten Grenzbeschränkungen verursachen ein Chaos im Güterverkehr auf Europas Straßen.“
Überprüfungen und Gesundheitskontrollen für den Güterverkehr dürfen an den Grenzübergängen nicht länger als 15 Minuten dauern. Darauf hat sich die EU-Kommission im März 2020 verständigt und sich auf die Umsetzung sogenannter Grüner Korridore verständigt.
Doch die Realität sieht derzeit anders aus. De Pretto mahnt die Kanzlerin an: „Europa braucht Ihre Führung, um den Güterverkehr in der Pandemie am Laufen zu halten.“
https://www.bild.de/politik/ausland...infach-durchgewunken-75483106,la=de.bild.html
"Der taiwanesische Chip-Zulieferer Globalwafers wird den Münchener Hersteller Siltronic übernehmen – den weltweit drittgrößten Produzenten von Wafern für die Halbleiterindustrie."
https://deutsche-wirtschafts-nachri...Hightech-Konzern-wird-vom-Ausland-uebernommen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten (
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509915
/Der-Ausverkauf-geht-weiter-Naechster-deutscher-Hightech-Konzern-wird-vom-Ausland-uebernommen)Der Ausverkauf geht weiter: Nächster deutscher Hightech-Konzern wird vom Ausland übernommen
Trotz ständigen Bekundungen der Bundesregierung, strategisch wichtige Unternehmen vor Übernahmen aus dem Ausland zu schützen,
FAZ.NET (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/finanzpolitik-scholz-will-hoehere-steuern-fuer-besserverdienende-17215305.html)
Finanzpolitik: Scholz will höhere Steuern für Besserverdienende
Lieferengpässe durch Containerpreise und Test-"Strategie" - Dave Brych Vlog 031
Daran erkennt man, daß Ganze hat System und wird künstlich erzeugt. Hier findet der Ausverkauf statt, jede Überlebensmöglichkeit wird vernichtet. Selbst stellen wir so gut wie nichts mehr her und es wird bei den Bauern auch nichts mehr angebaut, um unsere Ernährung zu sichern, es gibt zu wenige. Mais für den Bio Sprit, Monokulturen, Massentierqual.
Wir sollten langsam anfangen für uns selbst zu sorgen und Gemeinschaften bilden, sonst ist es zu spät.