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Die Frage stellt sich so gar nicht.
Das Geld ist eine Ware, für viele ist das offensichtlich zu hoch aber gerade weil Geld eine Ware ist, ist es auch abhängig von Angebot und Nachfrage.
Bisher wurde das in der Öffentlichkeit und den medial verblödeten Konsumenten gar nicht so klar, aber die Ware Geld wird im Grunde immer stärker aus Steuermitteln subventioniert.
Der Markt wird es eines Tages richten, das heißt er ist ja schon dabei, die Marktreaktion sind die negativen Zinsen.
Geld ist eigentlich "ein Versprechen" auf Leistung, das man selbst mit "Vor_Leistung" (Arbeit ^^) erwirbt.....
nur leider stellt sich nun durch die "Minuszinsen" dieses "Versprechen" eher als "Versprecher" heraus, so das man sich sicher sein kann, das man in Zukunft nur noch eine "Minderleistung" erhält.
Bargeld bietet zwar ein kleines bisschen Restfreiheit und kleines bisschen Restanonymität, hat aber auf der anderen Seite auch schwere Nachteile.
ist stressig und aufwendig in der Handhabung und hat auch viele Risiken ...
1. mit Bargeld hat man seine Ausgaben besser im Blick,
Brieftasche leer = man kann nichts mehr kaufen....
1.a. bei "Bargeldlosen" Zahlungsverkehr sieht man nicht sofort, wenn das "Geld" alle ist und gerät schnell in die Dispofalle.
2. Bargeld ist Anonym
2.a. bei "Bargeldlosen" Zahlungsverkehr kann der Staat jede Geldausgabe wie auch Einnahme kontrollieren
3. Bargeld ist "Abgabenfrei"....
3.a. bei "Bargeldlosen" Zahlungsverkehr kann und wird der Staat (ähnlich wie es [MENTION=209]Pommes[/MENTION] immer wieder fordert) eine "Verfallsabgabe" einziehen
Ich sehe mehr Nachteile bei "Bargeldlosen" Zahlungsverkehr