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bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Man könnte mehr als 800 pflanzen.

seit 30 jahren gelingt das nicht.
erzähl also nix vom pferd.

für jeden langzeitarbeitslosen der hinten auf den zug aufsteigt muß vorne einer aussteigen.
das ist ein nullsummenspiel.
 
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seit 30 jahren gelingt das nicht.
erzähl also nix vom pferd.

für jeden langzeitarbeitslosen der hinten auf den zug aufsteigt muß vorne einer aussteigen.
das ist ein nullsummenspiel.

Für Leute, die nichts gebacken kriegen und deshalb Begehrlichkeiten für das, was andere erarbeiten, entwickeln, ganz sicher. Man muß sich doch seine Klientel, für die man angeblich kämpft, erhalten.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Für Leute, die nichts gebacken kriegen und deshalb Begehrlichkeiten für das, was andere erarbeiten, entwickeln, ganz sicher. Man muß sich doch seine Klientel, für die man angeblich kämpft, erhalten.

ja ja ...
nix gebacken kriegen.

deine unverschämtheiten finden kein ende.
du bist ein einziger affront für millionen von menschen mit lebensleistung und gesellenbrief, mit akademischer ausbildung, die unverschuldet arbeitslos sind.
 

Spökes

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Man könnte mehr als 800 pflanzen. Nur die Pflanzer lassen sich die Äpfel lieber nach Hause liefern.
Wer zweifelte daran, dass Du auf einer Fläche, auf der 800 Bäume ertragversprechend Platz finden, 1000 pflanzen kannst?
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Danke, brauchst du aber nicht. Wer so lange wie ich im Personalbereich tätig war, hat alle Ausreden schon gehört. Mir kann keiner unserer Anspruchsdenker noch etwas vormachen.
So geht es mir auch. Der Personalbereich hat schon etliche Ausreden gebracht einen nicht zu beschäftigen. Meistens sind die Stellen, die gerade ausgeschrieben waren nicht mehr gefragt. Der Kunde hat sich etwas anderes überlegt. Mit anderen Worten: Selbst die angebotene Arbeit gibt es nicht.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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jetzt hast du dir das richtige eigentor geschossen ...

kurz überflogen und dann steht da dass 57,4% der arbeitslosen eine abgeschlossene berufsausbildung haben.

nun nehme ich mal die offiziellen zahlen von ca, 3 millionen erwerbslosen und setze das ins verhältnis, dann bedeutet das, dass ca. 2 millionen arbeitslose mindestens einen gesellenbrief haben.

quod erat demonstrandum !!!

noch fragen kienzle ?
 
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wodim

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ja ja ...
nix gebacken kriegen.

deine unverschämtheiten finden kein ende.
du bist ein einziger affront für millionen von menschen mit lebensleistung und gesellenbrief, mit akademischer ausbildung, die unverschuldet arbeitslos sind.
Dabei könnte er den Affront ganz einfach beenden und dabei noch ein Geschäft machen ...
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Dabei könnte er den Affront ganz einfach beenden und dabei noch ein Geschäft machen ...

ganz ehrlich ?
für mich ist das alles affentheater, kasperle-theater und eine vorgeschobene debatte.

es geht um`s geld, und nur um`s geld allein.
keinen einzigen cent zuviel will man an die arbeitslosen geben, und deshalb muß es auch schuld und sühne für die arbeitslosen geben.

das sozialstaatsprinzip ist konservervativen wie auch den ordoliberalen ein dorn im auge wie stachel im fleisch.
im herzen sind sie niemals in der BRD und dem verfassungsstaat angekommen.
 
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Vermutlich auf der Bewerberliste. Klar ist allerdings, dass von 10 Leuten nur einer eine Stelle besetzen kann.

Vermutlich! Symptomatisch für alle deine Aussagen. Man findet nur selten die gesuchten Leute. Anspruchsdenker und Vielversprecher um so mehr. Ich gebe aber auch Praktikern eine Chance. Ein kleines Beispiel? Ich habe für einen Dreherbetrieb in Homburg/Saar einen Dreher für die Arbeit an einem Mehrspindel-Drehautomaten des Typs VCS-Duo von EMAG gesucht. Es trafen 49 Bewerbungen ein. Darunter auch eine von einem Bewerber, der zwar keinen Gesellenbrief hatte, aber behauptete, mehrjährige Erfahrung mit solch einer Maschine zu haben. Ein Anruf beim vorherigen Arbeitgeber ergab auch, daß er dort u.a. mit Dreharbeiten betraut war, über Art und Umfang wollte man aber keine Angaben machen. Ich kam daher in Absprache mit dem Meister überein, auch diesen Mann einzuladen und von ihm ein Musterstück anfertigen zu lassen. Diese Vorführung geriet zum Desaster. Der Mann kam in die Werkhalle und stellte sich erst mal an einen völlig anderen Drehautomaten, dann versuchte er, das Material einzuspannen, was er so machte, daß der Drehmeißel sofort ins Futter gerannt wäre und selbst, als das korrigiert wurde, wollte er den Drehautomaten manuell fahren, statt die Parameter in ein Programm einzugeben. Das wurde also nichts und auf erneutes Befragen räumte er ein, daß er diesen Drehautomaten noch nie im Leben gesehen hatte, sondern daß er auf seiner vorherigen Stelle gelegentlich auf einer herkömmlichen Drehmaschine ohne Programmiermöglichkeit gearbeitet hatte. Das mit der Einstellung wurde also nichts. Wir haben dann letztlich sogar aus den anderen Bewerbern drei Mann statt eines eingestellt und die Firma betreibt diesen Drehautomaten nun im Dreischichtbetrieb. Es werden Mittelserien für den Automobilbau gefertigt. Aus den 45 anderen Bewerbungen waren rein formal nach den Kriterien Berufsabschluß, Berufserfahrung und Erfahrung mit dieser speziellen Maschine etwa 10 geeignet. Weiterbildungsfähig wären vielleicht 10 weitere gewesen. Der Rest hatte keinen Gesellenbrief als Dreher oder war mindestens 5 Jahre aus dem Beruf. Hättest du solche Leute eingestellt?
 

Th.Heuss

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Ganz einfach: der Hartzer ist gegen Hartz, der Nix-Hartzer dafür.
 

bakunicus

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Vermutlich! Symptomatisch für alle deine Aussagen. Man findet nur selten die gesuchten Leute. Anspruchsdenker und Vielversprecher um so mehr. Ich gebe aber auch Praktikern eine Chance. Ein kleines Beispiel? Ich habe für einen Dreherbetrieb in Homburg/Saar einen Dreher für die Arbeit an einem Mehrspindel-Drehautomaten des Typs VCS-Duo von EMAG gesucht. Es trafen 49 Bewerbungen ein. Darunter auch eine von einem Bewerber, der zwar keinen Gesellenbrief hatte, aber behauptete, mehrjährige Erfahrung mit solch einer Maschine zu haben. Ein Anruf beim vorherigen Arbeitgeber ergab auch, daß er dort u.a. mit Dreharbeiten betraut war, über Art und Umfang wollte man aber keine Angaben machen. Ich kam daher in Absprache mit dem Meister überein, auch diesen Mann einzuladen und von ihm ein Musterstück anfertigen zu lassen. Diese Vorführung geriet zum Desaster. Der Mann kam in die Werkhalle und stellte sich erst mal an einen völlig anderen Drehautomaten, dann versuchte er, das Material einzuspannen, was er so machte, daß der Drehmeißel sofort ins Futter gerannt wäre und selbst, als das korrigiert wurde, wollte er den Drehautomaten manuell fahren, statt die Parameter in ein Programm einzugeben. Das wurde also nichts und auf erneutes Befragen räumte er ein, daß er diesen Drehautomaten noch nie im Leben gesehen hatte, sondern daß er auf seiner vorherigen Stelle gelegentlich auf einer herkömmlichen Drehmaschine ohne Programmiermöglichkeit gearbeitet hatte. Das mit der Einstellung wurde also nichts. Wir haben dann letztlich sogar aus den anderen Bewerbern drei Mann statt eines eingestellt und die Firma betreibt diesen Drehautomaten nun im Dreischichtbetrieb. Es werden Mittelserien für den Automobilbau gefertigt. Aus den 45 anderen Bewerbungen waren rein formal nach den Kriterien Berufsabschluß, Berufserfahrung und Erfahrung mit dieser speziellen Maschine etwa 10 geeignet. Weiterbildungsfähig wären vielleicht 10 weitere gewesen. Der Rest hatte keinen Gesellenbrief als Dreher oder war mindestens 5 Jahre aus dem Beruf. Hättest du solche Leute eingestellt?

deine individuelle wahrheit bildet nicht die statistische wahrheit ab.
das kannst du dir alles sparen, zu erzählen was für ein toller hecht du doch bist.
kann sowieso keiner nachprüfen, das ist im besten falle hörensagen.
 
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kurz überflogen und dann steht da dass 57,4% der arbeitslosen eine abgeschlossene berufsausbildung haben.

nun nehme ich mal die offiziellen zahlen von ca, 3 millionen erwerbslosen und setze das ins verhältnis, dann bedeutet das, dass ca. 2 millionen arbeitslose mindestens einen gesellenbrief haben.

quod erat demonstrandum !!!

noch fragen kienzle ?

Weiterlesen. Vor allem, wie lange aus dem Beruf. Siehe meinen Vorbeitrag. Hinzu kommt, daß du nicht differenzierst, ob die Berufsabschlüsse überhaupt noch gesucht sind. Einfache Lösungen sind was für Stammtisch und einfache Geister. Der Arbeitsmarkt ist zu komplex für's "einfache Überfliegen".
 
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So geht es mir auch. Der Personalbereich hat schon etliche Ausreden gebracht einen nicht zu beschäftigen. Meistens sind die Stellen, die gerade ausgeschrieben waren nicht mehr gefragt. Der Kunde hat sich etwas anderes überlegt. Mit anderen Worten: Selbst die angebotene Arbeit gibt es nicht.

Was willst du? Wenn's keinen Auftrag gibt, gibts keine Beschäftigung! Du scheinst es zum Lebensprinzip gemacht zu haben, deine Versorgung anderen aufzubürden.
 
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deine individuelle wahrheit bildet nicht die statistische wahrheit ab.
das kannst du dir alles sparen, zu erzählen was für ein toller hecht du doch bist.
kann sowieso keiner nachprüfen, das ist im besten falle hörensagen.

Ich bin kein "toller Hecht", ich bin in dieser Hinsicht schlicht ein Praktiker, der sich mit Einzelfällen herumschlägt und auf deine "Statistische Wahrheit" pfeift. Und ich mache das, weil es sich für mich lohnt. Ich bin kein Weltenretter und auch niemand der seine politische Welt dadurch durchsetzen will, daß er anderer Leute Geld verteilt.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Ich bin kein "toller Hecht", ich bin in dieser Hinsicht schlicht ein Praktiker, der sich mit Einzelfällen herumschlägt und auf deine "Statistische Wahrheit" pfeift.

dann sag das doch gleich.
wenn du auf statistiken nichts gibst, warum veröffentlichst du sie dann ?

dann kann ich mir die mühe sparen deine links zu verfolgen ....
 
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dann sag das doch gleich.
wenn du auf statistiken nichts gibst, warum veröffentlichst du sie dann ?

dann kann ich mir die mühe sparen deine links zu verfolgen ....

Es ist dein Wunsch.... Warum also jammerst du, wenn man dir deinen Willen erfüllt?
 

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