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Nicht nur das.
Die moderne Krebsforschung kann mittlerweile (wenn auch noch nicht serienreif) DNA-basierte Heilung ohne Chemotherapie anbieten, wo eine Heilung auf präzise EINEN Menschen angewendet werden kann, sprich jeder Mensch braucht seine ganz persönliche Heilmethode und das funktioniert halt nur dann, wenn die DNA bekannt ist.
Da liegt es im ureigensten Interesse aller Menschen ihrer Gesundheit zuliebe ihre DNA in einer Datenbank hinterlegt zu haben.
Die Frage ist immer nur ob und in wie weit andere Stellen Zugriff auf diese Daten bekommen können.
Verbrechensaufklärung würde ich mir dabei sogar noch eingehen lassen, aber wenn Google oder so da mitmischt und anhand der DNA passender Eltern Retortenbabys gezüchtet werden deren DNA vermeintlich "besser" ist, dann wird es übel, denn dann ist es nur noch ein kleiner Schritt zur nächsten "Herrenrasse".
Sicher dagegen bin ich auch. Das ist auch unethisch. Aber ich habe meine Daten eingeschickt um meine Herkunft festzustellen. Aber nicht um eine Herrenrasse zu züchten oder einen Klon.