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Grüne rufen zu Protesten gegen AfD auf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Das zwar nicht, aber die AfD wird trotzdem häufig als rechtspopulistisch bezeichnet. Will man sie damit nur durch den Schmutz ziehen, oder ist an der Behauptung etwas dran?
Nein, als rechtspopulistisch würde ich die AfD nicht bezeichnen, wohl aber stellt sie in meinen Augen ein nationalistisch-konservatives Protestelement im Parteienspektrum dar. Ihr Wählerpotenzial liegt wohl derzeit bei deutlich unter fünf Prozent und manche etablierte politische Kraft scheint zu meinen, dass "Problem" werde sich wohl über Vergessen oder einfach Ignorieren lösen. m. E. ist das vor allem eine gefährliche Autosuggestion der momentanen Regierungsparteien.

PS: Mit dem durch den Schmutz ziehen ist das m. E. so eine Sache. Das wird von allen Richtungen praktiziert.:))
 
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Richtig! Einfach nur gegen Euro und Europa zu sein hat noch nichts mit "Rechts sein" zu tun!

Das ist leider nicht alles bezüglich der AfD:
Konservativ, liberal, rechts – wohin steuert die AfD?

Die Anti-Euro-Partei sucht noch ihren Platz in der Politiklandschaft. Dabei will sie sich klar gegen rechts abgrenzen. Doch jüngste Entwicklungen zeigen: Die AfD hat sich längst für ehemals rechte Parteigänger geöffnet.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik...ral-rechts-wohin-steuert-die-afd/8419392.html
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Nicht ganz aber auch. Die grünen bekommt man leider immer, wenn man SPD wählt, ist meine Erfahrung.
Wie bei einer Mogelpackung.
Und das Wahlprogramm liest sich nicht nur wegen dieser Vegetarier-Empfehlung sondern vor allem wegen der Steuererhöhungen bedenklich.
Die Gesellschaft hat so viele Sorgen zur Politik, dass ich solche Punkte im Wahlprogramm einfach nicht nachvollziehen kann. Oder denken die grünen, dass sie sich besonders einfach im Wahlprogramm ausdrücken sollen?
Seltsame Mischpoke.
Ich befürchte, wir dürfen da nicht naiv sein. Die einen bieten Steuererhöhungen mit Ansage ( sehr unpopulär), die anderen versprechen illusorische Steuergeschenke (immer populär). Am Ende werden aber alle dem Michel tiefer in die Tasche greifen wollen.
Irgendwie - was dieses Thema betrifft - die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.
 

Kaffeepause930

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Mondgurke

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Ich befürchte, wir dürfen da nicht naiv sein. Die einen bieten Steuererhöhungen mit Ansage ( sehr unpopulär), die anderen versprechen illusorische Steuergeschenke (immer populär). Am Ende werden aber alle dem Michel tiefer in die Tasche greifen wollen.
Irgendwie - was dieses Thema betrifft - die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.
Das scheint die allgemeine Auffassung zu sein.
Und die Grünen rufen auf, die Konkurrenz mit Protesten zu belegen. Hier gegen die AfD.
Scheinbar haben sie selbst nichts zu bieten außer Populismus.

Die Allgemeinheit scheint mir entmutigt und gleichgültig, wenn sie nicht die Notwendigkeit einer Entscheidung zur Wahl an sich sieht. Am besten mit einem Kreuzchen ein paar Etagen tiefer.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Wer will es konservativen CDU-Wählern verdenken, das sie sich Merkels Beliebigkeit wegen nach Alternativen umschauen? Für welche Werte steht die CDU denn eigentlich noch?
Gegenfrage: Welchen gemeinsamen Wertekanon zwischen konservativen CDU-Wählern und der AfD siehst Du denn?

Für welche Werte die CDU unter einer unumstrittenen Bundeskanzlerin und Parteivorsitzenden steht, kann Dir sicher einer ihrer strammen Parteigänger vortrefflich beantworten.:)
 
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Letzteres ist z. B. hier vor Ort nun nicht unbedingt eine Seltenheit.
Da habe bisher noch nicht von gehört, aber man hört eben nicht allles

Aber Du hast recht, AfD-Protagonisten sind es nicht, die AfD tritt vielmehr überhaupt nicht politisch in Erscheinung. Zuletzt geschah das übrigens auch mit den Piraten.
Wieso soll ich Dir erklären, warum Grüne und Antifa den Wahlkampf der AfD stören wollen? Hast Du den Link nicht gelesen?
Beide suchen offensichtlich nicht die argumentative Auseinandersetzung. Da liegt der Schluss nicht fern, dass sie sich der AfD argumentativ nicht gewachsen fühlen.

Und solange dabei nicht Gewalt und gezielte Nötigung im Spiel sind, kann ich nichts Undemokratisches erkennen.
Ich habe vorausgesetzt, dass du mehr kennst als nur den Link.

Siehe hier.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article118964522/AfD-braucht-Polizeischutz-im-Wahlkampf.html
 

Timirjasevez

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Da habe bisher noch nicht von gehört, aber man hört eben nicht allles
Da hast Du recht. Aber ich habe nicht nur gesehen oder gehört, sondern es u. a. in Blankenburg als Beobachter der Szene erlebt.
Beide suchen offensichtlich nicht die argumentative Auseinandersetzung. Da liegt der Schluss nicht fern, dass sie sich der AfD argumentativ nicht gewachsen fühlen.
Jeder zieht da so seine eigenen Schlüsse. Zumal hier auch eine junges Klientel im Spiel ist, welches sich der AfD-Riege unterlegen fühlt. Das radikalisiert. Gegebenfalls in beide Richtungen
Wie begründest Du diese Annahme? Ich bin im übrigen kein Stammleser der WELT. Und ansonsten ... Du hast es gesagt...
Da habe bisher noch nicht von gehört, aber man hört eben nicht allles.
 
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Wie bitte?

http://gj-goettingen.de/gruene-juge...-protesten-gegen-veranstaltungen-der-afd-auf/

Die rechtspopulistische Partei AfD gerät immer mehr unter Druck.
Die Antifa hat ebenfalls zu Protesten aufgerufen.

Anschläge auf die AfD oder Verhinderung von Infoständen finde ich nicht demokratisch.
Man sollte eher deren Themen aufgreifen und sachlich widerlegen, damit deren Euro-Deckmäntelchen fällt.

Ähm... Meinst Du das jetzt ironisch?

Ich z.B. halte mich nicht für einen Idioten oder Proleten. Ich mag einige nicht mainstreamkonforme Einstellungen besitzen, jedoch bin ich sehr wohl in der Lage zu beurteilen, welcher Weg gut oder schlecht ist. Und die AfD ist definitiv mit Abstand die vernünftigste Partei, die ich seit der Machtusurpierung der Merkel in der CDU gesehen habe. Denn sie (AfD nicht Merkel :-D) ist vollkommen Ideologiebefreit und auf rein rationalen Argumenten aufgebaut.

Was möchtest Du da bitteschön widerlegen? Und vor allem mit dem ideologischen Geschwätz der Grünen und Linken willst Du es tun?

Den Grünen muss ja der Arsch richtig auf Grundeis gehen, wenn sie schon aktiv gegen eine Partei hetzen wollen. Da kommt ihre faschistische Ader zu Vorschein. Aber das kennt man ja nicht anders von denen.
 
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Wer will es konservativen CDU-Wählern verdenken, das sie sich Merkels Beliebigkeit wegen nach Alternativen umschauen? Für welche Werte steht die CDU denn eigentlich noch?
Meiner Ansicht nach ist das Selbstverständnis der CDU, ein Garant für Kontinuität und eine sichere Zukunft zu sein. Beides sind konservative Positionen. Konservative sind nicht rückwärtsgewandt und auch keine Revoluzzer.
 
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Den Grünen muss ja der Arsch richtig auf Grundeis gehen, wenn sie schon aktiv gegen eine Partei hetzen wollen. Da kommt ihre faschistische Ader zu Vorschein. Aber das kennt man ja nicht anders von denen.

Die Grünen hatten zu keinem Zeitpunkt eine faschistische Ader. Nicht einmal zur Gründerzeit, als viele radikale Umweltschützer unter ihnen waren. Ganz zu Anfang wollten Neonazis die Grünen unterwandern, aber das hat man sehr schnell unterbunden.
 

Kaffeepause930

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Gegenfrage: Welchen gemeinsamen Wertekanon zwischen konservativen CDU-Wählern und der AfD siehst Du denn?

Für welche Werte die CDU unter einer unumstrittenen Bundeskanzlerin und Parteivorsitzenden steht, kann Dir sicher einer ihrer strammen Parteigänger vortrefflich beantworten.:)

Menschen, die sich bspw. mit den Ideen Friedrich Merz identifizieren konnten, würden AfD wählen.

Der einzige Wert ansich, der in der CDU noch Bestand hat, ist der Anspruch eine Kanzlerpartei zu sein.
 

Spökes

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Die Grünen hatten zu keinem Zeitpunkt eine faschistische Ader. Nicht einmal zur Gründerzeit, als viele radikale Umweltschützer unter ihnen waren. Ganz zu Anfang wollten Neonazis die Grünen unterwandern, aber das hat man sehr schnell unterbunden.
Du bist mir vielleicht einer! Klar, als noch viele radikale Umweltschützer in den Reihen der Grünen waren hatten die Faschos und Sonstige keine Chance Fuß zu fassen. Gut, heute getarnt als Realos haben sie ihr Ziel erreicht. Das sind nun aber auch andere Zeiten - ist alles so schön bunt hier.
 
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Die Grünen hatten zu keinem Zeitpunkt eine faschistische Ader. Nicht einmal zur Gründerzeit, als viele radikale Umweltschützer unter ihnen waren. Ganz zu Anfang wollten Neonazis die Grünen unterwandern, aber das hat man sehr schnell unterbunden.

Du verwechselst anscheinen Nationalsozialismus mit Faschismus. Faschismus ist zwar die Grundideologie der Nazis, jedoch ist es nicht das Selbe. Strenggenommen, ist Faschismus jegliche Form von elitärer Gesellschaf, wo die Aussenstehenden als minderwertig gelten. Das äußert sich unter Anderem in extremer Intoleranz gegenüber inhaltlich aussenstehenden Individuen. Diese WIR und SIE Haltung ist Faschismus.

Grüne sind schon per Definition radikal, da sie eine Dagegenparrtei sind ohne gestalterische Konzepte. Sie gewinnen ihre Wähler mit Totschlagsargumenten und suggerieren ihnen bessere Menschen zu sein, wenn sie die radikale Einstellung zum Umweltschutz befürworten. Gleichzeitig zeigen sie eine starke Intoleranz gegenüber "Nichtmitgliedern". Die AfD sei hier aus aktuellem Anlass genannt. Das sind alles faschistische Attribute.
 

Timirjasevez

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Menschen, die sich bspw. mit den Ideen Friedrich Merz identifizieren konnten, würden AfD wählen.

Der einzige Wert ansich, der in der CDU noch Bestand hat, ist der Anspruch eine Kanzlerpartei zu sein.
Schade, aber offensichtlich willst oder kannst Du die gestellte Frage nicht beantworten. Allein der Verweis auf Friedrich "Bierdeckel" Merz bringt es nicht!
 
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Du bist mir vielleicht einer! Klar, als noch viele radikale Umweltschützer in den Reihen der Grünen waren hatten die Faschos und Sonstige keine Chance Fuß zu fassen. Gut, heute getarnt als Realos haben sie ihr Ziel erreicht. Das sind nun aber auch andere Zeiten - ist alles so schön bunt hier.
Es gibt Rechtsradikale die sich hinter dem Deckmantel des Naturschützers verstecken. Ökos, die nebenbei völkisch-nationalistischen Unfug predigen. Solche Typen versuchten damals bei den Grünen Fuß zu fassen, als sie merkten dass die Grünen auf der Gewinnerspur waren.

Heutzutage sind die Grünen eher so etwas wie ein Abklatsch der Linken, aber ohne dass ihnen der Mief von Stasi, Stalinismus, Mauer und Schießbefehl anhaftet. Übrigens treffen solch Vorurteile auch die meisten "echten" Linken völlig zu Unrecht.
 
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Du verwechselst anscheinen Nationalsozialismus mit Faschismus. Faschismus ist zwar die Grundideologie der Nazis, jedoch ist es nicht das Selbe. Strenggenommen, ist Faschismus jegliche Form von elitärer Gesellschaf, wo die Aussenstehenden als minderwertig gelten. Das äußert sich unter Anderem in extremer Intoleranz gegenüber inhaltlich aussenstehenden Individuen. Diese WIR und SIE Haltung ist Faschismus.
Nein, zum Faschismus gehört noch viel mehr als bloß Intoleranz. Und dass aus Sicht der Grünen jemand bzw. eine Gruppe als minderwertig gilt ist auch Quatsch.

Grüne sind schon per Definition radikal, da sie eine Dagegenparrtei sind ohne gestalterische Konzepte.
Das ist auch nicht richtig. Die Grünen haben Deutschland seit Jahrzehnten mitgestaltet. Und von Radikalität sind sie weit entfernt.
 
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Du verwechselst anscheinen Nationalsozialismus mit Faschismus. Faschismus ist zwar die Grundideologie der Nazis, jedoch ist es nicht das Selbe. Strenggenommen, ist Faschismus jegliche Form von elitärer Gesellschaf, wo die Aussenstehenden als minderwertig gelten. Das äußert sich unter Anderem in extremer Intoleranz gegenüber inhaltlich aussenstehenden Individuen. Diese WIR und SIE Haltung ist Faschismus.
D´accord. Aber dann sind ca. 80% der User in diesem Forum waschechte und lupenreine Faschisten. Einschließlich Dir.
 
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Da wohl kaum einer weiß, was Rechtspopulismus ist hier mal kleiner Allgemeinkundeunterricht:
Der Begriff Rechtspopulismus bezeichnet eine politische Strömung in mehreren europäischen Staaten, die sich ab den späten 1970er Jahren in Westeuropa herausbildete und in den 1990ern auch in den Staaten Osteuropas Fuß fasste. Die Vertreter dieser Strömung verbinden zugespitzte Positionen der politischen Rechten mit einem Bekenntnis zur Demokratie und wenden sich in populistischer Manier etwa gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien. Stattdessen fordern sie unter anderem eine leistungsorientierte Gesellschaftsordnung, ein Bekenntnis zu „Christlichem Abendland“ und nationaler Kultur, häufig verbunden mit Islamfeindlichkeit und der Forderung einer „Law-and-Order-Politik“ gegen für die eigene Nation als schädlich oder bedrohlich wahrgenommene Personen und Organisationen und als zu liberal und unflexibel wahrgenommene bestehende Strukturen in Staat, Verwaltung und politischen Entscheidungsprozessen.
genauer nachzulesen hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtspopulismus

Hätte ich AfD mit Nazis gleich stellen wollen, so hätte ich es so benannt, und nicht mit Rechtspopulismus.

Wer behauptet, dass der AfD meinem zitierten Text nicht entspricht, möge sich zum Worte melden.
 

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