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"Grüße vom Shogun" - soll das Christentum verboten werden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollen Christentum, Islam und Judentum verboten werden?

  • ja, sie sollen vollständig verboten werden

    Stimmen: 4 10,3%
  • sie sollen auf das Privatleben und den Verein beschränkt werden

    Stimmen: 19 48,7%
  • nein, sie sollen weiterhin Einfluss in Gesellschaft haben

    Stimmen: 4 10,3%
  • im Gegenteil, wir brauchen einen christlichen Staat

    Stimmen: 3 7,7%
  • nein, wir brauchen einen islamischen Staat

    Stimmen: 0 0,0%
  • nein, wir brauchen einen Staat nach den Gesetzen der Thora

    Stimmen: 0 0,0%
  • auch andere Kulte sollen verboten werden

    Stimmen: 1 2,6%
  • auch andere Kulte sollen auf das Private beschränkt werden

    Stimmen: 10 25,6%
  • nein, wir brauchen mehr Religion

    Stimmen: 5 12,8%
  • keine oder andere Meinung

    Stimmen: 5 12,8%

  • Umfrageteilnehmer
    39
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Ne, nicht Ausrede sondern Fakt. Ich behaupte, die Kirche hat kaum mehr Leid angerichtet, als jeder andere Machthaber in der Geschichte dieser Welt.
Die anderen Machthaber waren aber nicht so lange an der Macht und keiner verfügte über solchen Reichtung.

Das einzig Gute, was ich an der Kirche finden könnte wäre, dass wir deswegen die Bibel haben.
 
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Um so erschreckender, dass viele in kurzer Zeit geschaft haben, für die Kirche Jahrhunderte brauchte. :)

Dafür war die Kirche fast 2000 Jahre an der Macht und ist heute beim erlauchten Kreis der wenigen Billionäre dieser Welt dabei. Mit dem Vermögen des Vatikan ist es möglich, alle Börsen dieser Welt zu manipulieren und soviel Macht sollte keiner haben dürfen.

Dann fällt mir noch ein, dass die trotz ihres Reichtums staatliche Gelder erhalten und auch fast überall steuerfrei bis steuerbegünstigt sind. Muß auch nicht sein, bei so viel Reichtum.
 
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Dafür war die Kirche fast 2000 Jahre an der Macht und ist heute beim erlauchten Kreis der wenigen Billionäre dieser Welt dabei. Mit dem Vermögen des Vatikan ist es möglich, alle Börsen dieser Welt zu manipulieren und soviel Macht sollte keiner haben dürfen.

Na, ob das so ist?! Dann müsste ja der Vatikan die Politik bestimmen und nicht wie behaupten die Bankster.

Ist mir zu dünn. 2000 Jahre und ein paar Billionen. Du sagst, im erlauchten Kreis. Damit ist die Kirche nicht allein. Da habe ich aber lieber eine Kirche als ein Rüstungsunternehmen.

Es belibt das Gute, was die Kirche auch getan hat.
 
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Na, ob das so ist?! Dann müsste ja der Vatikan die Politik bestimmen und nicht wie behaupten die Bankster.

Ist mir zu dünn. 2000 Jahre und ein paar Billionen. Du sagst, im erlauchten Kreis. Damit ist die Kirche nicht allein. Da habe ich aber lieber eine Kirche als ein Rüstungsunternehmen.

Es belibt das Gute, was die Kirche auch getan hat.

Die Kirche besitzt schon immer Rüstungsunternehmen und hat schon im ersten Weltkrieg alle Parteien beliefert.

Und was die Bankster betrifft, so sagt man den größten von ihnen nach, Mitglieder des Malteser-Ordens zu sein. Wenn das so wäre, würden Rockefeller & Co für den Vatikan arbeiten. :kopfkratz:
 
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Wenn das mit Wirtschaft, Finanzen und Gesellschaft so weitergeht wird die christliche Kirche trotz oder gerade wegen ihrer starren Regeln und hoher moralischer Ansprüche ihr Comeback erwarten können.
 
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Wenn das mit Wirtschaft, Finanzen und Gesellschaft so weitergeht wird die christliche Kirche trotz oder gerade wegen ihrer starren Regeln und hoher moralischer Ansprüche ihr Comeback erwarten können.

Na, es gibt nicht DIE Kirche. Ansonsten magst Du recht haben.
Wäre vielleicht mal der richtige Weg, wenn moralische Ansprüche zum Weltbild gehören würden. :)
 
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Na, es gibt nicht DIE Kirche. Ansonsten magst Du recht haben.
Wäre vielleicht mal der richtige Weg, wenn moralische Ansprüche zum Weltbild gehören würden. :)

Obwohl ich überhaupt nicht gläubig bin halte ich sie schon für wichtig. Sie geben so eine Art Verhaltenskodex, wie sich in einer Gesellschaft bewegt werden sollte um Rücksicht und Nachsicht zu üben. So eine Art Wegweiser durchs Leben halt, Anweisung zum Glücklicjjsein, Demut und soetwas eben alles...
 
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Obwohl ich überhaupt nicht gläubig bin halte ich sie schon für wichtig. Sie geben so eine Art Verhaltenskodex, wie sich in einer Gesellschaft bewegt werden sollte um Rücksicht und Nachsicht zu üben. So eine Art Wegweiser durchs Leben halt, Anweisung zum Glücklicjjsein, Demut und soetwas eben alles...

Otix hat es gut formuliert, was auch ungefähr meinen Standpunkt beschreibt:
Mir ist voll bewusst, dass die Kirchen und auch die Religionen an vielen schlimmen Sachen beteiligt waren.
Das Problem wird sich allerdings nicht einfach lösen, wenn das alles einfach abschafft, sondern wird irgendwie kaschiert und die scheiß Sachen gehen weiter.
 
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Otix hat es gut formuliert, was auch ungefähr meinen Standpunkt beschreibt:
Mir ist voll bewusst, dass die Kirchen und auch die Religionen an vielen schlimmen Sachen beteiligt waren.
Das Problem wird sich allerdings nicht einfach lösen, wenn das alles einfach abschafft, sondern wird irgendwie kaschiert und die scheiß Sachen gehen weiter.

Viele Verbrechen wurden erst durch die Kirche ermöglicht.

Und nur für einen 'Verhaltenskodex' braucht es die Kirche nicht. Den hatten die Menschen auch schon bevor es die Kirche gab.

Ausserdem zeigt dieser Verhaltenskodex doch eine ganz schöne Doppelmoral vom Wasser predigen und Wein trinken.
 
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Viele Verbrechen wurden erst durch die Kirche ermöglicht.

Und nur für einen 'Verhaltenskodex' braucht es die Kirche nicht. Den hatten die Menschen auch schon bevor es die Kirche gab.

Ausserdem zeigt dieser Verhaltenskodex doch eine ganz schöne Doppelmoral vom Wasser predigen und Wein trinken.

Gut, den Kodex brauchen wir nicht, da gebe ich dir völlig recht, -- aber, ich meinte doch auch einen ganzen anderen Punkt, nämlich den, wohin wandern die bösen dunklen Kräfte, wenn man die Kirche abschafft (und was passiert mit jenen, die wirklich gute Arbeit machen in d. Kirche ?)

Ein wenig könnte man diese Diskussion mit der Verbotsdiskussion der NPD vergleichen - und da geben auch echte Faschismus-Bekämpfer zu Bedenken, ein Verbot der NPD würde eben dessen Bekämpfung erschweren.
 
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Gut, den Kodex brauchen wir nicht, da gebe ich dir völlig recht, -- aber, ich meinte doch auch einen ganzen anderen Punkt, nämlich den, wohin wandern die bösen dunklen Kräfte, wenn man die Kirche abschafft (und was passiert mit jenen, die wirklich gute Arbeit machen in d. Kirche ?)

Ein wenig könnte man diese Diskussion mit der Verbotsdiskussion der NPD vergleichen - und da geben auch echte Faschismus-Bekämpfer zu Bedenken, ein Verbot der NPD würde eben dessen Bekämpfung erschweren.

Gut, verbieten ist vielleicht nicht die Lösung, aber zumindest könnte man die finanziellen und steuerlichen Vorteile für die Kirche schon mal abschaffen. Keine staatlichen Zuschüsse mehr, keine Kirchensteuer, die einem bereits vom Lohn abgezogen wird und Kirchenvermögen wie jedes andere Vermögen versteuern würde schon mal was bringen. Wer meint, der reichen Kirche was spenden zu müssen, kann das ja tun.

Wer Gutes tun will und sich sozial engagieren will, der tut das auch ohne die Kirche.
 
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Ewige Wiedergeburten in einer Scheißwelt sind nur das nahöstliche Pendant zur Hölle im Monotheismus. Christen und Moslems haben die Hölle in einem "Jenseits", Hindus und Buddhisten holen sie qua Wiedergeburt in zumeist elenden Lebensverhältnissen ins Diesseits.

Was sind das eigentlich alles für Scheißer, die hinter salbadernden Sprüchen ihren Mitmenschen Angst einjagen und sie terrorisieren :mad: ?
Da gibt es moralisch auch ganz interessante Konzepte. Dass man also für moralisch richtiges Verhalten auf einer höheren Ebene in den Kreislauf zurück kommt oder gar das Ziel erreicht.

Der Michael Winkler hat das thematisiert:
Die spirituelle Welt

Sie sterben, weil Ihr Körper ausgedient hat, ob nun schwer krank und satt an Jahren, oder jung, unverhofft, bei einem Unfall, scheinbar viel zu früh. Das eine Dasein ist beendet, jetzt gehen Sie hinüber, in das Jenseits. Und eines Tages kommen Sie zurück, als ein anderer Mensch, mit neuen Möglichkeiten und einem neuen, unverbrauchten Leben.

Das lehren uns dicke, alte Bücher. Oder Sie lesen es hier. Dieses Buch ist deutlich dünner, lebendiger geschrieben und viel besser zu verstehen.
http://www.michaelwinkler.de/Beschreibung5.html

Diese Theorien finde ich ganz interessant; und ja, sie sind alt.
 
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Wer solche Bücher braucht, der hat wohl noch viele Reisen vor sich...
Kannst Du andere Bücher empfehlen oder meinst Du, man sollt gar nichts darüber lesen?

Ich finde das Thema spannend, obwohl ich gerade ein alter Agnostiker bin. Das menschliche Bewusstsein kann man aber nicht leugnen. Wenn es existiert, spricht viel dafür, dass es unabhängig von der Materie existiert. Dann ist es aber auch ohne Anfang und Ende mit allen Konsequenzen. Ist man so weit, sollte man das Thema doch nicht einfach ausklammern.
 
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Kannst Du andere Bücher empfehlen oder meinst Du, man sollt gar nichts darüber lesen?

Ich finde das Thema spannend, obwohl ich gerade ein alter Agnostiker bin. Das menschliche Bewusstsein kann man aber nicht leugnen. Wenn es existiert, spricht viel dafür, dass es unabhängig von der Materie existiert. Dann ist es aber auch ohne Anfang und Ende mit allen Konsequenzen. Ist man so weit, sollte man das Thema doch nicht einfach ausklammern.

Nein, ich kann da keine anderen Bücher empfehlen. Darüber zu lesen schadet wahrscheinlich nicht, aber diese Wahrheit muß jeder für sich selber finden.

Jeder Mensch ist ein kleines Puzzelstückchen zu dieser Wahrheit.
 

Spökes

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Dieses Tor zum Jenseits, dieses alles aufsaugende Leuchten, welches ein inneres Wohlbefinden erster Güte erzeugt, glaube ich auch mal erlebt zu haben. Nur frage ich mich, warum ich mich in dem Augenblick nicht darauf eingelassen habe? Ja, ab einem bestimmten Punkt machte sich Angst breit. Angst, diesem Sog nicht mehr entrinnen zu können. Da mich diese Begegnung gänzlich überraschte, zog ich es vor, das Ganze nochmals zu überdenken. Nun, da bin ich noch zu keinen weiteren Schlüssen gekommen. Diese "Reincarnation of Souls" halte ich nicht für gegeben, eher gibt es das "ewige Leben", eine stetige Verbindung von Körper und Geist.
 
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... eher gibt es das "ewige Leben", eine stetige Verbindung von Körper und Geist.
Dein Körper ist heute schon nicht mehr derselbe. Die meisten Zellen sterben nach 7 Jahren ab und werden ersetzt. Kann sein, dass Gehirnzellen länger existieren, weiß ich jetzt nicht mehr genau. Aber nicht das, was man als seinen Körper empfindet.

Warum sollte der Geist nicht an einem anderen Körper andocken können in einem anderen Leben? :)
 

Spökes

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Warum sollte der Geist nicht an einem anderen Körper andocken können in einem anderen Leben? :)
Versteh mich bitte nicht falsch. Sollte dein Geist dazu fähig und willig sein, bitte, bitte , warum nicht irgenwo anders "andocken". Hoffentlich ist der Körper dann nicht schon bewohnt.


Vom ewigen Leben, nach dem man ja keinesfalls streben soll, erwarte ich mir eigentlich ob der dauerhaften Übung zwischen Geist und Körper mehr Ergebnis. Wenn Du dich erinnerst war ich einmal erstaunt darüber, wie eine vor vielen Jahren angegangene Idee, hier im Spektrum Weltherrschaft, über viele Generationen zum Ziel kommt. Am einfachsten ist dass doch damit erklärt, dass der, der den Gedanken verfolgt ihn nicht nur in die Welt setzt sondern auch bis zum Ende durchzieht, da er ja über lange Jahre nicht unter geistigem wie körperlichem Verfall leidet. Es bleibt allerdings offen, wie lange "eine Ewigkeit" dauert. Begrenzt wird sie sein und Epochenwechsel erkläre ich mir mit dem Ende einer dieser Ewigkeiten, wo der eine dann doch ablebt und irgendwo ein neuer heranwächst, der von seinem "ewigen Leben" nichts wissen kann, auch weil es soetwas nicht unbedingt geben soll bzw. kann. :dance: Entsprechend ist seine Sozialisierung, seine Prägung und Perspektive, die sich vermutlich in der unerwartet eintretenden "Alters-Macht" dann fortsetzt. Nun frag jetzt bitte nicht, wie man in diesen Genuss kommt. Wir können es ja als Ausnahme von der Regel auffassen.:)
 
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Dieses Tor zum Jenseits, dieses alles aufsaugende Leuchten, welches ein inneres Wohlbefinden erster Güte erzeugt, glaube ich auch mal erlebt zu haben. Nur frage ich mich, warum ich mich in dem Augenblick nicht darauf eingelassen habe? Ja, ab einem bestimmten Punkt machte sich Angst breit. Angst, diesem Sog nicht mehr entrinnen zu können. Da mich diese Begegnung gänzlich überraschte, zog ich es vor, das Ganze nochmals zu überdenken. Nun, da bin ich noch zu keinen weiteren Schlüssen gekommen. Diese "Reincarnation of Souls" halte ich nicht für gegeben, eher gibt es das "ewige Leben", eine stetige Verbindung von Körper und Geist.
Mir ging es mal ähnlich. So als würde ich vor der Wahl stehen, eines der vergangenen Leben nochmal leben zu können. Aber das kannte ich alles schon, also dachte ich mir, mach lieber was Neues (in dem Sinn von weiter).

Bei den Hindus muß eine Menschenseele ja vorher schon alles gewesen sein. Viele Insektenseelen ergeben da eine Vogelseele, viele Vogelseelen ergeben eine Hundeseele und mehrere Hundeseelen ergeben die Seele einer Kuh, bevor diese Seele dann als Mensch existiert. Da frag ich mich dann, was mehrere Menschenseelen denn für ein Wesen ergeben würden oder ob beim Menschen schon die Spitze erreicht ist. :kopfkratz:

Für mich ist die Welt alles ein Organismus und wir sind uns dessen nicht bewußt. Einige Naturvölker kennen gar kein Wort für 'ich' sondern nur 'wir'.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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