Ich denke auch, dass die Entwicklung nicht zu stoppen ist. Die unsichtbaren WeltMächte möchten Europa destabilisieren und Bürgerkriege in großem Stil heraufbeschwören. Mal sehen, ob das nun mit den Unruhen der "spontan" (Soros läßt grüßen!) entstandenen "Gelben Westen" in Frankreich sich forcieren und auf ganz Europa ausweiten läßt. Sie (die MedienHuren) fragen sich schon, ob der Funke der Wut auch auf Belgien + die BRD überspringt. Wir werden sehen, was bei den angekündigten Demos am 1. Dezember in der BRD passiert …
Stutzig könnte/kann einen die Berichterstattung der linksgrünversifften Massenmedien machen, die unisono neutral und wohlwollend über diese GelbenWestenBewegung berichten. Nachtigall, ick hör dir trapsen …
Ich glaube nicht an irgendwelche "unsichtbaren Weltmächte".
Ich glaube an Interessensgruppen.
Die Entwicklung in Europa ist ähnlich dem, was wir in den USA sehen können.
Es gibt eine neue linke Ideologie des 21. Jahrhunderts, die sich maßgeblich aus dem gewonnenen Wohlstand im Westen speist. Dies hat zu einer Dekadenz und Realitätsentfremdung geführt, so dass eine rationale Auseinandersetzung mit Themen nicht mehr möglich ist.
Das fängt beim Klimaschutz an, der mittlerweile diversen Lobbygruppen als Geldquelle dient und hört bei der Migration auf. Gerade in Deutschland hat sich eine gewaltige Asylindustrie gebildet, die für ihre Lobby kämpft. Es geht um Milliarden! Ein ganzer Haufen sogenannter NGOs kämpft heute für ihre Interessen.
An der Spitze dieser Entwicklungen stehen linke Kosmopoliten, die im Prinzip lupenreine Globalisten sind und in zentralen Regierungsinstitutionen ihr Heil suchen. Den wohlhabenden Globalisten sind Nationen völlig egal. Auch die Demokratie ist ihnen gleichgültig, solange die Marschrichtung stimmt. Die haben ihr Geld heute in Deutschland, morgen in China und übermorgen in der Schweiz.
Die Leidtragenden werden die Mittel- und Unterschichten im Westen sein. Sie werden bluten müssen. Sie werden in Zukunft ihren Besitz, ihre Heimat mit der ganzen Welt teilen müssen. Alles unter Rechtfertigung eines pseudolinken Dogmas, welches keine Skrupel hat, sogar die eigene Mutter zu verkaufen, sofern es ideologisch vertretbar ist.
Während in den USA oder China aber noch ein gesundes Nationalbewußtstein existiert, ist gerade in Deutschland durch den WWII dieses verkümmert.
Das führt dazu, dass gerade Deutschland jedes Augenmaß verloren hat und sich deutsche Politiker, wie der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Ralph Brinkhaus, jüngst sagte, für die ganze Welt zuständig fühlen.
Dieser Größenwahn, nichts anderes ist es ja, kann nur durch Konfrontation mit der Realität gerade gerückt werden. Und das wird erst passieren, wenn das Geld knapp wird und damit die Grundlage für diesen Größenwahn entzogen wird.
Gerade Deutschland berauscht sich aktuell selbst an seiner Moral. Es kennt keine Grenzen mehr, weder Landesgrenzen, noch physikalische Grenzen, etwa die der Stromerzeugung.
