Glück - Verstand - Glaube

[Dummi]

Mir fällt auf:
Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte zu wenig eigenen Verstand, gemessen an dem Leben das er führt.
Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte bisher zu viel Glück im Leben, für das Leben das er führt.
Ich glaube:
Die individuelle Bewertung ist deutlich verschoben, und der Mensch handelt entsprechend ver-rückt.

 

[Abe Voltaire]

der Mensch handelt entsprechend ver-rückt.

Begreife "ver rückt" als das, was es wirklich ist, und du erkennst, weshalb sehr viele wahnsinnig geworden sind.

 

[Le Bon]

Mir fällt auf:
Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte zu wenig eigenen Verstand, gemessen an dem Leben das er führt.

Falls er glaubte, wüßte er ja eh nix!

Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte bisher zu viel Glück im Leben, für das Leben das er führt.

Ich glaube das nicht, ich weiß, daß ich jede Menge Glück hatte! Wer sein Glück nicht wahrnimmt, ist eben 'n Vollpfosten!

Ich glaube:
Die individuelle Bewertung ist deutlich verschoben, und der Mensch handelt entsprechend ver-rückt.

Ich WEISS, daß die meisten Menschen verrückt sind! Und... wer glaubt, ist es sowieso! Denn.. komischerweise mutiert aus Glauben "Wissen"!

 

[Abe Voltaire]

Denn.. komischerweise mutiert aus Glauben "Wissen"!

- erwischt -

 

[Le Bon]

- erwischt -

Genau! Es ist aber ein "Wissen", was nix taucht!

 

[Abe Voltaire]

Genau! Es ist aber ein "Wissen", was nix taucht!

Erst wird geglaubt, dann wird gedacht, und danach wird erkannt und letztlich gewusst. Es gibt kein Wissen, das nix taucht. Nur weil ein Wissen dir nix taugt oder mir nicht, bedeutet es nicht, dass wir beide für andere Maßregler sind.

 

[Le Bon]

Erst wird geglaubt, dann wird gedacht, und danach wird erkannt und letztlich gewusst. Es gibt kein Wissen, das nix taucht. Nur weil ein Wissen dir nix taugt oder mir nicht, bedeutet es nicht, dass wir beide für andere Maßregler sind.

Es wird geglaubt (also völlich unwissend!).
Dann wird darüber nachgedacht (was auch kein Wissen erzeucht!)
Und dann wird erkannt? Was? Daß das Geglaubte stimmt? Dann war das'n Zufall!

Wissen ist eine Tatsache. Glauben ist Fiktion!

 

[Dummi]

Denn.. komischerweise mutiert aus Glauben "Wissen"!

glaube ich nicht.
Ich glaube: "aus Glauben wird Wirklichkeit auf Basis selbsterfüllender Prophezeiungen"

 

[Abe Voltaire]

Dann war das'n Zufall!

Möchtest du wirklich, dass ich dich mit über 70 Jahren in den Kindergarten schicke?

 

[Dummi]

Also ich erlebe "glauben" wie meine Tochter als sie ganz klein war:
Sie wollte alles immer gerne "selber" (so hieß ihre Vorschrift) machen.
Meist konnte sie es aber gar nicht alleine.
So war ich stets bemüht, ihr in einem unbeobachteten Moment die Dinge für´s Gelingen kurz zurechtzustupsen.
Heute denke ich:
Vielleicht ergeht mir das heute wie meiner Tochter damals, weil:
verdient hätte ich´s

 

[Abe Voltaire]

Heute denke ich:
Vielleicht ergeht mir das heute wie meiner Tochter damals, weil:
verdient hätte ich´s

Du hast manipuliert. Das konnte mit mir keiner machen. Mir wird zwar heute noch gesagt, "Du bist nix" - doch das sind alles Leute, die selbst auch nix sind. Als ich sah, dass ein jüngerer Nachbar in die CDU ging, obwohl er zuvor ORTSVORSTEHER war, und sein Vater ihn ersetzen musste, da war mir klar - die wurden alle manipuliert.

 

[Picasso]

Mir fällt auf:
Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte zu wenig eigenen Verstand, gemessen an dem Leben das er führt.
Ich kenne fast keinen Menschen, der glaubt, er hätte bisher zu viel Glück im Leben, für das Leben das er führt.
Ich glaube:
Die individuelle Bewertung ist deutlich verschoben, und der Mensch handelt entsprechend ver-rückt.

 

[Picasso]

Es wird geglaubt (also völlich unwissend!).
Dann wird darüber nachgedacht (was auch kein Wissen erzeucht!)
Und dann wird erkannt? Was? Daß das Geglaubte stimmt? Dann war das'n Zufall!

Wissen ist eine Tatsache. Glauben ist Fiktion!

Es geht letztlich immer um Informationen. Diese sind zu prüfen.

 

[Dummi]

Es geht letztlich immer um Informationen. Diese sind zu prüfen.

und DAS ist für Otto Norm eigentlich nicht möglich, weil er weder die Zeit, noch die geeigneten Prüfinstrumente zur Hand hat.

 

[Dummi]

Anhang anzeigen 13459

auch hier zeigt sich:
man unterschätze nicht die Macht des vermeintlich Paradoxen

 

[Le Bon]

glaube ich nicht.
Ich glaube: "aus Glauben wird Wirklichkeit auf Basis selbsterfüllender Prophezeiungen"

Aha! Dann hat der Glauben der Milliarden Religlösen einen Gott geschaffen? Wo isser denn dann? Ich hab ihn noch nie gesehen.
Ich weiß, daß Glauben Nichtwissen ist.

Möchtest du wirklich, dass ich dich mit über 70 Jahren in den Kindergarten schicke?

Ersma könntest Du es nicht. Du glaubst nur daran*LOL* und 2. Ist es ein Zufall, wenn das Tatsache wird, an das man vorher geglaubt hat. Denn hätte man es vorher gewußt, wäre es kein Glauben mehr.

Es geht letztlich immer um Informationen. Diese sind zu prüfen.

Jupp! Je mehr Infos, desto mehr Wahrheit. Aber kein Glauben!

 

[Abe Voltaire]

Denn hätte man es vorher gewußt, wäre es kein Glauben mehr.

Du bist wirklich ein gerissener Hund, doch wenn es um Glauben geht, blinder als ein Maulwurf.

 

[Le Bon]

Du bist wirklich ein gerissener Hund, doch wenn es um Glauben geht, blinder als ein Maulwurf.

Per definitionem ist Glaube das Gegenteil von Wissen! Das'n Fakt! Und... wer glaubt, ist in meinen Augen völlich dämlich! Entweder man weiß was oder nicht. Ein Teil des Glaubens ist Hoffnung, gegen die ich allerdings nix habe, bis auf... sie stirbt immer zuletzt!

 

[zwei2Raben]

und DAS ist für Otto Norm eigentlich nicht möglich, weil er weder die Zeit, noch die geeigneten Prüfinstrumente zur Hand hat.

Das Prüfinstrument heißt Dialektik. Um eine Entscheidung zu treffen, nimmst Du alle Elemente der abgebildeten Wirklichkeit in Deinem Kopf, welche für die Entscheidung von Bedeutung sind, ordnest Sie auf geeignete Weise in Skalen an, gewichtest Sie und fügst sie zu einer kausalen Kette zusammen.

 

[Dummi]

Das Prüfinstrument heißt Dialektik. Um eine Entscheidung zu treffen, nimmst Du alle Elemente der abgebildeten Wirklichkeit in Deinem Kopf, welche für die Entscheidung von Bedeutung sind, ordnest Sie auf geeignete Weise in Skalen an, gewichtest Sie und fügst sie zu einer kausalen Kette zusammen.

Das will gelernt sein.