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Gesellschaft 4.0 durch Industrie 4.0 ?

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denker_1

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Meine Weiterbildung hat sich in schon während der Weiterbildung amortisiert. Die nächste wird es auch tun. Von nichts kommt nichts. Wenn ich Begriffsstutzig bin sollte ich nicht Softwareentwicklung lernen, sondern erst einmal das Lernen lernen. Das geht sogar ganz gut. Anschließend kann ich mich höherem widmen.

Für mich (57 Jahre) ist die Arbeitswelt ein für allemal gegessen. Damals als ich hätte durchstarten können, hatte die Treuhand im Osten die Arbeitsmöglichkeiten unwiederbringlich zerstört, da war nix mit langsam einarbeiten, da war nix mehr, da waren zu viele langjährig berufserfahrene arbeitslos, ich war Berufsanfänger. 18 Jahre sein aber 20 Jahre Berufserfahrung haben müssen, das wird bei Industrie 4.0 erneut forciert werden. Wo die Berufserfahrung dann herkommen soll, interessiert niemanden, auch Dich nicht.

Und predigen ist KEINE Leistung.

Erzähl mir nix mehr von Qualifikation, die Treuhandmafia hat ihr leistungsloses Millioneneinkommen erhalten und mehr als gut angelegt. Mit mir spielt man da nicht mehr. Ende und Schluss. Nur für Geld bin ich zu haben, nicht für Almosen. Spar Dir Dein Gesülze.

Das Schulsystem sollte in der Grundschule mal anfangen Lerntechniken zu lehren. Die ganzen Methoden bekommt man heute frühestens in der Oberstufe beigebracht. 10 Jahre zu spät meiner Meinung nach.

Für mich auch viel zu spät!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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noch mehr allgemeiner Wohlstand bei noch weniger Arbeitsleistung.

oder anders gesagt:
auch die Freizeit- und Spaßgesellschaft erfährt ein Upgrade auf Freizeitgesellschaft 4.0

Wer's glaubt, wird selig!

Oder meinst Du, mehr Freizeit mit deutlich weniger Geld in der Tasche, weil Maschinen die Leistung erbringen.
 

jk's meinung

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Meine Leistung heute morgen bisher...

Ich hab für 2 ältere Kolleginnen ein Arbeit in einer halben Stunde erledigt, wofür sie nach eigener Aussage jeweils ein Tag gebraucht hätten. Sie sind froh drum, weil sie keine Zeit dafür, gehabt hätten.
 

jk's meinung

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Wer's glaubt, wird selig!

Oder meinst Du, mehr Freizeit mit deutlich weniger Geld in der Tasche, weil Maschinen die Leistung erbringen.
Diejenige, welche die Maschinen entwickeln, produzieren, warten und steuern werden mehr Geld in der Tasche haben. Und mehr Freizeit.
 

denker_1

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Diejenige, welche die Maschinen entwickeln, produzieren, warten und steuern werden mehr Geld in der Tasche haben. Und mehr Freizeit.

Genau, und diejenigen die an den Maschinen unsere Produkte herstellen, werden weniger Geld bei weniger Freizeit und völlig familienfeindlicher Arbeitszeit haben und Leute wie franktoast hier im Forum können sich dann um so mehr ihr Maul zerreißen, dass sich diese Arbeiter denn eben besser qualifizieren müssen, obwohl der Markt für all die Akademiker aus ganau diesem Grund mal übersättigt sein wird und alle Uni Fachrichtungen dann Numerus Clausus Fächer sein werden.

Genau so wird es kommen. Der kleine Mann bleibt genau so auf der Strecke wie der langsamer lernende. Das Rennen machen diejenigen, die in ihrer Studentenzeit Urlaub haben, weil die den Lehrstoff beim Ersten Hören der Vorlesung bereits prüfungsreif verstanden haben. Wer länger lerneen muss und alle Seminare lückenlos besuchen und dann nacharbeiten muss, hat auf ddem übersättigten Markt keine Chance mehr. Ob dadurch die Qualität unserer Produkte zwangsläufig besser wird, da habe ich erhebliche Zweifel, denn wer sich im Studium nicht anstrengen musste, wird sich ach später auf Arbeit nicht anstrengen und stattdessen nur die Hand auf halten nach den Spitzengehältern.

Richtig arbeiten würde da wohl eher jemand, der in seinem Studium wirklich büffeln musste. Weil der mehr zu verlieren hat, wenn aud deem Ingenieurjob dann nach all der Anstrengung doch nichts wird. Der Schnellerner dagegen macht dann eben was anderes.
 
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jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Genau, und diejenigen die an den Maschinen unsere Produkte herstellen, werden weniger Geld bei weniger Freizeit und völlig familienfeindlicher Arbeitszeit haben und Leute wie franktoast hier im Forum können sich dann um so mehr ihr Maul zerreißen, dass sich diese Arbeiter denn eben besser qualifizieren müssen, obwohl der Markt für all die Akademiker aus ganau diesem Grund mal übersättigt sein wird und alle Uni Fachrichtungen dann Numerus Clausus Fächer sein werden.

Genau so wird es kommen. Der kleine Mann bleibt genau so auf der Strecke wie der langsamer lernende. Das Rennen machen diejenigen, die in ihrer Studentenzeit Urlaub haben, weil die den Lehrstoff beim Ersten Hören der Vorlesung bereits prüfungsreif verstanden haben. Wer länger lerneen muss und alle Seminare lückenlos besuchen und dann nacharbeiten muss, hat auf ddem übersättigten Markt keine Chance mehr. Ob dadurch die Qualität unserer Produkte zwangsläufig besser wird, da habe ich erhebliche Zweifel, denn wer sich im Studium nicht anstrengen musste, wird sich ach später auf Arbeit nicht anstrengen und stattdessen nur die Hand auf halten nach den Spitzengehältern.

Richtig arbeiten würde da wohl eher jemand, der in seinem Studium wirklich büffeln musste. Weil der mehr zu verlieren hat, wenn aud deem Ingenieurjob dann nach all der Anstrengung doch nichts wird. Der Schnellerner dagegen macht dann eben was anderes.
Und deshalb soll der Schnelllerner bestraft werden? Wofür soll ich mich jetzt anstrengen? Nach deinem Credo dürfte ich mich bremsen und unproduktiver arbeiten. Ich würde das gleiche Gehalt bekommen. Wenn das jeder macht kann der Betrieb nächstes Jahr insolvenz anmelden. Ist dies dein Ziel?
 
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Ich weiß schon, worauf Du rauswillst. Ich aber sage Dir dennoch, JA ich will das Einheitseinkommen, aber noch dazu auf Mittelstandasniveau. Auch dann, wenn das nur mit Arbeitspflicht (bei anständiger Qualitätsanforderung in jeder Branche) geht.
Achso. Du meinst, das Einheitseinkommen bekommen nur die, die arbeiten, wobei es eine Arbeitspflicht gibt. Zur Not kann man die, die wirklich keiner einstellen will, auch Löchen graben lassen und wieder zuschütten. Aber ansonsten: Die Einheitslöhne bezahlen schon noch private Unternehmen, die Gewinne erzielen, oder macht das alles der Staat? Denn selbst in der DDR gab es keine Einheitseinkommen. So krass waren die nicht wie du.
 
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Zweifellos. Keine Frage. So handeln "richtige" Patrioten im Auftrage Moskaus.
Respekt, Bomber-Harry, Respekt!

Ich erkläre es gerne nochmal genauer: Mir wäre ein Deutschland im Bündnis mit Russland unter einer Achse Berlin - Moskau (- Peking - Tokyo) wesentlich lieber als das transatlantische Bündnis. Die Amis sollen unter Trump ihren eigenen Saustall aufräumen und der Rest der Welt wird in Ruhe gelassen. Ich denke auch so kommt es.
 

Jakob

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Wundern dich solche Reaktionen ?
Merkel wie auch Schröder und ihre Wasserträger, hat Bonzen unfassbar Reich gemacht,und Deutschland in Arm und Reich geteilt.

Man mag ja gegen Globalisierung sein (solange es noch Schokolade und Orangen gibt), aber muss damit unbedingt eine Ablehnung tradierter Rechtschreibung einhergehen?
 
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Achso. Du meinst, das Einheitseinkommen bekommen nur die, die arbeiten, wobei es eine Arbeitspflicht gibt. Zur Not kann man die, die wirklich keiner einstellen will, auch Löchen graben lassen und wieder zuschütten. Aber ansonsten: Die Einheitslöhne bezahlen schon noch private Unternehmen, die Gewinne erzielen, oder macht das alles der Staat? Denn selbst in der DDR gab es keine Einheitseinkommen. So krass waren die nicht wie du.

Wenn das Leben und die Arbeit in Gesunder Umgebung abläuft, ist der Mensch mit seinem Tun im Einklang
und es gibt keine Tätigkeiten ,denen man apriori einen fehlenden Sinn zuordnen kann.

Wenn der Lohn stimmt, Wohnung und Ernährung passen und die Leistung anerkannt wird, ist der Mensch
zufrieden. Alle weiteren hochfliegenden Pläne fussen auf dieser Basis.

Die grossen Vereinheitlicher, Nivellierer und Gleichschalter des Lebens sind die Wirklichen Feinde der persönlichen Zufriedenheit.
Sie zertören die zarten Triebe der Hoffnung, des Wunschdenkens und der zukunftsweisenden Visionen und entziehen dem Tag seinen Glanz, den der Mensch braucht, um sich zu bestätigen.
 
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Nun ja, laut Marx ist Arbeit und die dem entsprechende Lebenszeit ein Tauschobjekt das gegen Lebensmittel und andere Gebrauchsgegenstände eingetauscht wird. Was durchaus richtig so ist.
(Wie man das Werk dann insgesamt Interpretieren will sei dahingestellt. ) Um das Richtig umsetzen zu können ist Sicher, dass nur Qualifikation zu höherem niveau in der Lebensqualität des einzelnen führen wird. Ich habe keine Angst vor Technik oder Digitalisierung, aber es ist kein Tag an dem man nicht Dazulernen muss. (manchmal ist das schon heftig) Aber es Lohnt sich hintenheraus, auch wenn man das gelernte richtig einsetzt.
Unser Bildungssystem ist so was von Rückständig das man sich schon Sorgen um manche machen muss die das nicht einsehen und von sich aus dazulernen.
Da wäre die Politik angehalten alles grundsätzlich zu Überdenken und nicht einfach weiterlaufen zu lassen
 
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Man mag ja gegen Globalisierung sein (solange es noch Schokolade und Orangen gibt), aber muss damit unbedingt eine Ablehnung tradierter Rechtschreibung einhergehen?

Ich schreibe wie es mir passt.
Wenn dir das nicht schmeckt,deine Sache.
Für mich zählen Inhalte,nicht die bescheuerte Rechtschreibung.
Die ist mehr als gut genug.
 
OP
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Achso. Du meinst, das Einheitseinkommen bekommen nur die, die arbeiten, wobei es eine Arbeitspflicht gibt. Zur Not kann man die, die wirklich keiner einstellen will, auch Löchen graben lassen und wieder zuschütten. Aber ansonsten: Die Einheitslöhne bezahlen schon noch private Unternehmen, die Gewinne erzielen, oder macht das alles der Staat? Denn selbst in der DDR gab es keine Einheitseinkommen. So krass waren die nicht wie du.

Es würde vollkommen ausreichen die völlig unnötig prekären Anstellungsverhältnisse anzugehen.
Es gibt Branchen wo professionell Gearbeitet und geleistet wird,und trotzdem mies bezahlt wird.
 
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Es würde vollkommen ausreichen die völlig unnötig prekären Anstellungsverhältnisse anzugehen.
Es gibt Branchen wo professionell Gearbeitet und geleistet wird,und trotzdem mies bezahlt wird.

Wenn es gelingt, das Existenzminimum repressionsfrei zu stellen und somit "Arbeit um jeden Preis" zu vermeiden, wird ein großer Schritt zur Akzeptanz der 4.0 erfolgt sein und es ergäbe sich eine wirkliche Chance auf eine Weiterentwicklung der Menschheit - auf Basis ihrer Vernunftbegabung - tatsächlich mal zur Vernunft zu kommen.
Eigentlich ganz einfach :)
 

Jakob

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Ich schreibe wie es mir passt.
Wenn dir das nicht schmeckt,deine Sache.
Für mich zählen Inhalte,nicht die bescheuerte Rechtschreibung.
Die ist mehr als gut genug.

Natürlich, ist dass Deine Aigene Endscheidung. Wehr ja auch plöd, so zu schreiben, wie die Main Stream Gehirn gewaschenen zu schreiben. Deutsch ist, wer deutsch, denkt nicht wer deutsch schreibt nicht war?

Sich einer ordentlichen Rechtschreibnung zu befleißigen hat sehr viel mit Respekt zu tun.
 
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Natürlich, ist dass Deine Aigene Endscheidung. Wehr ja auch plöd, so zu schreiben, wie die Main Stream Gehirn gewaschenen zu schreiben. Deutsch ist, wer deutsch, denkt nicht wer deutsch schreibt nicht war?

Sich einer ordentlichen Rechtschreibnung zu befleißigen hat sehr viel mit Respekt zu tun.

Stimmt.
Rechtschreibnung hat mit Restspeck zu tun
 
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Natürlich, ist dass Deine Aigene Endscheidung. Wehr ja auch plöd, so zu schreiben, wie die Main Stream Gehirn gewaschenen zu schreiben. Deutsch ist, wer deutsch, denkt nicht wer deutsch schreibt nicht war?

Sich einer ordentlichen Rechtschreibnung zu befleißigen hat sehr viel mit Respekt zu tun.

Du musst natürlich übertreibeb,..ich schreibe hier in England über Tablet,da ist es nicht ganz so bequem,wie am Peh Zeh Zuhause,..du Ei.
Besorg dir mal ein Leben.
 
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Wenn es gelingt, das Existenzminimum repressionsfrei zu stellen und somit "Arbeit um jeden Preis" zu vermeiden, wird ein großer Schritt zur Akzeptanz der 4.0 erfolgt sein und es ergäbe sich eine wirkliche Chance auf eine Weiterentwicklung der Menschheit - auf Basis ihrer Vernunftbegabung - tatsächlich mal zur Vernunft zu kommen.
Eigentlich ganz einfach :)

Du sprichst da tatsächlich einen Punkt an,der Relevant ist.
Nämlich den Zwang zur Arbeit,zu fast jedem Preis.

Genau dies trägt zur Aushebelung Gewerkschaftlicher Kraft bei.
Seriös zahlende Unternehmen werden dadurch angehalten auf diesen Zug aufzuspringen.
Dies ergibt sich dann auch schon zwangsläufig,durch den Marktdruck.
 

denker_1

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Klar, die Grosse Fresse, solange es nicht Dich selber trifft.

Wie wäre es denn mit mehr Zeit und Verständnis für die langsamer lernenden, mit Lehrmethoden, denen auch langsamer lernende folgen können, statt einfach nur zu selektieren. Kannst gerne unproduktiver arbeiten, vielleicht kannst Du es Dir sogar leisten. Dann mach doch die Pause. Du hast doch bisher Deine Familie geopfert, alles für den Job gegeben, dann lass jetzt einfach mal andere ran. Ode rist Dein Job dazu viel zu ruhig viel zu lukrativ, mit minimaler Arbeitszeit und maximalem Gehalt? So zu sagen kein Vergleich mit dem Gehetze in den Billiglohnjobs????

Hör gefälligst auch langsamer lernende als unproduktiv und doof hinzustellen.

Gleichnis: Zwei Sportler haben von Kind an für die WM im Boxen triniert, der Eine weil er einfach stark ist und schon in der Schule jeden verprügelt hat, ohne selber einstecken zu müssen, der Andere, weil er viel zu viel Schläge einstecken musste. Der körperlich starke Boxer gewinnt die WM direkt nach seiner Schulzeit. Der Andere trainiert die nächsten 5 Jahre noch weiter und dann schafft er die WM mit Gold. Der zweite hat nur etwas mehr Training gebraucht und hatte dazu natürlich die Chance zum längeren Training nötig.

Hör also auf, die nicht ganz so schnell lerneden als doof hinzustellen. So viele Maschinen gibt es auf der Erde noch nicht. Wenn es die gäbe hätten all diese doofen Anspruch auf BGE von 10000€, die Pfaffen kassieren doch auch ab, denen gestehst Du das ohne zu mucken zu. Warum? Weil der Pfaffe auch Dein Privileg stützt. Für die Allgemeinheit leistet der Pfaffe gar nix.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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