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Gesellschaft 4.0 durch Industrie 4.0 ?

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denker_1

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Die Fragestellung ist nach wie vor,wie sollen sich die dadurch Arbeitslos gewordenen ihre Existenz finanzieren.

Von Rechts wegen wäre genug Geld da, um diesem Personenkreis ein menschenwürdiges Einkommen zuzugestehen. BGE. Dies ist finanzierbar, die Maschinen erbringen die dafür nötige Arbeitsleistung. Alles andere ist heuchlerische Doppelmoral, Pfaffen werden von Steuermitteln bezahlt, mit 10000Euro gleich mal, Kriege werden finantziert, Managergehälter gehen in die Millionen, Fußballspieler kregen 1 Million von Sponsoren die damit ihre Werbung betreiben, der Fußballer erhält das Geld nur weil er ein T-Shirt trägt, auf dem das Logo der Firma zu sehen ist. Vor etlichen Jahren hatte Verons Feldbuch den Spruch drauf "Da werden Sie geholfen" und nur weil die das so schön sagen konnte hatte die gleich mal paar Millionen abgesahnt, aber für die unteren ist kein Geld da, da muss jeder Euro erbettelt werden.

Geld ist definitiv genug da, Ware auch, durch die das Geld auf jeden Fall gedekt ist. Was hab ich davon wenn das Geld an Gold gekoppelt ist. Mit dem Goldklumpen komme ich nicht ins Internet, er bringt mich in der hier kalten Jahreszeit auch nicht in wärmere Länder, ich kann ihn auch nicht essen. Jedoch komme ich mit einem produzierten Compiuter ins Internet, kann Brot, Ris, Kartoffeln, Beilagen, .... essen. All dies ist reichlich auf dem Markt vorhanden. ALso sollte das Geld damit gedeckt werden. Und evtl. geleistete Arbeitszeit Kriterum der Lohnzahlung sein, auch die von Maschinen geleistete Arbeitszeit, die dann denjenigen Menschen zugute kommen könnte, die wegen dieeser Maschinen keine Arbeit mehr haben. Die Arbeitsleistung wird von diesen Maschinen erbracht.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ich denke, eine Wirtschaft wird sich ihren Arbeitskräften anpassen. Diese ganze Automatisierung ist ja nur möglich, wenn es auch immer mehr hochqualifizierte Arbeitskräfte gibt. Das ist ja kein Selbstläufer. Falls durch Zuwanderung sehr viele eher Geringqualifizierte ins Land kommen, dann wird es genau dort nicht diese Entwicklung geben.

Hach Gottchen, dann bleiben halt die Hochqualifizierten in ihren Herkunftsländern. Ist das ein Problem? Brauchen die dann etwa die Geringqualifizierten, damit die den Ersteren die praktische Arbeit erledigen? Dann aber ist die geringqualifizierte Arbeit zuerst mal gleichwertig anzuerkennen. In jeder Hinsicht, auch finanziell.

Das ist ja das Schöne an einer dezentralen Marktwirtschaft. Es gibt keine Pläne, die zentral von oben entschieden wurden und jetzt durch irgendeine Einwanderung der Plan nicht mehr funktionieren würde.

Quatschkopp, jeder Unternehmer muss planen.

-Ohne klares Geschäftskonzept kann der seinen Kredit vergessen

-Wie geht es weiter, wenn der erste Bauchladen do viel Geld gebracht hat, das genug Rücklagen da sind um das Geschäft zu vergrößern. Welcher Standoert eignet sich für einen fest installierten Laden?

-Welche Güter sollen ins Sortiment aufgenommen werden.

Ohne irgendeine Planung läuft da gar nix.

Der Unterschied ist der, dass hier der Unternehmer selber plant, im Sozialismus plant eine staatliche Kommission. Allerdings nähern wir uns stetig aber kontinuierlich ebenfalls staatlicher Bevormundung an.
 
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Mann Mann Mann - wie kann man so weltfremd wie Du sein?

Anscheinend kennst Du nicht den globalen Arbeitsmarkt, sonst würdest Du nicht so einen Käse von dir lassen....

Denkst Du, man muss sich z. B. IT- und sonstige Experten oder Manager ins Land holen und körperlich an einen Ort binden?
Nö, muss man nicht. Was ändert das an meiner Aussage?
 
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Auch bloß für eh schon Privilegierte. Bei E-Learning ist kein menschlicher Lehrer dabei, der einem lernschwächeren mal das Eine oder andere in besser verständlicher Form erlärt. Eine ganz neue Methode der Selektion der aller-talentiertesten, die ohne fremde Hilfe alles erlernen können. Wer nicht mithalten kann, bleibt eerbarmungslos auf der Strecke. Das dann für Bildung eingesparte Geld kann dann um so reichhaltiger für Kriege ausgegeben werden, an denen auch nur Eliten "verdienen" ganz und gar leistungslos.
Hä? Selbst wenn, warum sollte man lieber Krieg führen? Priviligierte bzw. Kluge haben auch beim E-Learning Vorteile. Genauso wie beim jetzigen Schulsystem. Durch E-Learning hat aber jeder mehr Möglichkeiten. Va. die aus ärmeren Ländern, deren aktuelles Schulsystem sehr schlecht ist.

Warum willst du also anstatt E-Learning-Produkte zu entwickeln lieber Schulen durch Panzer zerstören?

Wobei die Geringqualifizierten wohl auch durch E-Learning wesentlich weniger profitieren werden, schon wegen der Anschaffungskosten der Hard und Software. Und nicht zuletzt wegen der Abwesenheit eines Lehrers, der unverständlich erklärtes für den lerneden verständlicher erklären könnte. Gerade dieser Aspekt ist für die "Geringqualifizierten von enormer Bedutung und Wichtigkeit.
Du meinst also, wenn der Harvard oder MIT-Professor seine Vorträge oder Inhalte für jeden auf der Welt für wenig Geld zugänglich macht ist, profitieren die, die nicht an so einer Uni sind, weniger als die, die heute eh schon diese Inhalte bekommen(und sehr viel Geld dafür bezahlen müssen)? Das ergibt doch keinen Sinn.

Du bist wohl immer dagegen. Heute haben nur sehr wenige Menschen Zugang zu Premiumbildungsangeboten. Einfach weil es nur wenige Premiumprofessoren gibt und nicht Millionen in einen Saal passen. Durch E-Learning haben dann Millionen Zugang und du findest es wieder schlecht.

Meine Güte, dann führ doch lieber deine Kriege. Wahscheinlich ist deiner Ansicht nach das Geld sogar bei den Pfaffen und Kriegskonzernen besser aufgehoben als hochqualitative Bildung für jeden zugänglich zu machen. Mit der Begründung, dass Kluge immer noch einen Vorteil gegenüber Dummen hätten.
 
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Hach Gottchen, dann bleiben halt die Hochqualifizierten in ihren Herkunftsländern. Ist das ein Problem? Brauchen die dann etwa die Geringqualifizierten, damit die den Ersteren die praktische Arbeit erledigen? Dann aber ist die geringqualifizierte Arbeit zuerst mal gleichwertig anzuerkennen. In jeder Hinsicht, auch finanziell.
Also du findest, wenn jemand hochqualifiziert ist, sollte er genauso viel verdienen wie jemand, der lieber Party gemacht hat und dumm ist? Wie setzt du denn Anreize?

Quatschkopp, jeder Unternehmer muss planen.

-Ohne klares Geschäftskonzept kann der seinen Kredit vergessen

-Wie geht es weiter, wenn der erste Bauchladen do viel Geld gebracht hat, das genug Rücklagen da sind um das Geschäft zu vergrößern. Welcher Standoert eignet sich für einen fest installierten Laden?

-Welche Güter sollen ins Sortiment aufgenommen werden.

Ohne irgendeine Planung läuft da gar nix.

Der Unterschied ist der, dass hier der Unternehmer selber plant, im Sozialismus plant eine staatliche Kommission.
Ja genau das ist der Unterschied von zentral und dezentral.
 

denker_1

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Also du findest, wenn jemand hochqualifiziert ist, sollte er genauso viel verdienen wie jemand, der lieber Party gemacht hat und dumm ist? Wie setzt du denn Anreize?

Wenn der Hoch qualifizierte nichts nützliches leistet, sollte er gar nichts kriegen, höchstens Hartz IV unter geneu den Bedingungen, die das Sozialsystem für diese Kleintel vorsieht. Wenn nun der gering qualifizierte was nützliches leistet für die Gesellschaft, sollte der das ganze Geld kriegen, das der hoch qualifizierte, der nur auf seinen Abschluss pocht, für sich beansprucht.

Für dessen Abschluss kann ich mir nichts kaufen, der Meisterbrief des Bäckers macht mich nicht satt, das Bot das er bäckt, dagegen schon eher.

Ja genau das ist der Unterschied von zentral und dezentral.

Wenigstens hier sind wir uns einig.


Hä? Selbst wenn, warum sollte man lieber Krieg führen?

Sollte man gar nicht. BGE ist in menschenwürdiger Höhe finanzierbar. Im Zweifelsfall muss eben auf solche Kriege verzichtet werden, dann ist dieses Geld auch durch vorhandene Waren und Hinstleistungen abgedeckt. Nur der Wille fehlt dazu.

Dabei wäre ein anständig bezahlter Arbeiter, egal welcher Qualifikation eine Win Win Situation!

Warum?

Weil der gut bezahlte Arbeiter freiwillig gute Qualität bei optimaler Arbeitsleistung und optimalem persönlichen Einsatz liefert, auch ohen große und ebenfalls teure Überwachung. Hier ist Geiz nun mal überhaupt nicht geil!

Priviligierte bzw. Kluge haben auch beim E-Learning Vorteile. Genauso wie beim jetzigen Schulsystem. Durch E-Learning hat aber jeder mehr Möglichkeiten. Va. die aus ärmeren Ländern, deren aktuelles Schulsystem sehr schlecht ist.

Auf was für Rechnern laufen die E-Learning Programme. Auch auf älteren Rechnern oder nur auf Rechnern mit neuster Prozessorgenearation und maximalem Speicherausbau, der dann jährlich zu aktualisieren ist???? Was wiederum jähliche Neuanschaffung der Rechnetechnik erfordert, wofür dann die Armen das Geld nicht haben?

Privilegierte haben in jedem Fall die großen Vorteile, egal wie teuer das alles wird, die haben einfach das nötige Geld, das sie aus der sprichwörtlichen Portokasse bezahlen, während andere sich das am Munde absparen. Und dann immer noch Hilfen brauchen, die es nur gegen fdiskriminierende AUflagen gibt!

Ich wäre sehr angenehm überrascht, wenn das diesemal tatsächlich anders wäre. Wenn Du das hinkriegst, dann freu Dich auf die Win Win Situation, dann arbeioten die Untertschichtler in den hoch qualifizierten Jobs nämlich um so fleißiger, dann profitieren nämlich wirklich mal alle, so wie Du es immer predigst. Weg mit den alten Hierarchien und Provilegien.

Warum willst du also anstatt E-Learning-Produkte zu entwickeln lieber Schulen durch Panzer zerstören?

Wieso ich? Die USA haben den Irak-Krieg angezettelt, der den IS stark gemacht hat auch Al Quaida stark gemacht hat, was wgen örtlicher Interessenlagen den Bürgerkrieg in Syrien ausgelöst hat, den Deutschland massiv mit Waffen unterstützt, die von Geldern finanziert werden, die viel humaner in das von Dir propagierte E-Learning investiert werden könnte und sollte.

Von nur reden wird nämlich keine einzige E-Learning Software fertig.
 
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Wenn der Hoch qualifizierte nichts nützliches leistet, sollte er gar nichts kriegen, höchstens Hartz IV unter geneu den Bedingungen, die das Sozialsystem für diese Kleintel vorsieht. Wenn nun der gering qualifizierte was nützliches leistet für die Gesellschaft, sollte der das ganze Geld kriegen, das der hoch qualifizierte, der nur auf seinen Abschluss pocht, für sich beansprucht.

Für dessen Abschluss kann ich mir nichts kaufen, der Meisterbrief des Bäckers macht mich nicht satt, das Bot das er bäckt, dagegen schon eher.
Das ist doch nicht das, was du forderst. Du findest es verwerflich, dass der Hochqualifizierte für seine Arbeit mehr bekommt als der Geringqualifizierte. Ich finde es sehr sinnvoll und gerecht.


Auf was für Rechnern laufen die E-Learning Programme. Auch auf älteren Rechnern oder nur auf Rechnern mit neuster Prozessorgenearation und maximalem Speicherausbau, der dann jährlich zu aktualisieren ist???? Was wiederum jähliche Neuanschaffung der Rechnetechnik erfordert, wofür dann die Armen das Geld nicht haben?
Ok, vergleichen wir doch einfach mal.
Heute: Wenige Superpriviligierte* haben Zugang zu sehr guter Bildung, nämlich an den Eliteunis wie Harvard oder dem MIT. Da man physische an einer Vorlesung anwesend sein muss, und es nur eine begrenzte Anzahl an sehr guten Lehrkäften gibt, könnte man selbst bei allen Geld der Welt diese Situation nicht ändern.
Va. im Westen haben alle einen Zugang zu einer ordentlichen Schulbildung und später höheren Bildung an Unis.
In Entwicklungsländern und Dritte Welt Ländern ist die staatliche Schuldbildung mangels gut ausgebilderter Lehrkräfte (teuer!) nur Priviligierte** Zugang zu einigermaßen guter Bildung.

E-Learning:
Wie heute auch gibt es wenige Superpriviligierte*, die an Harvard etc. studieren können. Aber zusätzlich kann jeder, egal ob ob Indstrieland oder Dritte Welt an einer Harvardvorlesung teilnehmen. Das bedeutet der Sprung von miserabler Bildung zu sehr hoher Bildung. Einziger Nachteil ist, dass man die Lehrkraft nicht persönlich fragen kann. Zum Abspielen der Vorlesung taugt ein Smartphone, was selbst in armen Ländern praktisch jeder hat. E-Learning-Programme sollten mit uralten internetfähigen Rechnern lauffähig sein. Im Gegensatz zum Ausbilden der Lehrkräfte kostet E-Elearning nur einen Bruchteil und geht im Hier und Jetzt.

*Innerhalb der reichen Länder priviligiert.
** Innerhalb der armen Ländern priviligiert

So, nun stellst du fest. Das E-Learning bringt ja nur den Superpriviligeriten etwas. Kannst du das nun bitte ausführen. Du sagst ja, nur die Situation der Superpriviligierten verbessert sich durch das E-Learning.
 

denker_1

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Das ist doch nicht das, was du forderst. Du findest es verwerflich, dass der Hochqualifizierte für seine Arbeit mehr bekommt als der Geringqualifizierte. Ich finde es sehr sinnvoll und gerecht.

Ich nicht zumal wegen des gewaltigen Gegensatzes zwischen Billiglöhner und hoch qualifiziertem. Warum? Weil auch jemand die Drexksarbeit machen muss für die sich so mancher zu schade ist, nicht ausschließlich wegen der schlechten Bezahlung sondern nicht zuletzt wegen des Inhaltes dieser Tätigkeiten, der dort auszuführenden Augaben.

Eine Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit. Gerne könnten die Azubis in ihrer Regelausbildungszeit berits vollen Lohn erhalten, einen Lohn den aber jeder arbeitende bekommt, fafür dann nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung denselben Lohn.


Ok, vergleichen wir doch einfach mal.
Heute: Wenige Superpriviligierte* haben Zugang zu sehr guter Bildung, nämlich an den Eliteunis wie Harvard oder dem MIT. Da man physische an einer Vorlesung anwesend sein muss, und es nur eine begrenzte Anzahl an sehr guten Lehrkäften gibt, könnte man selbst bei allen Geld der Welt diese Situation nicht ändern.

Nicht jeder will an die Uni. Kfz-Schlosser tun ihre Arbeit durchaus gerne. Funkmechaniker oder Mechtoniker möglicherweise auch, abhängig vom wirklichen Arbeitsinhalt. AUch im Baugewerbe gibt es eine Berufsehre "Ich bin Zimmermann, wer ist mehr". Der Maurer sagt das gleiche von seiner Sparte. Die wollen gar nicht studieren, die wissen die ständige Arbeit an der frischen Luft zu schätzen, die wollen gar nicht ins Büro.

Va. im Westen haben alle einen Zugang zu einer ordentlichen Schulbildung und später höheren Bildung an Unis.
In Entwicklungsländern und Dritte Welt Ländern ist die staatliche Schuldbildung mangels gut ausgebilderter Lehrkräfte (teuer!) nur Priviligierte** Zugang zu einigermaßen guter Bildung.

Hier liegt Dein Trugschluss. Auch Bauarbeiter sind qualifiziert. Und handwerklich sehr geschickt. Und die sind es die am Ende mein Haus bauen. Unabhängig von den Statikern die die Standsicherheit gewährleisten, indem sie Berechnungen anstellen, die dann den Ausschlag für die Anweisungen zur Bauasusführung geben. Am Ende bauen alle an diesem Haus und geben alle ihre Lebenszeit für den Bau dieses Hauses.

E-Learning:
Wie heute auch gibt es wenige Superpriviligierte*, die an Harvard etc. studieren können. Aber zusätzlich kann jeder, egal ob ob Indstrieland oder Dritte Welt an einer Harvardvorlesung teilnehmen. Das bedeutet der Sprung von miserabler Bildung zu sehr hoher Bildung.

Voraussetzung ist Abitur. Die UNi Ausbildung sezt darauf auf. ABitur hat aber nicht jeder. Ohne Abitur ist die Teilnahme an den technischen Vorlesungen vertane Zeit. Dort wird nämlich mit der Sprache der Mathematik gelehrt.

Einziger Nachteil ist, dass man die Lehrkraft nicht persönlich fragen kann. Zum Abspielen der Vorlesung taugt ein Smartphone, was selbst in armen Ländern praktisch jeder hat. E-Learning-Programme sollten mit uralten internetfähigen Rechnern lauffähig sein. Im Gegensatz zum Ausbilden der Lehrkräfte kostet E-Elearning nur einen Bruchteil und geht im Hier und Jetzt.

Da geht schon heute. Uni Studenten erhalten einen Internet Link von der Uni Webseite, auf der die Vorlesungsinhalte gespeichert sind und durch dort runter zu ladende Übungsaufgaben ergänzt werden. Wer an der Uni eingeschriben ist, kann und sollte auch an Seminaren teilnehmen, in denen der Lösungsweg der Übungsaufgaben erklärt wird. Diese Seminare fehlen aber den reinen E Lernern. AUßerdem haben nur eingeschribene Studenten Zugang zu den Uni Seiten, abgesichert mit Username und Passwort.

*Innerhalb der reichen Länder priviligiert.
** Innerhalb der armen Ländern priviligiert

So, nun stellst du fest. Das E-Learning bringt ja nur den Superpriviligeriten etwas. Kannst du das nun bitte ausführen. Du sagst ja, nur die Situation der Superpriviligierten verbessert sich durch das E-Learning.

Für die Uni ist Abitur Voraussezung. Nicht jeder ist intelligent genug, ein UNi Studium erfolgreich zu absolvieren. Die Lernprogramme kosten Geld. Ok, Spach-Lernprogramme sind NICHT übermäßig teuer, aber wie sieht das bei Berufsausbildungsprogrammen aus? Für Berufsausbildungen fehlt bei E-Learning allerdings die praktische Ausbildung.
 
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Ich nicht zumal wegen des gewaltigen Gegensatzes zwischen Billiglöhner und hoch qualifiziertem. Warum? Weil auch jemand die Drexksarbeit machen muss für die sich so mancher zu schade ist, nicht ausschließlich wegen der schlechten Bezahlung sondern nicht zuletzt wegen des Inhaltes dieser Tätigkeiten, der dort auszuführenden Augaben.

Eine Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit. Gerne könnten die Azubis in ihrer Regelausbildungszeit berits vollen Lohn erhalten, einen Lohn den aber jeder arbeitende bekommt, fafür dann nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung denselben Lohn.
Also soll ein Student das gleiche Einkommen wie eine Putzfrau oder ein Arzt bekommen? Ah, deswegen das hohe "BGE". Was du willst, nennt man Einheitseinkommen. Nur eben auch noch für Arbeitslose.

Auf Basis dieser Forderung macht der Rest der Diskussionen eh keinen Sinn mehr. Denn ob jemand qualifiziert ist oder nicht, spielt für den Einzelnen keine Rolle. Wer sich gehen lässt, wird ja finanziell nicht bestraft. Wer sich Mühe gibt, wird finanziell nicht belohnt.
Heute: Wer viel verdienen will, muss sich in den Dienst anderer Stellen und schuften.
Dein System: Egal wie man anderen ins Gesicht pisst, spielt keine Rolle. Jeder wird materiell gleich gestellt.
 

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Also soll ein Student das gleiche Einkommen wie eine Putzfrau oder ein Arzt bekommen? Ah, deswegen das hohe "BGE". Was du willst, nennt man Einheitseinkommen. Nur eben auch noch für Arbeitslose.

Ich weiß schon, worauf Du rauswillst. Ich aber sage Dir dennoch, JA ich will das Einheitseinkommen, aber noch dazu auf Mittelstandasniveau. Auch dann, wenn das nur mit Arbeitspflicht (bei anständiger Qualitätsanforderung in jeder Branche) geht.

Der Student WILL hinterher arbeiten und dies liebend gerne in dem Fach welches er studiert hat.

DEr Hilfsarbeiter gibt ganz genau so seine Lebenszeit, wie der hoch qualifizierte.

Auf Basis dieser Forderung macht der Rest der Diskussionen eh keinen Sinn mehr. Denn ob jemand qualifiziert ist oder nicht, spielt für den Einzelnen keine Rolle. Wer sich gehen lässt, wird ja finanziell nicht bestraft.

Ich habe oben im vorigen Absatz geschrieben: Bei gleicher Qualität gemäß Branche, was so viel heißt, wie die Arbeit in der jeweiligen Branche qualitätsgerecht und mit angemessener Menge erledigen. Das lässt sich sehr wohl kontrollieren und überwachen.

Wer sich Mühe gibt, wird finanziell nicht belohnt.

Doch, denn wer mehr macht als die Tagesnorm vorsieht soll durchaus mehr bekommen. Nur wäre der Gegensatz nicht gleich MIllionenunterschied, wie es heute ist und zwar sehr wohl ungerechterweise auch bei mangelhafter Qualität und Leistung der ach so hoch qualifizierten. Uber ungerechtfertigte Managermillionen habe ich genug geschrieben und über Pfaffengehälter auch. Oder kannst Du mir sagen was der Pfaffe so tolles leistet, das ein Luxusgehalt von 10.000€ gerechtfertigt wäre. Na? Was leistet der Pfaffe so tolles? Außer die Manct und die Privilegien der Reichen stützen, ich rede von für die Allgemeinheit so sehr wertvoller Arbeit!

Der Billiglöhner der sich wirklich Mühe gibt, kein Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Familie nimmt, erhält dennoch nur seine 8,50/Stunde, keinen Cent mehr. Genau das will ich ändern, ich will Anerkennung auch für die so genannte "unqualifizierte" Arbeit.

Heute: Wer viel verdienen will, muss sich in den Dienst anderer Stellen und schuften.
[/quote]

SO wie die Pfaffen oder solche Manager, die durch Fehlentscheidungen Arbeitslosigkeit verursachen?

Billigarbeiter stellen sich in den Dienst der "Allgemeinheit" ohne dass dies besonders anerkannt wird!!!


Hoffentlich lernst auch Du das alles mal live kennen. Du opferst doch nix!


Dein System: Egal wie man anderen ins Gesicht pisst, spielt keine Rolle. Jeder wird materiell gleich gestellt.

Stimmt ganz genau, so machen das die heutigen Hoch Qualifizierten mit den Biliglöhnern und mit den ganz Arbeitslosen. Egal, wie sich diese Klientel anstrengt, um wieder in regelmäßige Arbeit zu kommen.
 
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jk's meinung

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Industrie 4.0 verschärft die schon heute betriebene Selektion der AUszubiuldenden in Hoch- und Geringqualifizierte. Eine Mitte wird es nicht mehr geben. Bloß gut das ich schon Rente beziehe. Bloß gut. Unter diesenBedingungen lohnt sich eine Weiterbildung absolut nicht mehr. Nicht für das was ich danach als Gehalt bekommen könnte. Das hätte eher kommen müssen, nicht jetzt wo ich schon 57 bin.

Meine Weiterbildung hat sich in schon während der Weiterbildung amortisiert. Die nächste wird es auch tun. Von nichts kommt nichts. Wenn ich Begriffsstutzig bin sollte ich nicht Softwareentwicklung lernen, sondern erst einmal das Lernen lernen. Das geht sogar ganz gut. Anschließend kann ich mich höherem widmen. Das Schulsystem sollte in der Grundschule mal anfangen Lerntechniken zu lehren. Die ganzen Methoden bekommt man heute frühestens in der Oberstufe beigebracht. 10 Jahre zu spät meiner Meinung nach.
 
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die Menschheit steht gerade am Scheideweg:
entweder:
sie entscheidet sich für "reset", d.h.: WK 3 und Neustart a la Arche Noah (zigster Aufguß sozusagen)
oder:
sie entwickelt eine Methode der "Massenmensch(ruhig)haltung", d.h. sich "frei fühlende" Massenmenschen, die nicht bemerken wie unfrei sie tatsächlich sind.
eigentlich ganz einfach :)

Ich denke, die Wahrheit wird zwischen beidem liegen, was du sagst: Ich hab im Juli diesen Jahres eine Vorhersage gemacht und bisher sind wir auf Kurs:

http://deutschlandforum.cc/index.php/Thread/1379-US-Präsidentenamt-Wahl-2016/?postID=92296#post92296

Dort schrieb ich:

Ich mach mal ne eigene Zukunftsprognose:

Trump wird im November zum Präsidenten der VSA gewählt
Trump wird veranlassen, dass amerikanische Truppen aus Deutschland abziehen werden
LePen wird im April 2017 in Frankreich zur Präsidentin gewählt
Frankreich tritt dann aus der EU aus
Deutschland ist nun der einzige dicke Geldgeber der EU sein, was Steuererhöhungen zur Folge hat
Die Stimmung kippt hierzulande dann noch viel mehr als es jetzt schon der Fall ist
Flüchtlinge und andere Asylanten werden zu unserer Entlastung ausgewiesen
Der Dritte Weltkrieg beginnt irgendwann im Sommer 2017 und läuft in Deutschland so ab, wie Irlmaier ihn beschrieben hat; der Gelbe Strich wird über Polen gelegt
Am 23. September 2017 ist der Dritte Weltkrieg zuende
Deutschland erhält von Russland das Reichsrecht und die Ostgebiete zurück und wird wieder ein souveränes Kaiserreich

Außerdem müssen wir um den November diesen Jahres mal darauf achten, ob mit Papst Franziskus irgendwas nennenswertes passiert (dann wäre er der falsche Prophet und die 42 Monate seiner Amtszeit sind rum).
 

sportsgeist

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Wie soll das neue Gesellschaftliche Modell aussehen, das durch auf uns zukommende Änderungen, mit Einführung der propagierten Industrie 4.0,auf uns zukommen wird ??

Mich würden eure Gedanken dazu interessieren.

Bitte aber keine Massiven Textblöcke loslassen.
Danke.
noch mehr allgemeiner Wohlstand bei noch weniger Arbeitsleistung.

oder anders gesagt:
auch die Freizeit- und Spaßgesellschaft erfährt ein Upgrade auf Freizeitgesellschaft 4.0
 

Starfix

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noch mehr allgemeiner Wohlstand bei noch weniger Arbeitsleistung.

oder anders gesagt:
auch die Freizeit- und Spaßgesellschaft erfährt ein Upgrade auf Freizeitgesellschaft 4.0

Wir sollten die Zeit nutzen um uns zu Bilden, weiter zu entwickeln, gegenwärtig wird aber das Gegenteil von dem Gemacht was gemacht werden muss.
 

Starfix

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Ich denke, die Wahrheit wird zwischen beidem liegen, was du sagst: Ich hab im Juli diesen Jahres eine Vorhersage gemacht und bisher sind wir auf Kurs:

http://deutschlandforum.cc/index.php/Thread/1379-US-Präsidentenamt-Wahl-2016/?postID=92296#post92296

Dort schrieb ich:

Das wollen wir nicht alles hoffen, das Establishment muss weg, und ich hoffe auf Frieden, wenn die Dummen so weiter machen werden in einen Krieg geraten, ich hatte das immer für unmöglich gehalten, aber gibt wirklich Leute die ernsthaft Glauben einen Krieg mit Russland führen zu können.
 
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Das wollen wir nicht alles hoffen, das Establishment muss weg, und ich hoffe auf Frieden, wenn die Dummen so weiter machen werden in einen Krieg geraten, ich hatte das immer für unmöglich gehalten, aber gibt wirklich Leute die ernsthaft Glauben einen Krieg mit Russland führen zu können.

Ja und vor allem, für was sollte man den führen? Für die BRD, die EU, die "westlichen Werte", NWO und die Selbstabschaffung? Wenn die Russen hier einmarschieren würden, würde ich sie höchstpersönlich zum Kanzleramt führen. ;)
 

Jakob

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Ja und vor allem, für was sollte man den führen? Für die BRD, die EU, die "westlichen Werte", NWO und die Selbstabschaffung? Wenn die Russen hier einmarschieren würden, würde ich sie höchstpersönlich zum Kanzleramt führen. ;)

Zweifellos. Keine Frage. So handeln "richtige" Patrioten im Auftrage Moskaus.
Respekt, Bomber-Harry, Respekt!
 
OP
Dr. Nötigenfalls

Dr. Nötigenfalls

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Zweifellos. Keine Frage. So handeln "richtige" Patrioten im Auftrage Moskaus.
Respekt, Bomber-Harry, Respekt!

Wundern dich solche Reaktionen ?
Merkel wie auch Schröder und ihre Wasserträger, hat Bonzen unfassbar Reich gemacht,und Deutschland in Arm und Reich geteilt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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