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Hallo
Genossenschaften gibt es ja seid eh und je.
Durch die einbindung des öffentlichen Rechts, wurde der Bevölkerung die möglichkeit eröffnet neue Arten der Genossenschaften zu etablieren.
Hier wird heute gern und ausschliesslich auf die sozialen und liberalen Genossenschaften als Pole verwiesen.
Hier wollte ich euch bitten, eine Diskussion über die
1. liberale Genossenschaft
2. soziale Genossenschaft
zu entfachen, da das Thema hier wohl vielen sehr bei ihrer Meinungsbildung helfen wird.
Ich selbst werde mich dabei noch zurückhalten, da ich bisher, explizit zum Thema, noch nichts speziell dazu erlesen habe.
Die so genannte Genossenschaftsidee, mit der man sich in den Revolutionen am Glauben an eine neue Welt versuchte von der bis dahin gut durchdachten Gesellschaft zu lösen, stammt wie gerad erwähnt aus der Zeit der Ideengründung der bürgerlichen Gesellschaft. Genossenschaften an sich, z.b. von Gott hergeleitet oder wie auch immer, existieren schon seid Ewigkeit.
Privilegien des Dorfes als "unser Dorf" eine Genossenschaft.
Privilegien des Dorfes als "das Dorf" eine bürgerliche Gesellschaft mit möglichkeiten grenzübergreifender Genossenschaften.
ps: Wie ich auf das Thema kam, ganz einfach.
Ich wühlte in alten aufzeichnungen und stoß auf ein Thema das mich vor 2 Jahren beschäftigte, die Townlands.
Als ich dort ein wenig las, stiess ich auf einen Hinweis zu einem Buch zu statistiken des frühen Preußischen Reiches.
Da gab es nur ein Band frei zu lesen, 2 weitere kosten 270 €
Als ich dann in dem Band ein paar Dutzen Seiten las, stiess ich auf eine "hier bildete sich 1845 eine Genossenschaft" dorfstatistik.
Ich verglich das heilige römische reich, mit den ideen der genossenschaftsidee und mir vielen die parralellen auf.
Thema eröffnet.
Genossenschaften gibt es ja seid eh und je.
Durch die einbindung des öffentlichen Rechts, wurde der Bevölkerung die möglichkeit eröffnet neue Arten der Genossenschaften zu etablieren.
Hier wird heute gern und ausschliesslich auf die sozialen und liberalen Genossenschaften als Pole verwiesen.
Hier wollte ich euch bitten, eine Diskussion über die
1. liberale Genossenschaft
2. soziale Genossenschaft
zu entfachen, da das Thema hier wohl vielen sehr bei ihrer Meinungsbildung helfen wird.
Ich selbst werde mich dabei noch zurückhalten, da ich bisher, explizit zum Thema, noch nichts speziell dazu erlesen habe.
Die so genannte Genossenschaftsidee, mit der man sich in den Revolutionen am Glauben an eine neue Welt versuchte von der bis dahin gut durchdachten Gesellschaft zu lösen, stammt wie gerad erwähnt aus der Zeit der Ideengründung der bürgerlichen Gesellschaft. Genossenschaften an sich, z.b. von Gott hergeleitet oder wie auch immer, existieren schon seid Ewigkeit.
Privilegien des Dorfes als "unser Dorf" eine Genossenschaft.
Privilegien des Dorfes als "das Dorf" eine bürgerliche Gesellschaft mit möglichkeiten grenzübergreifender Genossenschaften.
ps: Wie ich auf das Thema kam, ganz einfach.
Ich wühlte in alten aufzeichnungen und stoß auf ein Thema das mich vor 2 Jahren beschäftigte, die Townlands.
Als ich dort ein wenig las, stiess ich auf einen Hinweis zu einem Buch zu statistiken des frühen Preußischen Reiches.
Da gab es nur ein Band frei zu lesen, 2 weitere kosten 270 €
Als ich dann in dem Band ein paar Dutzen Seiten las, stiess ich auf eine "hier bildete sich 1845 eine Genossenschaft" dorfstatistik.
Ich verglich das heilige römische reich, mit den ideen der genossenschaftsidee und mir vielen die parralellen auf.
Thema eröffnet.
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