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Geht doch: Landesweites Verhüllungsverbot in der Schweiz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 25 «  

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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In meinem geistigen Auge sehe ich vor mir, wie sich deutsche Weiber aus "Solidarität" massenhaft eine Burka überziehen würden.

Im Falle von Claudia Roth und anderer GRÜNINNEN würde ich das sogar begrüßen: Es würde uns von einem üblen Anblick befreien.

Halt eben nicht nur das Regime.
Was meinst Du, wie hysterisch die Deutschen auf die Möglichkeit einer Abstimmung über solch ein Thema reagieren würden?
Was wäre insbesondere in nrw und in Nordwest los?


Nein, das ist kein Defätismus, das wäre leider so.
Die Organisatoren einer solchen Idee einer Volksabstimmung wären in der brd ihres Lebens nicht mehr sicher und ihre Kinder erst recht nicht.

In der Tat sind führende GRÜNE gegen Volksentscheide, und ihre Argumente verraten ihr Misstrauen und ihren Hass gegenüber dem deutschen Volk:

Auf dem Bundesparteitag der Grünen haben Anträge für bundesweite Volksabstimmungen am Sonntag keine Mehrheit gefunden. Die Forderung wird somit nicht in das neue Grundsatzprogramm aufgenommen. ...Parteichef Robert Habeck hatte zuvor auf die Gefahr einer Stärkung des Populismus nach dem Motto verwiesen: "Die da oben sind sowieso alle Verräter, das Volk weiß es besser."


"Volksentscheide werden polarisieren", mahnte Habeck. "Sie werden nicht den Diskurs in der Gesellschaft befördern, sondern die Spaltung der Gesellschaft." Der Grünenbundestagsabgeordnete Jürgen Trittin sagte, es gehe mehr denn je darum, die parlamentarische Demokratie zu stärken, und verwies dabei auch auf das Bedrängen von Bundestagsabgeordneten durch Gäste der AfD in der vergangenen Woche.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-11/gruene-bundesparteitag-volksentscheide-buergerraete-grundsatzprogramm
 

opppa

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In der ach so demokratischen BRD völlig undenkbar.
Nu ja, Solange für uns Toleranz den Intoleranten gegenüber Demokratieprinzip ist, wird das auch so bleiben. Da wird es bei uns auch keine Kleidungsvorschriften für die, die uns in ihrer Heimat bestimmte Kleidung vorschreiben, geben!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das betrifft in der gesamten Schweiz gerade einmal 30 Frauen. Und das sind mehrheitlich ziemlich vermögende Gespielinnen aus dem Harem von schwerreichen Scheichs, die sicherlich nicht damit belästigt werden.

In Frankreich kann ich es nachvollziehen,in der Schweiz nicht.
Da kann ich nur noch meine Freude zum Ausdruck bringen, daß Du nicht, anstelle der Schweizer, über die Gesetze in der Schweiz bestimmst.
Bei uns nennt man sowas Demokratie!
 

Heiko A.

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Erstaunlich ist doch, wie knapp das Votum in der Schweiz ausfiel.
Immerhin besteht ja die Gefahr, dass man auf diese Weise die saudi-arabische Kundschaft verprellt, die bekanntlich das Understatement und die Qualität schweizerischer (und deutscher) Privat-Kliniken und -Sanatorien sehr zu schätzen wissen.
Die saudi-arabische Kundschaft wird auch weiterhin die Annehmlichkeiten der
Kliniken und Sanatorien in Anspruch nehmen.
Die Müllsäcke bleiben eben unter Aufsicht zu Hause....
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Im Falle von Claudia Roth und anderer GRÜNINNEN würde ich das sogar begrüßen: Es würde uns von einem üblen Anblick befreien.
(Nicht nur) im Falle von Claudia Roth würde ich eine Hexenverbrennung begrüßen.
In der Tat sind führende GRÜNE gegen Volksentscheide, und ihre Argumente verraten ihr Misstrauen und ihren Hass gegenüber dem deutschen Volk ...
Ein deutliches Zeichen: Die Grünen sind unter den Etablierten angekommen.
In den bisherigen drei Grundsatzprogammen (1980, 1993, 2002) der Grünen gehörte die direkte Demokratie immer zu den Kernforderungen von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN. Jetzt hat der Bundesvorstand der Umweltpartei einen Grundsatzprogramm-Entwurf vorgelegt, in dem der Ruf nach Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene fehlt.
Verabschieden sich die Grünen von der direkten Demokratie? | https://www.mehr-demokratie.de/news/voll/verabschieden-sich-die-gruenen-von-der-direkten-demokratie/
 

fallrohr

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Eine weise Entscheidung der Schweizer Bürger. Integration erfolgt dann, wenn Gäste sich wie Gäste benehmen und sich an die Kultur anpassen. Westliche Frauen betreten schließlich auch keine Moschee im Top und kurze Hose!
 

schnipp-schnapp

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Das betrifft in der gesamten Schweiz gerade einmal 30 Frauen. Und das sind mehrheitlich ziemlich vermögende Gespielinnen aus dem Harem von schwerreichen Scheichs, die sicherlich nicht damit belästigt werden.

In Frankreich kann ich es nachvollziehen,in der Schweiz nicht.
Vorbeugen ist besser als Heilen....siehe Deutschland.....es kann nicht mehr geheilt werden, es wird daran zu grunde gehen....
 

schnipp-schnapp

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Erstaunlich ist doch, wie knapp das Votum in der Schweiz ausfiel.
Immerhin besteht ja die Gefahr, dass man auf diese Weise die saudi-arabische Kundschaft verprellt, die bekanntlich das Understatement und die Qualität schweizerischer (und deutscher) Privat-Kliniken und -Sanatorien sehr zu schätzen wissen.
Für den gemeinen Schweizer unerheblich diese Ausfälle, da er nicht davon profitiert hinlänglich...
Das Geld der Reichen bleibt bei den Reichen und Großverdiener...
 

schnipp-schnapp

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Das liegt aber im (Un)Wesen der meisten Deutschen selber begründet.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man in den westdeutschen Bundesländer gegen eine solche mögliche Abstimmung derart aggressiv agitieren und demonstrieren würde, dass so eine Abstimmung unmöglich gemacht würde.
Und gäbe es sie doch, fände sie im Westen eine harsche Ablehnung, während man im Osten dafür stimmen würde. Reichen würde es dann insgesamt lange nicht.

In der Schweiz war das ja in schwacher Form ähnlich, sie ging knapp aus.
Aber die Vernunft gewann dort doch die Oberhand.
Vernunft, die es in der brd nicht gibt
Richtig....
 

Jakob

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Für den gemeinen Schweizer unerheblich diese Ausfälle, da er nicht davon profitiert hinlänglich...
Das Geld der Reichen bleibt bei den Reichen und Großverdiener...
Keine Angst, diese Frauen werden sicher nicht angezeigt werden. Und erwähnenswerte arabische Minderheiten hat die Schweiz nicht, im Gegensatzzu Frankreich.

Vercshleierte Normalas gibt es also nicht in der Schweiz (es sollen gut zwei Dutzend sein), und die anderen werden mit Samthandschuhen angefasst.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Eine weise Entscheidung der Schweizer Bürger. Integration erfolgt dann, wenn Gäste sich wie Gäste benehmen und sich an die Kultur anpassen. Westliche Frauen betreten schließlich auch keine Moschee im Top und kurze Hose!
Einen Bückling werden sie machen vor den Vollverschleierten aus den Harems der Scheichs dieser Welt, und den tiefsten der SVP-Vertreter - der Partei, die hinter dem Volksbegehren stand.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Keine Angst, diese Frauen werden sicher nicht angezeigt werden. Und erwähnenswerte arabische Minderheiten hat die Schweiz nicht, im Gegensatzzu Frankreich.

Vercshleierte Normalas gibt es also nicht in der Schweiz (es sollen gut zwei Dutzend sein), und die anderen werden mit Samthandschuhen angefasst.
Einen Bückling werden sie machen vor den Vollverschleierten aus den Harems der Scheichs dieser Welt, und den tiefsten der SVP-Vertreter - der Partei, die hinter dem Volksbegehren stand.
Du bist wieder ein wenig am stänkern, vermutlich weil Du den tieferen Sinn nicht wahr haben willst.
Die Schweizer waren klug genug, diese Regelung zu beschließen bevor die Verhüllung vielfach geübte Praxis werden konnte.
 

gert friedrich

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Das betrifft in der gesamten Schweiz gerade einmal 30 Frauen. Und das sind mehrheitlich ziemlich vermögende Gespielinnen aus dem Harem von schwerreichen Scheichs, die sicherlich nicht damit belästigt werden.

In Frankreich kann ich es nachvollziehen,in der Schweiz nicht.
Ab wann würde eine Vollverschleierung für Dich zum Problem werden? Ab 300 Frauen oder 3000 ? Ab wann werden "Ehrenmorde" zum Problem...ab 2 Opfern...ab 20...oder soll man darüber lieber nicht reden,weil das islamophob sein könnte?🎭
 

New York

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Ab wann würde eine Vollverschleierung für Dich zum Problem werden? Ab 300 Frauen oder 3000 ? Ab wann werden "Ehrenmorde" zum Problem...ab 2 Opfern...ab 20...oder soll man darüber lieber nicht reden,weil das islamophob sein könnte?🎭

Richtig.
Die geringe Anzahl von Verschleierten ist irrelevant. Auch bei Mord gibt es eine geringe Anzahl. Es geht auch nicht um eine Kleidervorschrift, sondern um ein Grundprinzip. In einer freien Gesellschaft zeigt man das Gesicht. Das ist im Interesse eines liberalen Rechtsstaates und im Interesse aller gemäßigten Moslems, welche nicht umsonst die Initiative unterstützt haben. Und es ist im Desinteresse des radikalen Islams, welche entgegen dem Koran die Scharia paschamäßig auslegt und im Desinteresse der vermummten Chaoten, welche anonym Autos anzünden und Geschäfte demolieren können.

BG, New York
 

Van der Graf Generator

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Einen Bückling werden sie machen vor den Vollverschleierten aus den Harems der Scheichs dieser Welt, und den tiefsten der SVP-Vertreter - der Partei, die hinter dem Volksbegehren stand.
Mir kommt’s vor, als würde Dich die mögliche Einführung der Scharia in christlichen Staaten keinesfalls stören, im Gegenteil.
 

schnipp-schnapp

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Keine Angst, diese Frauen werden sicher nicht angezeigt werden. Und erwähnenswerte arabische Minderheiten hat die Schweiz nicht, im Gegensatzzu Frankreich.

Vercshleierte Normalas gibt es also nicht in der Schweiz (es sollen gut zwei Dutzend sein), und die anderen werden mit Samthandschuhen angefasst.
Natürlich werden sie nicht angezeigt und selbst wenn , fällt das unter den Tisch.
Aber auch die Sache mit der sogenannten Minderheit ist eine gute entscheidung...sehen wir doch wie viele Vermumte hier in Deutschland Ihr Unwesen betreiben können...Sie stellen an Deutschland forderungen aller Art....woher weis ich als Beamter das auch die Person unter Ihrer Vermumung, für was sie sich ausgibt....
Die Schweizer sind da schlauer....die wissen genau ob eine Mumie oder ein Affe oder sonstwas steckt...
 

imho

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Richtig.
Die geringe Anzahl von Verschleierten ist irrelevant. Auch bei Mord gibt es eine geringe Anzahl. Es geht auch nicht um eine Kleidervorschrift, sondern um ein Grundprinzip. In einer freien Gesellschaft zeigt man das Gesicht. Das ist im Interesse eines liberalen Rechtsstaates und im Interesse aller gemäßigten Moslems, welche nicht umsonst die Initiative unterstützt haben. Und es ist im Desinteresse des radikalen Islams, welche entgegen dem Koran die Scharia paschamäßig auslegt und im Desinteresse der vermummten Chaoten, welche anonym Autos anzünden und Geschäfte demolieren können.

BG, New York
Da dieses Verbot nur sehr Reiche trifft, die man ohnehin kaum in der Öffentlichkeit sieht, dürfte sich nichts ändern. Ihre Gewänder werden sie weiterhin tragen und den Mund-Nasenbereich mit Corona-Masken bedecken.

Das ist eins dieser Gesetze, das nie zur Anwendung kommen wird. Auch wenn ich den Gedanken dahinter begrüße, bin ich skeptisch bei einem Übermaß an Gesetzen, die nur symbolischen Charakter haben. Das steht einem liberalen Staat schlecht zu Gesicht.

Man doktort an Symptomen herum, ohne der Sache auf den Grund zu gehen. Ehrlicher wäre es, mit Staaten, in denen sich Frauen derartig verhüllen müssen, keine Geschäfte zu machen.
 

New York

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Da dieses Verbot nur sehr Reiche trifft, die man ohnehin kaum in der Öffentlichkeit sieht, dürfte sich nichts ändern. Ihre Gewänder werden sie weiterhin tragen und den Mund-Nasenbereich mit Corona-Masken bedecken.

Das ist eins dieser Gesetze, das nie zur Anwendung kommen wird. Auch wenn ich den Gedanken dahinter begrüße, bin ich skeptisch bei einem Übermaß an Gesetzen, die nur symbolischen Charakter haben. Das steht einem liberalen Staat schlecht zu Gesicht.

Man doktort an Symptomen herum, ohne der Sache auf den Grund zu gehen. Ehrlicher wäre es, mit Staaten, in denen sich Frauen derartig verhüllen müssen, keine Geschäfte zu machen.

In Genf haben die meisten Frauen von den Saudis ein Kopftuch an aber keine Nikab und schon gar keine Burka. Die paar Wenigen, welche es gibt, sind Konvertiten, Deutsche und Schweizer. Ob dies Provokation oder eine andere Spinnerei ist, weiß ich nicht. Und nur diese betritt das Verhüllungsverbot.

Vorausschauend, siehe Amsterdam, London, Paris, Brüssel, Wien etc., entstehen immer mehr Parallelgesellschaften. Und dort ist der Nährboden für den extremen Islam. Und genau dies wird so nun in der Schweiz von Anfang an verhindert, indem man es gesetzlich klarstellt. Es bringt nichts, stimmt nicht. Die Pflöcke für eine vernünftige Entwicklung sind verfassungsmäßig eingeschlagen. In der Schweiz werden keine Parallelgesellschaften in sozialen Hot Spots entstehen. Das sehen auch saufische Investoren als klug an. Keiner will sein Geld in einem Sandlergebiet anlegen.

Und die Saudis, welche im Sommer in Genf sind und danach in Marbella, ernähren sich ohnehin mehr von Nutten als von ihren Frauen. Die sind nur gläubig in Saudi Arabien, ansonsten werden alle Vorteile eines liberalen Rechtsstaates gerne konsumiert.

BG, New York
 

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