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Diese Kategorisierung unterstellt, dass es eine objektive Wahrheit geben könnte und das ist mit "Glauben" gemeint.Das ist mit "subjektiver Wahrheit" gemeint.
Klar greift Psychologie, denn sie befasst sich mit Prozessen im "Inneren".Ach was. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht? Denn ALLEs kommt schließlich ganz individuell aus dem "Innern" eines jeden Einzelnen.
"Psychologie" greift hier nicht.
Und darum dreht sich der Dissenz: was man damit anfangen kann auf der einen Seite und was man damit anfangen können soll auf der anderen Seite. Letztgenannte Seite ist die Ihre, denn sie ist die Seite aller Moralisten.Eher die Intelligenz und die Klugheit als angewandte Intelligenz. Denn ein Intelligenter ist nicht grundsätzlich klug. Er muss was mit seinen Fähigkeiten und Wissen anfangen können.
Nein nein, das ist richtig, weil ...Das ist falsch.
"bar jeder Vernunft" eben bedeutet, dass sie sich durch nichts begründen lässt. Wenn das "ganz alleine bestehen" Merkmal von Nicht-Dummheit wäre, dann wäre ja jede Form des Wahnsinns Merkmal von Nicht-Dummheit. Warum? Weil Wahnsinn auch "ganz alleine bestehen" kann und durch nichts begründet werden kann.Denn Hoffnung muss sich nicht von irgendetwas "nähren". Sie kann ganz alleine - und für andere bar jeder Vernunft - bestehen.
Es geht ja gerade darum, dass die Rede von "nichts" bedeutet, dass da nichts ist, dem ein Name gegeben werden könnte, wogegen die Rede von "einem Nichts" impliziert, dass da etwas wäre, was als "das Nichts" identifiziert werden könnte. Es ist also eine Frage des sprachlichen Ausdruckes: "nichts" impliziert Abwesenheit von etwas oder vielem, wogegen "ein Nichts" als Substantiv eben eine Benennung von etwas impliziert.Das ist ewas zu "hoch" für Sie.? ;-) Sobald Sie etwas benennen, ihm einen Namen geben, ist dieses "ETWAS" nicht mehr wirklich "Nichts". ;-)
Eine Benennung mit fiktiver Basis der Benennung.Darüber kann man natürlich vortrefflich plaudern. Was ist "Nichts?
Das Indefinitpronomen „nichts“ bedeutet dagegen „nicht irgend (etwas)“, kein Ding, keine Sache, nicht das Mindeste.
Das mag die Perspektive von Gläubigen sein. Welcher Gläubige mag schon dumm sein? Aus anderer Perspektive ist Glaube dumm, weil er die Behauptung einer objektiver Wahrheit darstellt.Unsinn. Es ist Glaube, und Glaube ist immer subjektiv. Auch wenn derjenige ein "Wissen um" geltend macht. Und "Glaube" ist auch nicht dumm.
Es ist immer besser selber zu denken, statt sich auf andere zu verlassen. Denn verlässt man sich auf andere, kann man ja nur glauben und das ist dumm.Da halte ich es eher mit Einstein und seinem Spruch über die menschliche Dummheit. ;-)