Zunächst mal steht "antworten" hier als Verb, und ist nicht als die Mehrzahl von "Antwort", und Verben werden nicht groß geschrieben, wenn sie nicht am Satzanfang stehen.
Die von dir wiederholte Begründung für die Annahme, dass das Universum sich umso schneller ausdehnt, je weiter die Objekte von uns (vom Betrachter Mensch, und wir sind ja auch kaum der Mittelpunkt der Ur-Explosion) entfernt sind, berücksichtigt kaum andere Ursachen, weshalb das Licht von weit entfernten Objekten ins Blaue (oder wars ins Rote?) verschoben wird.
Es kann aber sehr wohl andere Ursache
haben, die dem Menschen nur nicht bekannt sind.
Und diese Blau(oder wars Rot?)-verschiebung berücksichtigt nicht ein anderes physikalisches Gesetz, was ich nannte, dass nämlich für eine Beschleunigung Energiezufuhr erforderlich ist. Seit wann beschleunigt sich ein Objekt denn von selbst und, also weitere Energiezufuhr?
Die Behaupter der angeblich immer schneller werdenden Ausdehnung negieren dieses physikalische Gesetz, aber bekanntlich sind die physikalischen Gesetze immer und überall im Universum dieselben. Auch das verkünden die Astrophysiker, wie z.B. der Herr Lesch und andere.
Genau da aber liegt die Crux bzw. der Widerspruch bei der These der Ausdehnung.
Übrigens sollen ja bei der Ausdehnung des Universums lt. Ansicht von "Experten" u.a. der Raum und sogar auch die Zeit erst entstehen...
Absurd...
Vielleicht sagst du mal was dazu, OpaGerd.
Danke für den Hinweis, ich hab den Schreibfehler beseitigt.
Folgendes am 25.09.2018 komplett geändert. Ich habe jetzt auch die Begriffe Galaxie und Weltall bei der Ausdehnung separat erklärt.
Hier die Erklärung, warum ich der Meinung bin, dass es zu dem Thema Ausdehnung des Universums keine Fragen mehr geben dürfte.
Das ergänze ich nun als
Zusammenfassung,
damit auch jeder die seltsamen Zusammenhänge erkennen kann, welche sich nach den Rückschlüssen der Berechnung zur Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien alles ergeben hat.
Mit dem Nachweis, dass die berechnete Ausdehnung der Galaxien im Universums durch einen Fehler zustande kam, welcher darauf beruht, dass das leere Weltall nicht zu 100% leer sein kann, kommen viele andere Annahmen, welche auf diese bisherigen Erkenntnisse aufbauen, wieder zurück in den Bereich der verständlichen Physik.
Man nahm an, wenn die Galaxien alle eine Fluchtgeschwindigkeit von einem zentralen Ort im Weltall besitzen, dann muss die Materie aus einem gemeinsamen Ursprung gekommen sein. Daraufhin war der Urknall bewiesen.
Weil sich die Galaxien in den weiter entfernten Bereichen, nach diesen Berechnungen eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, also eine weitere Beschleunigung erfahren würde, erkannte man, dass es eine schwarze Materie oder schwarze Energie geben müsse.
Weil diese weiter entfernten Galaxien eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, die sogar schneller als die Lichtgeschwindigkeit sei, aber angeblich zur selben Zeit aus demselben Ursprung gekommen sein müsse, schlussfolgerte man, das Weltall, also das Universum selbst würde sich ausdehnen und dabei die Galaxien mitreißen.
Auf dieser scheinbaren Erkenntnis, das Universum selbst würde sich ausdehnen, ergaben sich weitere seltsame Rückschlüsse. Man begann vom Universum als ein kugelförmiges Gebilde zu sprechen, dem man weitere theoretische, scheinbar schlau definierte, Möglichkeiten zumutete.
Wenn man in die bisherige Berechnung der Entfernungen der Galaxien, auf der Grundlage der hier eintreffenden Lichtstrahlen, eine entsprechende Verunreinigung des Weltalls berücksichtigt, wird man erkennen, dass sich jede Galaxie für sich bewegt, sie also keine hauptsächlich gemeinsame Bewegungsrichtung besitzen.
Das erkennt man auch daran, dass die angebliche Fluchtgeschwindigkeit von Galaxien proportional zu ihren Entfernungen vom Meßpunkt, also der Erde, ist. In zehn Jahren werden die wiederholten Messungen zeigen, dass sich diese Galaxien nicht wirklich entfernt haben.
Jede Galaxie hat eine eigene Bewegungsrichtung, die von unserer Galaxie, der Milchstraße, weg, aber auch auf unsere Galaxie zu verlaufen kann.
Man wird begreifen, dass die bisher als sehr ungewöhnlich bemerkte deutliche Quer-Bewegung einzelner Galaxien ebenfalls ganz normal ist.
Und wenn es keinen Urknall gegeben hat, dann kann das Weltallrauschen auch nicht davon kommen.
Das beste Beispiel, das zu erkennen, ist der Vergleich mit dem Abendrot. Darum haben ungefilterte Fotoaufnahmen im Sommer in der Mittagszeit einen Blaustich. Am Abend wird der Blauanteil des Lichtspektrums durch die dichteren Luftschichten ausgefiltert.
Wer weiß, was noch alles für ein Blödsinn auf der Grundlage dieses Rechenfehlers erzählt wird. Tragt es hier vor und ich ergänze diese Zusammenfassung.
Damit meine ich, es gilt wieder die ganz normale schnöde Physik, die wir alle kennen. Alles andere ist nur Aufmerksamkeit heischende, sich wichtigtuende Theorie, welches von der wirklichen Natur ablenkt.
Die Menschen müssten jetzt in der Lage sein zu erkennen, dass bisher etwas falsch gelaufen ist, in ihrer Betrachtung des Weltalls, so wie mit der Behauptung die Erde stünde im Mittelpunkt des Universums. Einige haben bereits begriffen, dass sie nicht die Krönung der Schaffung Gottes sind. Dass sie selbst nur als Zufall der Entwicklung der Natur die Möglichkeit erhielten, als Mensch das Sein zu erkennen und planerisch auf die Natur einzuwirken.
Opa Gerd