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Pommes

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bedeutet "in den Genen haben": das war und ist unabänderlich immer so?
oder bedeutet es: das ging tradiert über Generationen "in Fleisch und Blut über" (quasi "Zuchterfolg")? :)

Wir haben es in den Genen und das Gefährliche daran ist das wir mit modernen Mitteln viel mehr Schaden anrichten können als unsere Vorfahren.
 
OP
O
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Wir haben es in den Genen und das Gefährliche daran ist das wir mit modernen Mitteln viel mehr Schaden anrichten können als unsere Vorfahren.


Ich denke, Sie sprechen darauf an, dass es gefährlicher ist, nicht nur aus reinem Instinkt heraus zu handeln, sondern aus "gelenktem Handeln" heraus. Wobei der Instinkt gewissermaßen verdrängt, jedoch vorhanden ist.
Beispiel: Der "Neandertaler", um mal diesen als Beispiel zu bringen, tötete aus dem Urtrieb heraus, der ihm befahl, sich durch Nahrung am Leben zu erhalten.
Der "moderne" Mensch" tötet seine "Beute" gezielt, er weiß, worauf er achten muss, damit seine Nahrung optimal und wohlschmeckend ist.
 
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Letzte Woche habe ich einen gebrauchten PC verkauft, halbwegs aktuell, wäre vielleicht 300€ wert gewesen, aber ich habe von Anfang an nur 100€ verlangt.
Das Ganze unter kostenlose Kleinanzeigen angeboten, dauerte weniger als 12 Stunden bis er weg war.
Es kam ein Arbeitsloser dessen PC gerade das Zeitliche gesegnet hatte, der hat überhaupt keine Fragen gestellt, ich habe ihm das Ding noch vorgeführt, aber selbst das fand er unnötig.

Vielleicht, vielleicht? Wenn ich gekommen wäre, zu ihnen, um diesen PC zu kaufen, ich wäre auf einen alten Esel geritten mit zerlumpter Kleidung und einem AntiAtomkraft-Button, ich hätte sie sofort als Blutsauger erkannt und hätte nicht mehr als 75 Euronen in der Tasche. Die Welt ist so schlecht und ich hätte sie mit lobenden Worten auf dessen Thron erhoben...: als guter König der Bescheidenheit!
Danach wäre ich mit PC entflohen und hätte diesen für 140 Euros verkloppt, mehr wären eh nicht drinne...
 

Pommes

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bedeutet "in den Genen haben": das war und ist unabänderlich immer so?
oder bedeutet es: das ging tradiert über Generationen "in Fleisch und Blut über" (quasi "Zuchterfolg")? :)

Nein das ist unabänderlich so, die Urinstinkte kann man nicht weg züchten.
 

Pommes

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Wie Recht du doch hast, aber stecken wir dann nicht in einer Sackgasse?

Wir können uns dieser Sackgasse heute bewußt werden und dafür sorgen das wir nicht allzu viel Blödsinn anstellen.
 

Pommes

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Ich denke, Sie sprechen darauf an, dass es gefährlicher ist, nicht nur aus reinem Instinkt heraus zu handeln, sondern aus "gelenktem Handeln" heraus. Wobei der Instinkt gewissermaßen verdrängt, jedoch vorhanden ist.
Beispiel: Der "Neandertaler", um mal diesen als Beispiel zu bringen, tötete aus dem Urtrieb heraus, der ihm befahl, sich durch Nahrung am Leben zu erhalten.
Der "moderne" Mensch" tötet seine "Beute" gezielt, er weiß, worauf er achten muss, damit seine Nahrung optimal und wohlschmeckend ist.

Ich spreche davon das der Selbsterhaltungstrieb der Spezies stets die Stärksten in die Poleposition treibt, die machen auf dem Weg dorthin alles nieder was sie hindert.
In grauer Vorzeit war das sicher unproblematisch, aber heute spielen Milliardäre nicht mit einzelnen Subjekten sondern mit ganzen Völkern.
Unsere immer komplexere Form des Zusammenlebens u. Wirtschaftens ermöglicht es einzelnen Menschen so ungeheuerlich viel Macht und Einfluß an sich zu binden das die tatsächlich in der Lage sind fürchterliches Unheil anzurichten, - Hitler zum Beispiel, Bush, Soros oder auch Merkel.
 
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Eine in Kanada gefertigte Studie belegte tatsächlich den Zusammenhang von größerem Glücksempfinden durch Geben als durch Empfangen. Hierbei bezog sich dies auf Geld, was ja angeblich glücklich machen würde. Das Fazit aus dieser Studie gipfelte in der Erkenntnis/Behauptung, dass, so das (Weg)Geben Teil des eigenen Lebensstils werden würde, eine nachhaltigere Zufriedenheit erreicht würde als durch das Behalten.

Es wird Zeit, dass man diese Studie auch Rom zugänglich macht.
Da finden die in ihrer Vatikanbank 600.000.000 Euros und wissen nicht wohin damit. Eine echte Chance sich als den Samariter zu zeigen, den man als Vorbild dem Menschen einhämmert.
 
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Geben ist nur dann "selig", wenn es ohne Hintergedanken geschieht.
Nehmen, wenn gegeben wird, ist nicht "unselig", es sei denn, ich nehme mit dem Gedanken, was ich denn nun dem Geber schuldig bin.
Gert
 

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