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Ja, langsam aber sicher bringen wir den Winter hinter uns und sehen neuem Leben in den Kleingärten entgegen. Begleitet selbstverständlich durch den stetig größer werdenden Erfolg des "Ladenschluss", der manch einen abgestuft schon in die Weißglut treibt obwohl wir z. B. gut 2.300 Belegungen von Intensivbetten mit Covid-19-Patienten weniger haben als zur Hochzeit der "Querdenker911"-Bewegung.
Nun stehen entsprechend der Entwicklung im Fall "Corona" die ersten Lockerungen der Einschränkungen durch die jeweilige Corona-Schutzverordnung an. In der sächsischen Verordnung ist leider nicht heraus zu lesen wie es mit der Öffnung der Gartenmärkte aussieht. Irgendwie fehlt mir dies und zwar weil die Kleingartensparte schon einen respektablen Teil zur Grundversorgung beiträgt und man um in dem Bereich erfolgreich zu wirtschaften sich an die üblichen Saison-Vorgaben halten muss.
Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.
Nun stehen entsprechend der Entwicklung im Fall "Corona" die ersten Lockerungen der Einschränkungen durch die jeweilige Corona-Schutzverordnung an. In der sächsischen Verordnung ist leider nicht heraus zu lesen wie es mit der Öffnung der Gartenmärkte aussieht. Irgendwie fehlt mir dies und zwar weil die Kleingartensparte schon einen respektablen Teil zur Grundversorgung beiträgt und man um in dem Bereich erfolgreich zu wirtschaften sich an die üblichen Saison-Vorgaben halten muss.
Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.