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Was Gesellschaften darstellen, wohin sie sich entwickeln über Interaktion zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen in den vielfältigen privaten, beruflichen, geschäftlichen und administrativen Beziehungen, ist das Ergebnis der Aktivitäten aller. In ( D ) sind rund 80 Mio. „Wohl- und Übeltäter“ am Werk.
Alle bemühen sich mehr oder weniger, im vorgegebenen Rahmen (Moralvorstellungen, Rechtsnormen) zu agieren, dirigiert, kontrolliert, motiviert und genasführt durch Politiker, Juristen, Journalisten, Besserwisser. Im besten Falle orientieren sie sich an dem, was alle als moralisch korrekt, recht, gerecht empfinden. Übel werden die Anstrengungen, wenn Erfolge und das eigene Gewissen als Orientierung zur Verfügung stehen, beides aber gerne von Rechtfertigungen deformiert ist. Im Extremfall können auch liebenswerte Menschen über Leichen gehen, um eigene Interessen und die ihrer Unterstützer zu schützen und voran zu bringen.
Was spricht dagegen,
die gewaltigste Kraft im Ganzen,
demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen,
mit dem Wissen auszustatten, das Einzelnen ermöglicht,
sich künftig wirklich gerechter zu verhalten?
Das ist machbar, wenn sich viele ihrer Selbsttäuschungen
und Denkfehler bewusst werden,
die sie bevorzugt bei anderen mutmaßen.
Bislang nutzen wir diese Massenpower
in die falsche Richtung.
Wir verwandeln einen beträchtlichen Teil unserer Leistungsfähigkeit in überzogene Erwartungen, Missverständnisse, Reibungsverluste, Misserfolge, Korrekturbemühungen, Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen, Folgenbeseitigung und Präventionsmaßnahmen
und produzieren damit den Nährboden für Probleme, Konflikte und Krisen.
Verändern viele ihr Verhalten in dem Punkt, der all die Ungerechtigkeiten auslöst und den Folgen ihren Lauf lässt, weil Mächtige keine Ahnung haben und sich ganz gerne vom Volk als große Macher feiern und verdammen lassen, müsste die Menschheit sich dauerhaft friedlich im Wohlstand organisieren können.
Was spricht gegen so viel Friede, Freude, Eierkuchen?
Alle bemühen sich mehr oder weniger, im vorgegebenen Rahmen (Moralvorstellungen, Rechtsnormen) zu agieren, dirigiert, kontrolliert, motiviert und genasführt durch Politiker, Juristen, Journalisten, Besserwisser. Im besten Falle orientieren sie sich an dem, was alle als moralisch korrekt, recht, gerecht empfinden. Übel werden die Anstrengungen, wenn Erfolge und das eigene Gewissen als Orientierung zur Verfügung stehen, beides aber gerne von Rechtfertigungen deformiert ist. Im Extremfall können auch liebenswerte Menschen über Leichen gehen, um eigene Interessen und die ihrer Unterstützer zu schützen und voran zu bringen.
Was spricht dagegen,
die gewaltigste Kraft im Ganzen,
demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen,
mit dem Wissen auszustatten, das Einzelnen ermöglicht,
sich künftig wirklich gerechter zu verhalten?
Das ist machbar, wenn sich viele ihrer Selbsttäuschungen
und Denkfehler bewusst werden,
die sie bevorzugt bei anderen mutmaßen.
Bislang nutzen wir diese Massenpower
in die falsche Richtung.
Wir verwandeln einen beträchtlichen Teil unserer Leistungsfähigkeit in überzogene Erwartungen, Missverständnisse, Reibungsverluste, Misserfolge, Korrekturbemühungen, Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen, Folgenbeseitigung und Präventionsmaßnahmen
und produzieren damit den Nährboden für Probleme, Konflikte und Krisen.
Verändern viele ihr Verhalten in dem Punkt, der all die Ungerechtigkeiten auslöst und den Folgen ihren Lauf lässt, weil Mächtige keine Ahnung haben und sich ganz gerne vom Volk als große Macher feiern und verdammen lassen, müsste die Menschheit sich dauerhaft friedlich im Wohlstand organisieren können.
Was spricht gegen so viel Friede, Freude, Eierkuchen?
Nach einigen von den Mods möglicherweise gern gesehenen Entgleisungen
auf den Seiten 2 und 3, hier eine Zusammenfassung des Themas,
weil einige Worte in der Flut visueller Botschaften
mehr sagen können als 1.000 Bilder:
Anhang anzeigen 2920
auf den Seiten 2 und 3, hier eine Zusammenfassung des Themas,
weil einige Worte in der Flut visueller Botschaften
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