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Fremdkörper Atheismus?

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Picasso

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Ach was? Wo ist Dein Beweis dafür? Ach so, ich weiß, Du brauchst ja keine Beweise, weil Du gläubich bist.*Muhahahaha*

Du glaubst zu wissen das du nicht glaubst. Oxymora pur. Nahezu ein Doppeldecker - Oxymora als Lebensphilosophie.

:giggle:
 

Humanist62

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Merke gerade, daß Gläubige kein Verständnis für Kausalität haben. Wie auch, wenn sie alles glauben.;)

Für manche scheint Glaube eine Einsicht in die Notwendigkeit zu sein, von kleinauf eingebleut oder wie auch immer.
Schwer zu überzeugen dann, das es auch was Anderes gibt als Glaube.
 

Le Bon

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Du glaubst zu wissen das du nicht glaubst. Oxymora pur. Nahezu ein Doppeldecker - Oxymora als Lebensphilosophie.

:giggle:
Lag ich ja völlich korrekt mit meiner Aussage, daß Gläubigen die Kausalität fehlt. Vielleicht weißt Du gar nicht, was das ist: Ursache und Wirkung.
Ich habe nie geschrieben ich glaube, während Du mir das fälschlich unterstellst. Also, ich kann gar nicht glauben zu wissen, denn ich weiß, wann ich nix weiß! Da ist kein Spielraum für Glaube. Das nennt man auch einen Beweis im Gegensatz zu Deinem Behauptungen, die Du gebetsmühlenartich(") wiederholst, was sie auch nicht wahrer machen.;)
 

Picasso

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Lag ich ja völlich korrekt mit meiner Aussage, daß Gläubigen die Kausalität fehlt. Vielleicht weißt Du gar nicht, was das ist: Ursache und Wirkung.
Ich habe nie geschrieben ich glaube, während Du mir das fälschlich unterstellst. Also, ich kann gar nicht glauben zu wissen, denn ich weiß, wann ich nix weiß! Da ist kein Spielraum für Glaube. Das nennt man auch einen Beweis im Gegensatz zu Deinem Behauptungen, die Du gebetsmühlenartich(") wiederholst, was sie auch nicht wahrer machen.;)

Das glaubst du. Du glaubst zu wissen das du weißt wann du nichts weißt. Du könntest aber grundfalsch liegen. Wenn z.B das Evangelium wahr ist, liegst du zu 99 % falsch. Einfach so.

 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der Atheist ist in dem irren Glauben gefangen, das Gott nicht existiert.

Eben das ist ja die Freiheit des Atheisten, das er keinen Gott benötigt und er braucht auch nicht über Gott zu diskutieren.
Das müssen nur die Gläubigen.
Aber ich sehe schon wir drehen uns im Kreis und jeder beharrt auf seinem Standpunkt.
 

Le Bon

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*Muhahahahaha* Was an "Ich glaube nie" kannst Du nicht verstehen?
Du glaubst zu wissen das du weißt wann du nichts weißt. Du könntest aber grundfalsch liegen.
Was verstehst Du an "Ich glaube nie!" nicht? Wenn es um mein Wissen/Nichtwissen geht, weiß ich immer, was Sache ist. Glauben führt zu nix!
Wenn z.B das Evangelium wahr ist, liegst du zu 99 % falsch. Einfach so.
Nicht wenn, sondern falls!

Und das Evangelium, das vermute(!) ich sehr stark, ist ein absolutes Märchenwerk. Von Gläubigen geschrieben oder von Leuten, die andere zu Gläubigen machen wollen, um sie besser kontrollieren zu können. Alles Makulatur!

Kein Mensch auf diesem Planeten weiß, ob es einen Gott gibt! Deshalb liegt der Schluß nah, daß es keinen gibt, zumal der Beweis bisher ausblieb. Und laß mich in Ruhe mit der Quantenphysik, von der nicht mal die Benutzer das Meiste verstehen. Da dem so ist, warum sollte ich an eine Fiktion glauben, was mir auch leinen Vorteil brächte, außer vielleicht Selbsttäuschung;)?
 
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Lag ich ja völlich korrekt mit meiner Aussage, daß Gläubigen die Kausalität fehlt. Vielleicht weißt Du gar nicht, was das ist: Ursache und Wirkung.
Ich habe nie geschrieben ich glaube, während Du mir das fälschlich unterstellst. Also, ich kann gar nicht glauben zu wissen, denn ich weiß, wann ich nix weiß! Da ist kein Spielraum für Glaube. Das nennt man auch einen Beweis im Gegensatz zu Deinem Behauptungen, die Du gebetsmühlenartich(") wiederholst, was sie auch nicht wahrer machen.;)

Ich würde im Park Enten füttern, das ist erfrischender als sich mit > Gläubigen < nutzlos herumzuschlagen.

Das wir aus Unwissenheit mit dem "Sinn des Glaubens" aus der Evolution heraus aufgewachsen sind,

ist normal und zwingend, weil sich der Mensch viele Naturgegebenheiten und anderes nicht erklären konnte.

Also gehört der (ersatzweise erklärende) Glaube zum Menschen, wie auch normal das eigenständige Denken.

Nur dieser sinnlose Glaube an die Kirchen / Religionen oder Staatssysteme / Politik nur auf das diese Betreiber

von den beiden sich vom und über das Volk am Fressen und Reichtum halten, das sollte im 21 Jahrhundert der abendländischen

Geschichte überholt sein.

:toben:
 

Ophiuchus

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Ganz im Gegenteil. Ich habe darüber sehr viel nachgedacht.
Atheisten sind leider sehr primitiv in ihrem Nichtglauben und haben ab einem gewissen Level eine Denkblokade; "Was ich nicht sehe, existiert nicht." Was nachweislich nicht stimmt.
Atheismus ist das Ergebnis eines geistigen Defizits, der Unfähigkeit über den abstrakten "Telerrand" zu blicken. Das können durchaus Menschen mit einem hohen IQ sein, die aber über einen sehr beschränkten geistigen Horizont verfügen.

Kein Quantenphysiker ist Atheist. Kein Atheist ist Quantenphysiker. ;)

Im September 2010 sagte Hawking, dass für die Entstehung des Universums kein Gott notwendig gewesen war. Es sei unnötig, zur Erklärung die Hand Gottes ins Spiel zu bringen. Die Times zitierte aus seinem neuen Buch The Grand Design (dt. Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums):

„Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird sich ein Universum selber aus dem Nichts erschaffen. […] Spontane Schöpfung ist der Grund, warum es statt des Nichts doch etwas gibt, warum das Universum existiert, warum wir existieren.[23]“

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking

Ich nehme an, assurbanipal ist ein Moslem. Und von Moslems kann man keinerlei Toleranz gegenüber Andersdenkenden erwarten.
Sie ticken noch heute wie die radikalen Christen vor 100 und mehr Jahren auch tickten und sich verhielten.
Und seien wir mal ehrlich: Dprften sie, würden sie noch heute die Ungläubigen verfolgen wie es radikale Moslems auch tun.

Und die tumbe Menge? die läuft diesen religiösen Geistesverderbern und Lügnern immer wieder brav und frenetisch hinterher.
Man schaue sich den Film (die Satire) "Das Leben des Brian" an, dort wird es sehr deutlich dargestellt.

Und wenn diese Typen Terrorakte durchführen , dann sind sie nicht schuldig , sie tun es ja im Namen ihres Gottes !

Glaube als Rechtfertigung für Gewalt , seit ERfindung des ersten Gottes !
 

Le Bon

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Ich würde im Park Enten füttern, das ist erfrischender als sich mit > Gläubigen < nutzlos herumzuschlagen.

Das wir aus Unwissenheit mit dem "Sinn des Glaubens" aus der Evolution heraus aufgewachsen sind,

ist normal und zwingend, weil sich der Mensch viele Naturgegebenheiten und anderes nicht erklären konnte.

Also gehört der (ersatzweise erklärende) Glaube zum Menschen, wie auch normal das eigenständige Denken.

Nur dieser sinnlose Glaube an die Kirchen / Religionen oder Staatssysteme / Politik nur auf das diese Betreiber

von den beiden sich vom und über das Volk am Fressen und Reichtum halten, das sollte im 21 Jahrhundert der abendländischen

Geschichte überholt sein.

:toben:
Stimme Dir vollumfänglich zu!Anhang anzeigen 7021
Du täuscht dich selbst völlig ausreichend....;)
Aus 131 Wörtern inkl. 2 gleicher Fragen zitierst Du 3 Wörter aus dem letzten Nebensatz und fabulierst Dir daraus eine Behauptung. DAS nenne ich unkausal!
Ich habe es zwar schon vor einigen posts gemerkt, aber wollte Dir die Gelegenheit geben, Dich inhaltlich zu äußern. Da das nun mächtich inne Büx ging, breche ich das hiermit ab, weil es tatsächlich sinnvoller wäre, Enten zu füttern.
 

Picasso

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Aus 131 Wörtern inkl. 2 gleicher Fragen zitierst Du 3 Wörter aus dem letzten Nebensatz und fabulierst Dir daraus eine Behauptung. DAS nenne ich unkausal!
Ich habe es zwar schon vor einigen posts gemerkt, aber wollte Dir die Gelegenheit geben, Dich inhaltlich zu äußern. Da das nun mächtich inne Büx ging, breche ich das hiermit ab, weil es tatsächlich sinnvoller wäre, Enten zu füttern.

Mache ich regelmäßig . Dazu kaufe ich immer Brot zum halben Preis bei Lidl. Der besondere Kick besteht darin das es angeblich verboten ist. :D
So schlimm ist es nun wirklich nicht, wir sind alle Gläubige. Nur glaubt eben jeder an etwas anderes. Einige glauben sogar an sich selbst....grotesk. Aber wahr.
 
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Im September 2010 sagte Hawking, dass für die Entstehung des Universums kein Gott notwendig gewesen war. Es sei unnötig, zur Erklärung die Hand Gottes ins Spiel zu bringen. Die Times zitierte aus seinem neuen Buch The Grand Design (dt. Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums):

„Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird sich ein Universum selber aus dem Nichts erschaffen. […] Spontane Schöpfung ist der Grund, warum es statt des Nichts doch etwas gibt, warum das Universum existiert, warum wir existieren.[23]“

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking



Und wenn diese Typen Terrorakte durchführen , dann sind sie nicht schuldig , sie tun es ja im Namen ihres Gottes !

Glaube als Rechtfertigung für Gewalt , seit ERfindung des ersten Gottes !

Hawking war ja auch vollkommen durchgeknallt. Er mag in Physik bzw. Astrophysik eine Nummer gewesen sein, hat aber auch ganz schön viel Müll von sich gegeben. Er ist auch keine Autorität bei diesem Thema. Im Übrigen ist sein Wort nicht der Weisheit letzter Schluss, nicht mal ansatzweise.
Wie gesagt, die Quantenmechanik erzählt eine ganz andere Geschichte. Da kam ein Hawking mit seinem zweidimensionalen Weltbild nicht hinterher.
 
OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ach Schulz. Genau das meinte ich mit Beschränktheit der Atheisten.
Quantenphysik ist eine anerkannte Wissenschaft, welche auf empirischen Erkenntnissen beruht und eine zwingende Evidenz einer höheren Ordnung liefert. Natürlich für die, die sich mit der Materie befasst haben und mental in der Lage sind, dem Thema zu folgen.
Dass es eine Religion sein kann, ist im Bereich des Möglichen, da die Quantenmechanik einige mystische Aspekte beschreibt, freilich ohne sie erklären zu können. Für Atheisten ist es zu hoch. Ihr Verständniss von Gott beschränkt sich auf einen alten Mann im Himmel.
So kommst du jedenfalls keinen Schritt weiter bei der Erkenntnis, was sein könnte und was nicht.
Was weißt du schon davon, was wir von eurem Gott denken. Gottesglaube ist also hoch, Atheismus ist beschränkt.
Genau so sehn wir die Überheblichkeit und die Besserwisserei der Gottesnarren. Und ehrlich: Ihr kotzt uns an damit.

Fertig.
 
OP
Schulz

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Nun das ist seine Interpretation des Atheisten. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist nicht zwingend richtig, was er da absondert.
Sicherlich verstehst du es nur nicht.
Also ich konnte dem Vortrag absolut folgen. Du nicht. Wer ist dann also beschränkt?
 
OP
Schulz

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Wenn die Ursachen Ihres zweckfreien Polarisierens und Ihrer pathologischen Rechthaberei in Ihrer speziell ausgeprägten Intelligenz zu suchen sein sollten, so verkneife ich mir mal lieber, diese auf der nach unten offenen IQ-Skala einzuordnen, Herr oder Frau Schulz. Sonst werde ich tatsächlich noch mit Sanktionen belegt, und das kann ja nun keiner wollen.
Jetzt scheinst du ja wenigstens auf dem richtigen Weg zu sein. Nur: Außer Rhetorik hast du nichts zu bieten.
Intelligenz hin oder her, irgendwas ist jedenfalls mit deinen Hormonen anders, sonst würdest du nicht manchmal schreiben wie ein Weib.
Oder bist du vielleicht schwul? (Das ist nur eine Frage.)
 
OP
Schulz

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Eben das ist ja die Freiheit des Atheisten, das er keinen Gott benötigt und er braucht auch nicht über Gott zu diskutieren.
Das müssen nur die Gläubigen.
Aber ich sehe schon wir drehen uns im Kreis und jeder beharrt auf seinem Standpunkt.
...in dem irren Glauben...(Picasso)
Fragt sich noch, welcher Glaube der "irrere" ist, der des Atheisten oder der des Gottesnarren.
 

Humanist62

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Fragt sich noch, welcher Glaube der "irrere" ist, der des Atheisten oder der des Gottesnarren.

Hier muß ich was klarstellen.
Nur weil der Atheist nicht an Gott glaubt, hat er noch lange keinen Glauben.
Aber das begreifen die Religionsanhänger hier nicht ...
Atheismus ist eine Weltanschauung und KEINE Glaubensrichtung !
 
OP
Schulz

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Hawking war ja auch vollkommen durchgeknallt. Er mag in Physik bzw. Astrophysik eine Nummer gewesen sein, hat aber auch ganz schön viel Müll von sich gegeben. Er ist auch keine Autorität bei diesem Thema. Im Übrigen ist sein Wort nicht der Weisheit letzter Schluss, nicht mal ansatzweise.
Wie gesagt, die Quantenmechanik erzählt eine ganz andere Geschichte. Da kam ein Hawking mit seinem zweidimensionalen Weltbild nicht hinterher.
Hawking hin oder her, was ein Mann sagt, ist nicht entscheidend, weder für noch gegen die Existenz eines (oder eben tausender) Götter.

Der gesunde Menschenverstand und alles Wissen der neueren Forschung sagen ganz klar, Götter gibt es nicht.
Auf jeden Fall nicht solche, wie es die Bibel oder das Christentum uns weismachen will.
Die Bibel erzählt viel Müll, und die anderen Religionen sind nicht viel besser.

Der Atheist sagt, es gibt keinen einzigen Beweis oder Nachweis für diese seltsame Existenz. Das ist nicht zu widerlegen.
Wem soll man also glauben? Denen, die Märchen für wahr halten, oder den Atheisten, die nicht zu widerlegen sind?
 
OP
Schulz

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Hier muß ich was klarstellen.
Nur weil der Atheist nicht an Gott glaubt, hat er noch lange keinen Glauben.
Aber das begreifen die Religionsanhänger hier nicht ...
Atheismus ist eine Weltanschauung und KEINE Glaubensrichtung !
Also ich glaub schon etwas, und zwar dass die Gottesnarren spinnen.
Ich glaub auch, dass meine liebe Frau mich nicht betrügt.
Der Atheist hat nur keinen Gottesglauben, anderes glaubt er schon.

Das Video zum Atheist,Theist, Agnostiker usw., was hier jemand reingestellt hat, erklärt übrigens auch, dass wenn man keinen Gottesglauben hat, das noch lange keine Weltanschauung ist.
Zur Weltanschauung gehört mehr. Gott oder nicht, das ist längst nicht alles.
Kurz: "bestimmte Art, die Welt, die Natur und das Wesen des Menschen zu begreifen"
Auch da fehlt so einiges.
 

Humanist62

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Also ich glaub schon etwas, und zwar dass die Gottesnarren spinnen.
Ich glaub auch, dass meine liebe Frau mich nicht betrügt.
Der Atheist hat nur keinen Gottesglauben, anderes glaubt er schon.

Das Video zum Atheist,Theist, Agnostiker usw., was hier jemand reingestellt hat, erklärt übrigens auch, dass wenn man keinen Gottesglauben hat, das noch lange keine Weltanschauung ist.
Zur Weltanschauung gehört mehr. Gott oder nicht, das ist längst nicht alles.
Kurz: "bestimmte Art, die Welt, die Natur und das Wesen des Menschen zu begreifen"
Auch da fehlt so einiges.

Was soll Atheismus denn sonst sein, wenn nicht eine Weltanschauung ?

Gemäß dem Grundgesetz wird Weltanschauung als Gegenstück zur Religion angesehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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