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Fremdkörper Atheismus?

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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Schulz

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Auch hier zeigt sich - wie immer - die geistige, die argumentative Unterlegenheit der Gottesdiener.
Keiner hat ein wirklich zündendes Argument für ihren Glauben, und schon gar nicht für die Wahrheit ihrer Glaubensinhalte.
 
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Auch hier zeigt sich - wie immer - die geistige, die argumentative Unterlegenheit der Gottesdiener.
Keiner hat ein wirklich zündendes Argument für ihren Glauben, und schon gar nicht für die Wahrheit ihrer Glaubensinhalte.

Jemand hat mal gesagt: "Die zum Kriechen Geborenen, werden niemals fliegen".
Ich muss immer wieder feststellen, dass du ein Vollpfosten bist. Wie kann ich einem Vollpfosten argumentativ beikommen? Mit dem selben Erfolg würde ich einer Kakerlake die Relativitätstheorie erklären.
 
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hen Götzen sollte ein Atheist denn haben?

Du hast doch gerade einen Götzen gebastelt. Der Gott muss über ein Bewußtsein, Willen, Wahrnehmung, Intellekt (welche Art von Intellekt eigentlich?), etc. verfügen. Du hast also bereits eine Vorauswahl an Attributen dem imaginären Götzen zugeordnet.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Du hast doch gerade einen Götzen gebastelt. Der Gott muss über ein Bewußtsein, Willen, Wahrnehmung, Intellekt (welche Art von Intellekt eigentlich?), etc. verfügen. Du hast also bereits eine Vorauswahl an Attributen dem imaginären Götzen zugeordnet.

Das hat doch nichts mit der Erstellung eines Götzen als Atheist zu tun.
Ich benutze lediglich beobachtbare Charakteristika typischer menschlicher Gottheiten undd dass diese Bewußtsein, Willen, Wahrnehmung, Intellekt... haben, kann man wohl nicht bestreiten.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ein ewiger Geist und Schöpfer müsste schon per Definition mindestens den gleichen Grad an Komplexität haben, wie besagte Materie.
Da einem Schöpfer aber noch weitere Merkmale zugeordnet werden müssen, wie die Bildung und Durchführung eines Willens, die Fähigkeit von Wahrnehmung..., ist eine Schöpfergestalt zwingend weniger wahrscheinlich.

Aus deiner Sicht sicherlich. Das ein Schöpfer Komplexer ist als seine Schöpfungen, liegt aber eigentlich auf der Hand. Das du es nicht begreifst, ändert daran nichts.
 

busse

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Woher willst du das wissen?
Keiner weiß, wann das mit den Göttern anfing. Die Affen, unsere nächsten Verwandten im Tierreich, beten jedenfalls keinen Gott an, und denken können sie auch, wenn auch nicht so abstrakt wie Menschen.

Es ist viel eher anzunehmen, dass erst mit der weiteren Entwicklung der Sprache auch Ideen wir die von Göttern aufkamen.
Irgendwann einmal kam einer auf die Idee, dass es etwas geben müsste, was alles steuert. Wann das war, weiß keiner.
Ab da setzte sich diese Idee durch und irgendwann später taten andere es ebenso und glaubten, dass es einen Gott gibt (oder mehrere).



Wieder nur eine Vermutung. Das Wissen wurde umfangreicher, aber eine Verbindung herzustellen mit dem Eingott-Glauben ist reichlich gewagt und eben nur eine Vermutung, besser eine Behauptung, allerdings durch nichts gerechtfertigt, zum Zweck, um den Gottesglauben höher zu bewerten, als er es verdient. Da war viel eher die Abkehr von den religiösen Vorgaben der Motor zur schnelleren Erkenntnis der Welt. Bsp.: Darwin. Er wollte wie viele andere auch die Gründe für vieles in der Natur herausfinden und dabei musste er allerdings feststellen, dass die religiösen Vorgaben falsch waren.



Vielleicht war es nicht der Gottesglaube allein, der die Menschen von weiterem Wissenserwerb abgehalten hat, aber die Menschen sind nunmal so, dass sie solche Ideologien (Religionen sind Ideologien!) organisieren und daraus Verhaltensnormen entwickeln, und das hatte zur Folge, dass jeder, der freier dachte und etwas anderes meinte als die Glaubensorganisatoren, "zur Ordnung gerufen" und veranlasst, auch gezwungen wurde, die festgelegten Denkinhalte und Verhaltensnormen zu respektieren.
Das hatte zur Folge, dass der Wissenserwerb, sobald er sich nicht mit diesen Denkinhalten deckte, verboten und diese Menschen verfolgt wurden.

Die Kirchen waren somit mit ihrer Ideologie als geistiges "Rüst"zeug zur absoluten Bremse jeder freien Erkenntnis geworden. Kirche war immer ein Prellbock für die Wissenserweiterung.
Weshalb ist klar: Wissen entlarvt Religion und damit auch Kirche als Verbreiter von Lügen und leeren Behauptungen und Versprechungen.

Sag bloß, das wusstest du nicht?

Wenn ich von Menschheitsentwicklung rede meine ich nicht die Entwicklung zum Menschen sondern die Entwicklung des Menschen. Denn die "Menschheit" fängt nicht mit den Hominiden an sondern mit dem Homo sapiens sapiens. Natürlich weiß es keiner wann es anfing, setzt man aber die Fundstrukturen des H.s.s. mit den heute noch existierenden Steinzeitvölkern in Verbindung , so konstatieren (fast) alle Wissenschaftler kulthafte Handlungen schon bis in die Anfänge hinein.
Im allgemeinen rede ich hier nicht von Zeiträumen in Dekaden , sondern in Jahrhunderten. Eine Verbindung von Wissen und Religion habe ich gar nicht geschaffen, weil ich ja geantwortet habe auf den Beitrag vor mir.Sondern ich habe die Entwicklung, ihre Hemmnisse in Bezug gestellt , das alles gab es nämlich trotz Religion. Jetzt verständlich ?
Ein Prellbock übrigens verhindert das Weiterfahren und nun erzähle uns doch mal ob der Zug der Erkenntnis stehen blieb oder weitergefahren ist?
busse
 

schelm65

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Da gibt es aber einen feinen Unterschied.
Die Atheisten schießen sich ja selbst ins Bein, in dem sie das Dilemma als gegeben betrachten und den Ursprung der Ordnung dem Chaos zuordnen. Die Welt ist in sich kausal und geordnet, jedoch entstand diese kausale Ordnung zufällig aus einem absurden NICHTS.
Es ist eine materialistische, mechanische Konzeption, welche unter Einbezug des Urknalls, keiner kritischen Prüfung standhält.

Es ist offensichtlich, dass das Universum, weit über natürliche Grenzen der Kausalität und unserer Wahrnehmung hinausgeht und es rein mechanisch nicht erklärt werden kann. Da wo der menschliche Verstand aufhört (bei dem Ursprung dieses Seins), fängt Gott an. Das Universum ist Gott und wir sind ein Teil davon.

Gerade die rein funktionale Ordnung ist imho ein starkes Indiz für eine nicht bewusste Ursache des Seins. Jedwede, vom Menschen erdachte Moral und Ethik, die der Gläubige der Inspiration Gottes zuordnet, ist schlagartig Makulatur, fällt dir ein kleiner Klumpen Materie auf den Kopf, trifft dich eine Tsunamiwelle, stehst du im Wirkbereich aktiver Plattentektonik oder stirbst an Malaria, weil du mit Stechmücken bereichert wurdest. Es gibt Tiere, die doch laut Schöpfungsmythos alle unter der Bedeutung des Menschen stehen, denen Gliedmaßen nachwachsen, während du bei Verlust verblutest oder einer Sepsis erliegst.

Auch der reine Energietransfer über das Prinzip Fressen und Gefressen werden, deutet imho nicht auf eine höhere Moral, sondern unpersönliche, effiziente Funktionalität hin. Eine effiziente Funktionalität als evolutionärer Prozess der Selektion und Anpassung an Umstände, ohne Boni.

Deswegen bekommt der Hai beständig eine neue Reihe Zähne und du nicht. Gott kam als Mensch und heilte Kranke, Blinde und Lahme ? Und all die anderen, die ihm nicht in den Weg liefen ... ? Pech gehabt. Was meinst du, ist das so eine Art Beschäftigungstherapie zum Preis unendlichen Leides und Schmerzes, sich über die Jahrtausende das Know how dazu selber erarbeiten zu müssen ?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Aus deiner Sicht sicherlich. Das ein Schöpfer Komplexer ist als seine Schöpfungen, liegt aber eigentlich auf der Hand. Das du es nicht begreifst, ändert daran nichts.[/COLOR]

Das ist genau mein Punkt. Ein Schöpfer muss unendlich komplexer sein, als das was er schuf (worunter per Definition auch die Materie fiele), was seine Existenz deutlich unwahrscheinlicher macht.
Die Logik dahinter habe ich dir ja ausführlich in Post #266 erklärt.
 
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Gerade die rein funktionale Ordnung ist imho ein starkes Indiz für eine nicht bewusste Ursache des Seins. Jedwede, vom Menschen erdachte Moral und Ethik, die der Gläubige der Inspiration Gottes zuordnet, ist schlagartig Makulatur, fällt dir ein kleiner Klumpen Materie auf den Kopf, trifft dich eine Tsunamiwelle, stehst du im Wirkbereich aktiver Plattentektonik oder stirbst an Malaria, weil du mit Stechmücken bereichert wurdest. Es gibt Tiere, die doch laut Schöpfungsmythos alle unter der Bedeutung des Menschen stehen, denen Gliedmaßen nachwachsen, während du bei Verlust verblutest oder einer Sepsis erliegst.

Auch der reine Energietransfer über das Prinzip Fressen und Gefressen werden, deutet imho nicht auf eine höhere Moral, sondern unpersönliche, effiziente Funktionalität hin. Eine effiziente Funktionalität als evolutionärer Prozess der Selektion und Anpassung an Umstände, ohne Boni.

Deswegen bekommt der Hai beständig eine neue Reihe Zähne und du nicht. Gott kam als Mensch und heilte Kranke, Blinde und Lahme ? Und all die anderen, die ihm nicht in den Weg liefen ... ? Pech gehabt. Was meinst du, ist das so eine Art Beschäftigungstherapie zum Preis unendlichen Leides und Schmerzes, sich über die Jahrtausende das Know how dazu selber erarbeiten zu müssen ?

Ich hoffe ich werde nicht zu mystisch, aber ich weiß nicht wie ich das sonst darlegen soll.
Es gibt einen Begriff aus dem Gnostizismus - "Die blendende Dunkelheit". Wenn es nichts weiter als die Dunkelheit gibt, erblindet man. Auch im gleißenden Licht, erblindet man. Es bedarf sowohl des Lichts, als auch der Dunkelheit, um sehen und wahrnehmen zu können. Der Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit, lässt diese Welt erst entstehen. Da wo sich Ying und Yang berühren, entsteht Dynamik. Und diese Dynamik ist das eigentliche Sein.

Ich halte nichts von der christlichen Lehre des unendlich gütigen Vaters. Darauf wolltest du hinaus, denke ich mal.
Es gibt weder Gut noch Schlecht, weil diese Begriffe nicht absolut sein können und allein im Auge des Betrachters liegen. Es gibt aber ein Ideal, das ist der Zustand vollkomener Harmonie mit dieser Welt. Das Gleichgewicht zwischen Ying und Yang. Erreicht man ihn, erfährt man Gott. Den Ursprung allen Seins, die Quelle. Dann ist man aber auch schon Tot ;), weil es die absolute Harmonie nicht geben kann.

Was die nicht bewußte Ursache des Seins angeht, so magst du insofern recht haben, dass es kein Bewußtsein in unserem Verständnis ist.
Diese Welt ist ein Fragment, ein Fetzen des großen Ganzen. Für uns mag dieses Sein, kausal und in sich geschlossen erscheinen, aber wir sind nur zweidimensionale aufgemalte Männchen, die meinen ihr Blatt Papier ist die ganze Welt.
 
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Schulz

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Dich auf Deine wilde Privat-Definition von Atheismus hinweisen. Vielleicht schlägst Du nach hundert einschlägigen Hinweisen doch mal in einem Buch den Begriff nach. (Sollte man aber eigentlich vor einer Diskussion um Atheismus machen - das spart die Blamage.)
Ich habe noch keinen (keinen!) wirklich Gottgläubigen getroffen, weder privat noch in Foren, der den Atheismus verstanden oder gar akzeptiert hat als Konter gegen jeden Gottesglauben.
Diese Leute wollen sich nicht informieren, schlagen in keinem Buch deshalb nach und - wie es scheint, bzw. wie sie demonstrieren - können diesbezüglich auch nicht denken.

Deshalb neige ich zu der Ansicht, dass Nietzsche absolut Recht hat mit seiner Einschätzung der gottgläubigen Christen, dass sie nicht bis drei zählen können.
Allerdings bezieht sich das ebenfalls auf die Moslems, obwohl ich kaum welche getroffen habe.
Die Christen allerdings haben derart viele unhaltbare, also unwahre Behauptungen über ihren Jesus und auch über ihren Gott in ihren Lehren, dass man sie wohl gesondert einschätzen muss.
Die können scheinbar nicht einmal bis 2 zählen. Bei 1 ist schon Schluss. Und 1 bedeutet für sie: Es gibt natürlich einen Gott, und wer das nicht akzeptiert oder es besser wissen will, ist absolut "unwissend", ein Idiot oder jemand, der unbedingt missioniert werden muss oder zwingend in der Hölle landet.

Hier ein Zitat aus "Menschliches, Allzumenschliches":

Der Alltags-Christ. – Wenn das Christentum mit seinen Sätzen vom rächenden Gotte, der allgemeinen Sündhaftigkeit, der Gnadenwahl und der Gefahr einer ewigen Verdammnis recht hätte, so wäre es ein Zeichen von Schwachsinn und Charakterlosigkeit, nicht Priester, Apostel oder Einsiedler zu werden und mit Furcht und Zittern einzig am eignen Heile zu arbeiten; es wäre unsinnig, den ewigen Vorteil gegen die zeitliche Bequemlichkeit so aus dem Auge zu lassen. Vorausgesetzt, daß überhaupt geglaubt wird, so ist der Alltags-Christ eine erbärmliche Figur, ein Mensch, der wirklich nicht bis drei zählen kann, und der übrigens, gerade wegen seiner geistigen Unzurechnungsfähigkeit, es nicht verdiente, so hart bestraft zu werden, wie das Christentum ihm verheißt.​

Hier nochmal, aus Googel-Books:

 
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Schulz

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Wenn ich von Menschheitsentwicklung rede meine ich nicht die Entwicklung zum Menschen sondern die Entwicklung des Menschen. Denn die "Menschheit" fängt nicht mit den Hominiden an sondern mit dem Homo sapiens sapiens. Natürlich weiß es keiner wann es anfing, setzt man aber die Fundstrukturen des H.s.s. mit den heute noch existierenden Steinzeitvölkern in Verbindung , so konstatieren (fast) alle Wissenschaftler kulthafte Handlungen schon bis in die Anfänge hinein.
Im allgemeinen rede ich hier nicht von Zeiträumen in Dekaden , sondern in Jahrhunderten. Eine Verbindung von Wissen und Religion habe ich gar nicht geschaffen, weil ich ja geantwortet habe auf den Beitrag vor mir.Sondern ich habe die Entwicklung, ihre Hemmnisse in Bezug gestellt , das alles gab es nämlich trotz Religion. Jetzt verständlich ?
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busse
Weißt du, er fuhr nicht weiter, weil es den Gottesglauben gab, sondern trotzdem, und obwohl die Kirche es verhindern wollte.

Willst du das bestreiten?
Übrigens ist das längst nicht nur meine Meinung, sondern eine allgemein bekannte Tatsache, außer bei Kirchenleuten und Gottesnarren.
 
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Ich habe noch keinen (keinen!) wirklich Gottgläubigen getroffen, weder privat noch in Foren, der den Atheismus verstanden oder gar akzeptiert hat als Konter gegen jeden Gottesglauben.
Diese Leute wollen sich nicht informieren, schlagen in keinem Buch deshalb nach und - wie es scheint, bzw. wie sie demonstrieren - können diesbezüglich auch nicht denken.

Du bist nicht mehr auf den neuesten Stand der Dinge.

Eine Ananas aus Übersee bekommt man für 1,99
 
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Du bist nicht mehr auf den neuesten Stand der Dinge.

Eine Ananas aus Übersee bekommt man für 1,99
Leidest du unter Einfällen, die nichts aussagen?

Da du auf meinen Beitrag antwortest, frage ich dich: Welcher Gottgläubige anerkennt den Atheismus als gleichwertige, eben nur andere Anschauung bezüglich des Glaubens, dass es Götter gibt?
 
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Sorry, war im falschen Kino.

Ich wollte Hardcore - Du lieferst Porno.
 

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Fremdkörper Atheismus?

Warum?

Wir wissen nichts!

Du hast ein Problem Herr Schulz!


Lass Menschen glauben, solange sie nichts böses tun, nur in ihrem Kämmerlein glauben, warum muss man sie angreifen?

Was jetzt auf uns zukommt wird härter, aber daran kannst auch du nichts ändern, die Sekte wird härter.

Was machst du dagegen?

Nachtrag: Ich weiß das du damit nichts anfangen kannst:
 
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Schulz

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Fremdkörper Atheismus?
Warum?

Wir wissen nichts!

Du hast ein Problem Herr Schulz!...
Ach Aspirinchen, darum geht es doch gar nicht!
Zunächst hast du ein Problem, denn du erkennst das Problem gar nicht.

Ich könnte es dir extra nochmal erklären, aber da du es von dir aus nicht erkannt hast, wird dir auch meine Erklärung nichts bringen.

Trotzdem (du kannst ja gerne weghören bzw. es überlesen):

Atheismus ist die Gegenmeinung ob es überhaupt einen Gott gibt.
Also eine Meinung, die in Deutschland durchaus nicht wenige teilen.
Also kann es allein schon von der Anzahl her kein "Fremdkörper" sein.

Wenn jemand sowas sagt, dann sagt er es mit ziemlicher Sicherheit deswegen, weil er selbst die Meínung hat, dass die Zahl derer, die sich einen Gott vorstellen können oder wollen, im Recht wäre, also die Wahrheit vertreten würde. Und wenn schon nicht die Wahrheit, dann doch wenigstens die herrschende Meinung der Politik (und der Kirchen und all derer, die der Meinung sind, es gäbe einen Gott).

Da die Frage nach einem Gott bzw. die Antwort darauf, wie du richtig sagst, nicht wirklich gewusst wird, muss man schon beide Meinungen gelten lassen, zumindest als Ausdruck der Meinungsfreiheit.
Eine dieser Gruppenmeinungen als "Fremdkörper" zu bezeichnen, ist also Rechtsbruch, Diskriminierung und Diffamierung dieser Gruppe.

Falls du das doch gelesen und etwa auch noch begriffen hast, wirst du deine Antwort sicher als verfehlt erkennen.
Übrigens bestätigst auch du damit nur meine Meinung, dass Frauen oft das Problem gar nicht erkennen, worum es eigentlich geht.
Sorry, nicht beleidigt sein...

Die Frau in deinem Video, weshalb zeigt sie sich sexy bis zum Gehtnichtmehr, und für wen?
Na für Männer doch, oder vielleicht auch nur für Lesben.
Das tut sie, selbst wenn es der Tänzerin gar nicht bewusst ist und sie es demzufolge auch nicht zugeben wird.
 

Aspirin

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Ach Aspirinchen, darum geht es doch gar nicht!
Zunächst hast du ein Problem, denn du erkennst das Problem gar nicht.

Ich könnte es dir extra nochmal erklären, aber da du es von dir aus nicht erkannt hast, wird dir auch meine Erklärung nichts bringen.

Trotzdem (du kannst ja gerne weghören bzw. es überlesen):

Atheismus ist die Gegenmeinung ob es überhaupt einen Gott gibt.
Also eine Meinung, die in Deutschland durchaus nicht wenige teilen.
Also kann es allein schon von der Anzahl her kein "Fremdkörper" sein.

Wenn jemand sowas sagt, dann sagt er es mit ziemlicher Sicherheit deswegen, weil er selbst die Meínung hat, dass die Zahl derer, die sich einen Gott vorstellen können oder wollen, im Recht wäre, also die Wahrheit vertreten würde. Und wenn schon nicht die Wahrheit, dann doch wenigstens die herrschende Meinung der Politik (und der Kirchen und all derer, die der Meinung sind, es gäbe einen Gott).

Da die Frage nach einem Gott bzw. die Antwort darauf, wie du richtig sagst, nicht wirklich gewusst wird, muss man schon beide Meinungen gelten lassen, zumindest als Ausdruck der Meinungsfreiheit.
Eine dieser Gruppenmeinungen als "Fremdkörper" zu bezeichnen, ist also Rechtsbruch, Diskriminierung und Diffamierung dieser Gruppe.

Falls du das doch gelesen und etwa auch noch begriffen hast, wirst du deine Antwort sicher als verfehlt erkennen.
Übrigens bestätigst auch du damit nur meine Meinung, dass Frauen oft das Problem gar nicht erkennen, worum es eigentlich geht.
Sorry, nicht beleidigt sein...

Die Frau in deinem Video, weshalb zeigt sie sich sexy bis zum Gehtnichtmehr, und für wen?
Na für Männer doch, oder vielleicht auch nur für Lesben.
Das tut sie, selbst wenn es der Tänzerin gar nicht bewusst ist und sie es demzufolge auch nicht zugeben wird.

Ich habe dich verstanden und was soll ich jetzt machen?

Obwohl…, doch, ich weiß was ich machen werde, ich lese dich, ich denke, das ist für den Anfang schon mal gut. Oder.
 
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Ich finde es schade, dass man uns Atheisten gerne vorwirft, keine Werte zu kennen. Das schließt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht aus.

Sicherlich haben viele unserer Werte, die wir positiv bewerten, ihren Ursprung im Christentum, aber ebenso viele wurden entweder aus den Traditionen der Germanen überliefert oder haben sich während der Aufklärung herausgebildet.

Ich als Atheist bin der Meinung, dass insbesondere die Deutschen, eben das Volk eines Martin Luthers, der das Christentum wie kein zweiter reformierte, dazu fähig sind, als Atheisten auf der einen Seite und Christen auf der anderen Seite in Koexistenz nebeneinander zu leben.

Das Christentum steht dem Gedanken einer Volksgemeinschaft nicht zwangsläufig entgegen. Der Atheismus genauso wenig. Jedenfalls sind mir 1000 gläubige Christen lieber als ein gläubiger Moslem. Das will ich noch loswerden...
 
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Schulz

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Ich habe dich verstanden und was soll ich jetzt machen?
Obwohl…, doch, ich weiß was ich machen werde, ich lese dich, ich denke, das ist für den Anfang schon mal gut. Oder.
Was du machen sollst?
Vernünftige Beiträge schreiben doch, damit ich nichts zu kritisieren habe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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