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Fremd im eigenen Land

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:

Passiert war das bei einem Neuköllner Friseur. Ich fuhr zufällig an dem Laden vorbei, das Haar wild und wirr, Haarschnitt 10 Euro stand dran und ich hatte ein bisschen Zeit. Also rein. Moin, grüßte ich fröhlich. Zwei der ungefähr zwölf allesamt arabisch sprechenden Männer in dem Laden grummelten ein Hallo. Ich fühlte mich sofort nicht willkommen und fragte also: Kann ich warten. Ja, kannste,

Dann veränderte sich plötzlich die Stimmung im Laden. Ein Mann mit ausladenden Bewegungen, Goldschmuck und einer sehr lauten Stimme und großer Klappe kam herein und riss sofort alle Aufmerksamkeit an sich. Ok, dachte ich, der ist hier der Babo, der Chef, alle haben Respekt oder sogar Angst. Der Typ sah mich, kam mit Zigarette im Mund bedrohlich nah an meinen Stuhl und sagte auf Deutsch - ich sollte es verstehen - zum Azubi: Ahh…bedient ihr jetzt auch Deutsche, so tief seid ihr gesunken. Und dann noch was in einer anderen Sprache. Ein Dutzend Männer lachte.
RBB-Mitarbeiter erlebt Diskriminierung als Deutscher | https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ob-seiner-herkunft-ausgegrenzt-rbb-mitarbeiter-erlebt-diskriminierung-als-deutscher/

Hat also einer vom Staatsfunk mal eine leise Ahnung davon bekommen, was deutsche Kinder in immer mehr Schulklassen tagtäglich an Rassismus und Demütigung durch die neuen Herrenmenschen ertragen müssen.

Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
 

Le Bon

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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:


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Hat also einer vom Staatsfunk mal eine leise Ahnung davon bekommen, was deutsche Kinder in immer mehr Schulklassen tagtäglich an Rassismus und Demütigung durch die neuen Herrenmenschen ertragen müssen.

Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
Das ist 'ne reine Muselphobie und bestimmt auch noch gelogen. Die Ausländer sind allesamt nett!
 

Kantholz

Lanzmann
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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:


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Hat also einer vom Staatsfunk mal eine leise Ahnung davon bekommen, was deutsche Kinder in immer mehr Schulklassen tagtäglich an Rassismus und Demütigung durch die neuen Herrenmenschen ertragen müssen.

Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
Ich sehe auch Weisse bei Musel-Barbaren sitzen.

Kann ich mir nicht vorstellen,
was der Brandenburger erlebt haben will - Einzeller-Fall ?

Was ich beobachten konnte:

In der Holsten-Galerie in Neumünster war beim Ein-Ausgang zum Media-Markt eine Deutscher Friseurin und gegenüber ein Gold-Schwarzer Musel-Barbara.

Der Musel, voll mit Edel-Ambiente, hatte keine Kunden,
die Deutsche Normalo-Friseurin war gut besucht ( aber nur weibliche Kundschaft ) .
 

Abe Voltaire

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Seit ich (wie Al Bundy schon sagte) "meinen Frisör" nicht mehr habe, mache ich seit Jahren, falls nötig, die Rasur selbst, und das ist schon so lange, dass die letzten Frisörkosten 9 DM waren. Das einzige, was ich mir etwas später noch mal leistete waren Färbungen, bis ich auch das anschließend nur noch selbst machte. Seit dem TV Aus 04 bin ich nie wieder bei nem Frisör gewesen. Als ich in Nürnberg die Alienstube sah, da war echt Ende im Gelände.
 

Woppadaq

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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:


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Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!

LOL....welcher Neuköllner Friseur soll das denn gewesen sein?

Ich kenn da einige, und ich zieh sie den deutschen Krone-Schmalz-Friseuren vor. Mein Leib-Friseur ist Iraker und schimpft ständig über die faulen Iraker, die hierher kommen und nur von H4 leben.

Und sei dir sicher: mich zieht er vor! Ist alles eine Frage des Trinkgelds.
 

Schwarze_Rose

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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:


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Hat also einer vom Staatsfunk mal eine leise Ahnung davon bekommen, was deutsche Kinder in immer mehr Schulklassen tagtäglich an Rassismus und Demütigung durch die neuen Herrenmenschen ertragen müssen.

Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
Jedes Haus was auf Lügen aufgebaut ist stürzt irgendwann ein.
 

Ophiuchus

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Seit ich (wie Al Bundy schon sagte) "meinen Frisör" nicht mehr habe, mache ich seit Jahren, falls nötig, die Rasur selbst, und das ist schon so lange, dass die letzten Frisörkosten 9 DM waren. Das einzige, was ich mir etwas später noch mal leistete waren Färbungen, bis ich auch das anschließend nur noch selbst machte. Seit dem TV Aus 04 bin ich nie wieder bei nem Frisör gewesen. Als ich in Nürnberg die Alienstube sah, da war echt Ende im Gelände.
Der Trimmer hat sich schon mehrfach bezahlt gemacht .
Das Kochen international sowieso ..
Aber die Frisöre / Gastronomie brauchen sich ja keine Sorgen zu machen , dafür gibt es ja Mio. zahlkräftiger ukrainischer Urlauber !
 

Abe Voltaire

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Aber die Frisöre / Gastronomie brauchen sich ja keine Sorgen zu machen , dafür gibt es ja Mio. zahlkräftiger ukrainischer Urlauber !
Cosmic Stylers – Weltraumfriseur – Nürnberg | https://www.cosmic-stylers.de/

Du echt, ich war so von den Haaren, dass ich mir pro halbes Jahr Glatze machte, nur um nie wieder zum Frisör zu müssen. Und ich möchte gar nicht davon reden, in welch einer "Sprache" die dort gesemmelt hatten. Das überlasse ich der Phantasie der Interessierten.

Das Geld war mir doch Schnuppe. Nem Echten Frisör hätte ich freiwillig 20 Euro statt 10 DM gezahlt.
 

Funkelstern

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Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
Und ich hoffe doch sehr, daß er berufliche Nachteile bekommt, möglichst eine fristlose Kündigung. Er soll nämlich nicht nur sehen, wie es einer Kartoffel bei Muselmanen ergeht, sondern auch spüren, was der Kartoffel passiert; wenn sie die Zustände zu benennen wagt.

Das volle Programm halt.
 
OP
G

gerthans

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Und ich hoffe doch sehr, daß er berufliche Nachteile bekommt, möglichst eine fristlose Kündigung. Er soll nämlich nicht nur sehen, wie es einer Kartoffel bei Muselmanen ergeht, sondern auch spüren, was der Kartoffel passiert; wenn sie die Zustände zu benennen wagt.

Das volle Programm halt.

Vielleicht sorgt ja Ferda Ataman für die Entlassung von Hendrik Schröder aus den rbb. Denn nach ihrer meinung gibt es Rassismus gegen Deutsche nicht und was er da erzählt, ist ein fake news.

So wie es ja auch nach Meinung von Kölns OB Reker fake news waren, dass Merkels Söhne die Täter in der Kölner Silvesternacht 2015/16 waren.
 

MANFREDM

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Vielleicht sorgt ja Ferda Ataman für die Entlassung von Hendrik Schröder aus den rbb. Denn nach ihrer meinung gibt es Rassismus gegen Deutsche nicht und was er da erzählt, ist ein fake news.

So wie es ja auch nach Meinung von Kölns OB Reker fake news waren, dass Merkels Söhne die Täter in der Kölner Silvesternacht 2015/16 waren.
Einfach mal die Original-Kolumne beim RBB lesen, letzter Abschnitt:
Rassismus im Friseursalon | https://www.inforadio.de/rubriken/leben/100-sekunden-leben/2022/10/rassismus-im-friseursalon.html
Dann knöpften sie mir noch 15 statt der angeschlagenen 10 Euro ab und ich verließ unter spöttischen Blicken den Laden. Gedemütigter als ich gedachte hätte, was natürlich auch an der großen Gruppe an Männern lag, die mich kollektiv verhöhnt hatte. Mann, dachte ich, als ich wieder auf der Straße war - andere Leute, die nicht so aussehen wie ich, erleben sowas jeden Tag, jeden Tag. Rassismus ist echt mit die ekelhafteste aller verbalen Waffen.
Der Autor ist ideologisch voll auf Linie des RBB. Peinlich.
 

Wolfgang Langer

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Die Diskriminierung einheimischer Deutscher im Machtbereich islamischer Parallelgesellschaften ist schon lange Realität. Jetzt hat es ein Mitarbeiter des Staatsfunks zu spüren bekommen und - welch Wunder – er darf im rbb berichten, wie er bei einem Moslem-Friseur in Neukölln als unerwünschter Gast behandelt wurde:


RBB-Mitarbeiter erlebt Diskriminierung als Deutscher | https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ob-seiner-herkunft-ausgegrenzt-rbb-mitarbeiter-erlebt-diskriminierung-als-deutscher/

Hat also einer vom Staatsfunk mal eine leise Ahnung davon bekommen, was deutsche Kinder in immer mehr Schulklassen tagtäglich an Rassismus und Demütigung durch die neuen Herrenmenschen ertragen müssen.

Zu würdigen ist, dass er im rbb davon berichten darf. Hoffentlich bekommt er dadurch keine beruflichen Nachteile!
rbb Inforadio

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Mann bekommt in einem Friseursalon den Bart gestutzt

Bild: Zoonar.com/DAVID HERRAEZ CALZADA Download (mp3, 3 MB)

100 Sekunden Leben Rassismus im Friseursalon​



Unser Autor Hendrik Schröder gehört nach allen äußerlichen Merkmalen ganz klar zur Mehrheitsgesellschaft in diesem Land. Neulich hat er trotzdem ein Mal kurz erlebt, wie es ist, ob seiner Herkunft ausgegrenzt zu werden.

Neulich habe ich das erste Mal bewusst in meinem Leben erfahren, wie sich Diskriminierung anfühlt. Am eigenen Leib. Als weißer, großer, deutscher Cis-Mann mit Abitur erlebt man das im Alltag sonst nie. Nie.
Passiert war das bei einem Neuköllner Friseur. Ich fuhr zufällig an dem Laden vorbei, das Haar wild und wirr, Haarschnitt 10 Euro stand dran und ich hatte ein bisschen Zeit. Also rein. Moin, grüßte ich fröhlich. Zwei der ungefähr zwölf allesamt arabisch sprechenden Männer in dem Laden grummelten ein Hallo. Ich fühlte mich sofort nicht willkommen und fragte also: Kann ich warten. Ja, kannste,
In der folgenden Dreiviertelstunde wuselten immer neue Männer in den Laden raus und rein. Keine Ahnung, wer Kunde war, wer Kumpel, wer da arbeitete. Friseure machten Pause, tauschten die Plätze, mich beachtete niemand. Dann sagte endlich einer wohl ob meiner Hartnäckigkeit, immer noch auszuharren: Hier, kannst nach hinten zu dem gehen. Im Hinterraum wurde ich dann also vom Praktikanten oder Azubi oder wer das war, frisiert, jedenfalls einem Typen, der das noch nicht so oft gemacht hatte und sehr schüchtern war.
Dann veränderte sich plötzlich die Stimmung im Laden. Ein Mann mit ausladenden Bewegungen, Goldschmuck und einer sehr lauten Stimme und großer Klappe kam herein und riss sofort alle Aufmerksamkeit an sich. Ok, dachte ich, der ist hier der Babo, der Chef, alle haben Respekt oder sogar Angst. Der Typ sah mich, kam mit Zigarette im Mund bedrohlich nah an meinen Stuhl und sagte auf Deutsch - ich sollte es verstehen - zum Azubi: Ahh…bedient ihr jetzt auch Deutsche, so tief seid ihr gesunken. Und dann noch was in einer anderen Sprache. Ein Dutzend Männer lachte.
Das saß. Meine Identifikation mit meiner Nationalität war nie besonders ausgeprägt, aber der Typ machte mich gerade klein, minderwertig und zum Gespött, nur weil ich aussehe, wie ich aussehe und herkomme, wo ich herkomme. Lupenreiner Rassismus. Den Retourspruch musste ich mir kneifen, ich wollte nicht auch noch eine aufs Maul bekommen.
Dann knöpften sie mir noch 15 statt der angeschlagenen 10 Euro ab und ich verließ unter spöttischen Blicken den Laden. Gedemütigter als ich gedachte hätte, was natürlich auch an der großen Gruppe an Männern lag, die mich kollektiv verhöhnt hatte. Mann, dachte ich, als ich wieder auf der Straße war - andere Leute, die nicht so aussehen wie ich, erleben sowas jeden Tag, jeden Tag. Rassismus ist echt mit die ekelhafteste aller verbalen Waffen.

Stand vom 13.10.2022
 
OP
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gerthans

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Einfach mal die Original-Kolumne beim RBB lesen, letzter Abschnitt:
Rassismus im Friseursalon | https://www.inforadio.de/rubriken/leben/100-sekunden-leben/2022/10/rassismus-im-friseursalon.html

Der Autor ist ideologisch voll auf Linie des RBB. Peinlich.

Stimmt! Vielleicht war dieser im Sinne des Gutmenschentums moralisierende Schluss die Bedingung dafür, überhaupt im Staatsfunk über sein Erlebnis sprechen zu dürfen. Ein Zugeständnis an die leitenden Rundfunkmacher, damit der Bericht dieses Erlebnisses im Sinne der herrschenden Ideologie politisch korrekt geframt wird..

Trotzdem ist ist es ein punktueller Durchbruch der Wahrheit im Staatsfunk und zu begrüßen.
 

Wolfgang Langer

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Stimmt! Vielleicht war dieser im Sinne des Gutmenschentums moralisierende Schluss die Bedingung dafür, überhaupt im Staatsfunk über sein Erlebnis sprechen zu dürfen. Ein Zugeständnis an die leitenden Rundfunkmacher, damit der Bericht deises erlebnisses im Sinne der herrschenden Ideologie politisch korrekt geframt wird..

Trotzdem ist ist es ein punktueller Durchbruch der Wahrheit im Staatsfunk und zu begrüßen.
War auch mein Eindruck,
ja,
man wird bescheiden!
;)
 

Wolfgang Langer

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Die Frisur, die es nötig hätte!
;)
 

Ophiuchus

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Du echt, ich war so von den Haaren, dass ich mir pro halbes Jahr Glatze machte, nur um nie wieder zum Frisör zu müssen. Und ich möchte gar nicht davon reden, in welch einer "Sprache" die dort gesemmelt hatten. Das überlasse ich der Phantasie der Interessierten.

Das Geld war mir doch Schnuppe. Nem Echten Frisör hätte ich freiwillig 20 Euro statt 10 DM gezahlt.
Arbeiten die echt in Skaphander ?
Nee dann lieber eine Autowäsche von Damen mit ganz wenig an !
Der Trimmer den wir in der Coronazeit gekauft haben , hatte sich beim 2. Einsatz armortisiert .
 

Schipanski

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Und sei dir sicher: mich zieht er vor! Ist alles eine Frage des Trinkgelds.
 

Abe Voltaire

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Der Typ sah mich, kam mit Zigarette im Mund bedrohlich nah an meinen Stuhl und sagte auf Deutsch - ich sollte es verstehen - zum Azubi: Ahh…bedient ihr jetzt auch Deutsche, so tief seid ihr gesunken. Und dann noch was in einer anderen Sprache. Ein Dutzend Männer lachte.
Sag mal, hättest du das vor 20 Jahren als diskriminierend gefunden oder mitgelacht?
 

sportsgeist

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Ich sehe auch Weisse bei Musel-Barbaren sitzen.
ich war schon x-mal beim Musel Barbaren
Probleme hatte ich eigenlich noch nie

jedenfalls keine anderen Probleme, als nicht welche, die man auch mit biodeutschen Friseuren manchmal so hat

Parallelgesellschaften gibt es, keine Frage
und auch die dazugehörigen Probleme darin

einzige für mich bisher gefundene Lösung:
man schaffe sich seine eigene halbwegs akzeptable Oase
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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