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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?

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Kaffeepause930

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Ich dachte eigentlich mehr an Führungsaufgaben in Wirtschaft und Politik.

Zieht man mal alle Quotenweiber ab, so bleiben nicht mehr viele "wirklich" qualifizierte Politikerinnen und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft übrig. Das ist eigentlich auch nicht das wirklich vorrangige Problem der Gleichstellung. Probleme existieren vielmehr immer noch im Arbeitsalltag der Angestellten, Fach- und Sachbearbeiterebene. Wer mit 30 aussteigt, um sich der Aufzucht und Hege von Kindern zu widmen, kann mit 40 nicht allen Ernstes erwarten wieder zu den gleichen Konditionen eingestellt zu werden wie zuvor.:))
 

Volkmar

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Ganz ehrlich, auch wenn ich oft deiner Meinung bin, aber hier finde ich, gehst du etwas zu weit, es hat in unserer heutigen Gesellschaft niemand das Recht, weder Frau noch Mann, zu erziehen, niemand.
Diplomatie sollte da zum Einsatz kommen.
Ich habe nicht das Recht, noch die Pflicht einen/meinen Mann zu erziehen, umgedreht ist dies genauso, das klingt wie ein schlechter Witz aus den 50zigern.
Und ich denke da liegt der Knackpunkt, bei einigen wenigen Männern, mit denen ich Gott sei Dank noch nie in Kontakt kam.
Ich glaube dann würde es auch bei mir (gutmütigen Wesen) gewaltig rumsen.

Das Recht nehme ich mir raus und ich kann aus Erfahrung sagen, dass es funktioniert. Ich setzte mich mit dem anderem Geschlecht auseinander und das lasse ich mir von keinem verbieten.

wv
 
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Schulz

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Warum siehst du dieses Thema so verkrampft [MENTION=2053]Schulz[/MENTION].
Deine Worte: „es wird überall so getan als können Frauen dasselbe leisten wie Männer“.
Das Wort *überall* stört mich etwas, da nicht so ist.
Kann es sein, dass man(n) sich zu sehr auf diesen rollengequirlten Unsinn konzentriert.
Ich habe bis jetzt in meinem Leben noch nie einen Mann getroffen der damit Probleme hatte und ich denke das liegt daran, dass Mann emanzipiert war/ist. :kopfkratz:
Auch muss ich zugeben, ich arbeite gerne mit Männern zusammen (Betonung liegt auf MIT), auf Augenhöhe spielt da eine nicht unwichtige Rolle.
Ach, Aspirinchen,
wer sagt dir denn, dass ich Probleme habe?
Meine Probleme sind ganz anderer Natur, wenn überhaupt...

Aber es wird doch überall so getan, als wenn Frauen den Männern mindestens gleich wären, dasselbe oder mehr und auch besser leisten als Männer.
Zeig mir ein Beispiel, wo das Gegenteil der Fall ist, wo Frauen zugeben, dass sie etwas nicht so gut können wie Männer.
 
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Schulz

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Ganz ehrlich, auch wenn ich oft deiner Meinung bin, aber hier finde ich, gehst du etwas zu weit, es hat in unserer heutigen Gesellschaft niemand das Recht, weder Frau noch Mann, zu erziehen, niemand.
Diplomatie sollte da zum Einsatz kommen.
Ich habe nicht das Recht, noch die Pflicht einen/meinen Mann zu erziehen, umgedreht ist dies genauso, das klingt wie ein schlechter Witz aus den 50zigern.
Und ich denke da liegt der Knackpunkt, bei einigen wenigen Männern, mit denen ich Gott sei Dank noch nie in Kontakt kam.
Ich glaube dann würde es auch bei mir (gutmütigen Wesen) gewaltig rumsen.
Ich denke, Volkmar meint es anders.
Dass du das missverstehst, beweist die Frau in dir.
 

Volkmar

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Zieht man mal alle Quotenweiber ab, so bleiben nicht mehr viele "wirklich" qualifizierte Politikerinnen und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft übrig. Das ist eigentlich auch nicht das wirklich vorrangige Problem der Gleichstellung. Probleme existieren vielmehr immer noch im Arbeitsalltag der Angestellten, Fach- und Sachbearbeiterebene. Wer mit 30 aussteigt, um sich der Aufzucht und Hege von Kindern zu widmen, kann mit 40 nicht allen Ernstes erwarten wieder zu den gleichen Konditionen eingestellt zu werden wie zuvor.:))

So schwächt man nun mal eine Gesellschaft, die man so auch leichter kontrollieren kann. Hetze Frauen gegen Männer auf die sich noch wehren und du hast alle unter Kontrolle. Loyal sind nun mal offensichtlich nur die Männer.

wv
 
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In diesem Thread geht es übrigens nicht um die Verunglimpfung der Frau, ...
Sehr gut erkannt.
Nur benutzen unsre Kampfemanzen auch dieses Thema wieder mal nur dazu, die Männer, die es wagen, über Unterschiede nachzudenken, runterzumachen.



Die christliche Lehre des NT weist darauf hin, "Die Frau ist die Krone des Mannes".
Die christliche Lehre ist nicht maßgebend, schon lange nicht mehr. Manche Männer mögen sich ja mit ihren Frauen schmücken, mit ihnen angeben, aber diese Zeit verschwindet oder ist bereits verschwunden.
 
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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?
Wie schade, dass so ein spannendes Thema so verhunzt wird.
Bravo!
Eine solchen Feststellung - ist dazu auch eine Frau in der Lage?

Ich glaube es eher nicht.


Ich würde sagen, Frauen sind Menschen wie Männer auch, haben ihre Stärken und Schwächen, wie Männer auch.
Vom Mauerblümchen bis hin zum Supergirl.
Von devoter Geliebter bis hin zur Domina in Lack und Leder oder femme fatale.
Von treu und bedingungslos, bis zur Selbstaufgabe liebend bis hin zu verlogen, intrigant, selbstgefällig, be + und ausnutzend.
Von bescheiden bis fordernd.
Von feminin bis feministisch.
Von Elfen bis Matronen finden wir auf dieser Welt alles und vieles mehr, was ich längst nicht benannt habe.
Sprichwörter der Weisen dieser Welt sagen:
Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.
Was nichts anderes heißt, als: der Jäger wäre ohne die Sammlerin schon unvollständig gewesen.
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.
Oscar Wilde, er sagte auch:
Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.

Ich vertrete die Meinung, dass nur das Zusammenwirken von Mann und Frau gute und ausgewogene Ergebnisse bringt, unabhängig ob nun in der Familie, der Politik, der Wirtschaft. Jede/r dieser Menschen hat etwas, was den/ die andere/n ergänzt!!
Und ich fände es schade, treibt man uns Menschen dazu, unsere Kinder so schnell als möglich in die Betreuung der Institutionen zu geben, mit deren Handeln und Wirken hier so wenige einverstanden sind!
Ich gratuliere dir zu solch einem Verstand!

Noch'n Beispiel, ich glaub von Kant:
Das schöne Geschlecht hat ebensowohl Verstand als das männliche, nur ist es ein schöner Verstand; der unsrige soll ein tiefer Verstand sein.
Ich meinte aber noch ein anderes, das sagt, dass Frauen zwar Verstand haben, dann aber an Reiz verlieren oder so ähnlich.

Aber auch dies hier, was zeigt, dass Kant den Frauen nicht soviel Verstand beimaß wie den Männern:
In dem ehelichen Leben soll das vereinigte Paar gleichsam eine einzige moralische Person ausmachen, welche durch den
Verstand des Mannes und den Geschmack der Frau belebt und regiert wird.

Frauen! Männerverachtende Kampfemanzen, nehmt euch ein Beispiel an diesem User! (Und an Kant)
 
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Dat würd Dir so passen, wa, von wejen de Frauen müsse "mann" erst mal erziehen, Männle. Wir leben aber nicht mehr im Mittelalter, wo erwachsene Menschen andere erwachsene Menschen zu erziehen hätten. Eher müsste man gerade die mal zu einem reiferen Menschen „erziehen“, die derartije altbacken-ewig-gestrigen Pascha-Sprüche kloppen.
Lass mal das Mittelalter stecken, die Eigenarten von Mann und Frau sind viel früher schon festgelegt bzw. entwickelt.

Und die ändert keine auch noch so hinterfotzig ausgeklügelte Gesetzgebung.

Das mit dem Erziehen hat schon was. Nicht umsonst sagt man, es sei besser, eine Jungfer zu heiraten.
Und das hat keineswegs nur was mit dem Deflorieren an sich zu tun. Der Akt ist unbedeutend. Es hat aber eine viel tiefere Bedeutung und Wirkung.
Früher wusste man das auch hier, heute wissen das nur noch sogenannte "unterentwickelte" Völker.
 
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In allem sicher nicht. Aber was Führungsaufgaben angeht sind Frauen den Männern statistisch überlegen, d.h. es gibt mehr Frauen als Männer, die Führungsqualitäten aufweisen, die heutzutage als "gut" bzw angemessen betrachtet werden.
Das Letzte ist das Entscheidende: "...die heutzutage als "gut" bzw angemessen betrachtet werden"

Nimm mal die Frau M. Hat sie tatsächlich Führungsqualität?
Ich meine NEIN, hat sie nicht.
Sie hat nur die Fähigkeit, alle die ihr nicht zustimmen oder die ihr nicht passen, wegzudrücken.
Und zwar mit dem einen Ziel, selber noch länger an der Macht zu bleiben.

Ist das Zeichen von Führung? Die da meinen, es wäre so, die wissen gar nicht (mehr), was Führen eigentlich bedeutet.

Außerdem hilft allen Frauen eines sehr stark: Der Frauenbonus.
Und die Gesetzgebung, die Quoten vorschreibt oder Firmen bestraft, die sich nicht diesen "heutzutage angemessenen" Normen beugen, z.B. weil sie einen "Geschäftsführer" annoncieren, und nicht dazu schreiben "oder eine Geschäftsführerin".
 
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Intellektuell gibbet keinen durchschnittlichen Unterschied. Darauf kommt et an in dieser Frage, denk ich.
Bin mir nicht so sicher. Dass Mädchen z.T. sogar bessere Schulnoten haben als Jungs sagt noch nicht viel aus über den tatsächlichen Intellekt.
Freilich gibts auch intellektuelle Tiefflieger unter den Jungs/Männern. Vielleicht wird erst die Zukunft zeigen, was wir uns mit dieser Piolitik eigentlich eingehandelt haben. Das Aussterben eines Volkes ist schon mal sicher. Aber das ist ein anderes Thema, wenn auch die Folge dieser gesellschaftlichen Tendenz.
 
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Ach, XXX
wer sagt dir denn, dass ich Probleme habe?
Meine Probleme sind ganz anderer Natur, wenn überhaupt..
.

Ich sage, dass Sie Probleme haben. Zum einen dasjenige, dass Sie total humorlos sind, was ich nach Ihrer "Droh-PN" feststellte. Worin Sie meine launigen Bemerkungen zu einem Thema und gewissen Statements, die einfach nicht ernst zu nehmen imd zum Lachen und Schmunzeln anregen, melden wollten! So ich nicht "ernsthaft" mit Ihnen über Ihre Probleme, die Sie in einen Thread fassten, "diskutieren" würde. ;-)
Nehmen Sie meine Bemerkungen einfach als Diskussionsgrundlage, auch wenn Sie Ihnen nicht gefallen oder ich anderer Meinung bin. :giggle:

Aber es wird doch überall so getan, als wenn Frauen den Männern mindestens gleich wären, dasselbe oder mehr und auch besser leisten als Männer.
Zeig mir ein Beispiel, wo das Gegenteil der Fall ist, wo Frauen zugeben, dass sie etwas nicht so gut können wie Männer.

Was für ein Unfug? Frauen sagen oft von Anfang an, dass Sie etwas nicht können.
Mit dem entsprechenden "Augenaufschlag" der Art: Ach, könntest du mal bitte.... klappt das dann schon. ;-))))

Und dann das Fazit: Frauen sind völlig gleich. Wobei ein Wort "wertig" recht dämlich daher kommt. Als wenn sich eine Frau in ihrem "Wert" am anderen Geschlecht misst. Umgekehrt genau so.
Frauen sind einfach "anders". Und in vielen Dingen "besser anders" als ein Mann.
Und umgekehrt dann auch.
Und jetzt? Kann man es damit nicht sein Bewenden haben lassen?

Ach ja, der große Konfuzius schrieb:

<<Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.<<
:giggle:
 
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Natürlich - oder leider - ist das so. Eigentlich ist es ein Dilemma.
Gleichberechtigung ja, dieselben Möglichkeiten gewähren auch ja.
Die Folge: immer mehr kaputtgehende Ehen und immer weniger Kinder.

Die Politik versucht dem entgegenzusteuern.
Ich fürchte aber, es liegt auf ähnlicher Ebene wie eine Entscheidung für oder gegen Abtreibung.
Es gibt keine wirklich gute Lösung. Ich fürchte, man muss nach einem ganz neuen Modell suchen.
Oder es einfach nur laufen lassen, egal, wohin.
 
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Und ich muss od. kann dir nur zustimmen. Auch aus Erfahrung. Allerdings hat es Grenzen, und je später, desto weniger ist das möglich. Deshalb muss man das gleich am Anfang tun.
 
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Ich sage, dass Sie Probleme haben.
Ach weißt du, erstmal ist das wieder persönlicher Spam (schade, hatte dich grade gelobt, aber offenbar ohne Grund) und zweitens ist es zudem absolut egal, was du über mich zu sagen hast. Du bist nicht mein Psychiater, und - lass dir das gesagt sein - ich brauche auch keinen. Jedenfalls nicht wegen Weibern wie dir.
 

Fernsicht

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Lass mal das Mittelalter stecken, die Eigenarten von Mann und Frau sind viel früher schon festgelegt bzw. entwickelt.
Dat jeht ja nicht, dat is ja der Bezuch von dem User, der so denkt. Ne Denke von anno dazumal...

Und die ändert keine auch noch so hinterfotzig ausgeklügelte Gesetzgebung.
dat is ja ma ne drollije Geisteskrücke, als könnte ne Jesetzjebung hierzulande "hinterfotzig ausgeklügelte" Inhalte durchsetzen. lach..

Das mit dem Erziehen hat schon was.
Mein lieber Herr Jesangsverein, Schulz, sowat glauben nur schwache Männchen immer noch, die sich die Hosen vor ner Frau voll..se wissen schon, wat ich meene, wa? Wer keene Angst vor dem weiblichen Geschlecht hat, denkt nich an dat olle bescheuerte Machtjebaren der Paschas aus den Viezijer Jahren noch, verstehen se, Schulz?

Nicht umsonst sagt man, es sei besser, eine Jungfer zu heiraten.

Und ich sach et noch.., dat is dat verjilbte und verwelckte Denken von der Vorväter, die noch mit den Hacken schmerzhaft zusammengezuckt sinn, sobald de olle Monarch auch nur von de Ferne vorbei ritt. Zu Haus aber dann der jroße Herr markiert. Harr :nono:

Und das hat keineswegs nur was mit dem Deflorieren an sich zu tun. Der Akt ist unbedeutend. Es hat aber eine viel tiefere Bedeutung und Wirkung.
Früher wusste man das auch hier, heute wissen das nur noch sogenannte "unterentwickelte" Völker.
Entschulje, aber über den Hokuspokus-Witz sach ich gez nüchs weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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