...Es macht mir in seiner nicht überschaubaren Konsequenz sogar Angst!
Das ist doch genau dieser Lebensgeist der von links-grün seit JAHREN ( schon immer? ) verbreitet wird.
Man marschiert wo man nur kann auf, sucht aktiv Stress, provoziert AKTIV seine "Opfer" und inszeniert sich dann selbst als Opfer, wenn man mal eine Flasche oder Stein zurück an den Kopf gekriegt hat.
Der Hintergrund, wie es genau dazu kam, und das man eventuell den anderen so lange den dreckigen Arsch ins Gesicht gehalten hat und mit langer Nase "NÄ NÄ NÄ" erfolgreich darauf hingearbeitet hat, das mal einem der Kragen platzt, das kommt dann in diesen Tatsachenberichten vollkommen unter! Was aber nicht unter kommt, sind dann die Gerichtsverfahren und das Gejaule, rechter Terror hier und da usw...
Das ist doch nichts neues :nono:...
Ich wurde selbst schon zweimal zu einer Verhandlung eingeladen und musste als "Staatsbediensteter" aussagen, weil es irgendwelche Antifanten am Bahnhof aka auf einem Festival wieder mal übertrieben haben! Einmal habe ich direkt beobachtet wie eine Gruppe 7-8 Vorzeigepunks auf zwei Kahlrasierte einschlägig an den Tattos erkennbare Leutchen zugegangen ist und in agressiver Körpersprache vollkommen besoffen den Larry haben raushängen lassen ( Schubsen, zwischen die Beine treten, Kreis bilden etc ... ). Das endete dann darin das die beide Herren kurzen Prozess gemacht haben und Kopfnüsse verteilt haben. Die Weiber sind dann sofort todesmutig durch die Bahnhofshalle gerannt und haben "NAZI-SCHWEINE" gebrüllt und nach Polizisten gesucht damit sie petzen konnten...
In der Anklageschrift wurde es dann so formuliert ( Vom Anwalt der Genussten ), dass die bösen "NAZIs" gezielt auf diese armen Punks ohne Vorwarnung losgegangen wären und Stress gesucht hätten. Das es wenig plausibel ist, das zwei Männer zwischen 30-40 auf einen Pulk 7-8 Mann zwischen 15-30 losgehen, ist nicht angeführt worden.
Ich wurde lediglich befragt, ob ich die Leute die die Kopfnüsse verteilt haben wiedererkenne und gesehen habe, ob sie es waren. Zum Tathergang wurde ich nicht befragt!
Beim anderen Fall wurde während eines Festivals von einem in den Trinkbecher des anderen gepinkelt. Nachdem der das gemerkt hatte, hat er ihm eine Bierdose vor den Kopf geschlagen.
Leider konnte ich selbst nicht sehen, ob er wirklich in den Becher gepinkelt hat ( Mein Kollege schon! ), aber abwegig war das bei dem Alkoholpegel nicht. Da war es auch wieder in der Schrift des Anwalts so formuliert, dass man unmittelbar und ohne angeblich erkennbaren Grund auf den anderen losgegangen sei. Von der eigenen Meisterleistung, die genau dieses Ergebnis provozierte, kein WORT! Das kam erst später raus, als sich der Angeklagte und mein Kollege dazu geäußert haben. Das wurde aber total abgestritten, man war angeblich so ausgeknocked, das man sich an den Tag nicht mehr erinnern konnte, aber das man nicht in den Becher gepinkelt hat, konnte man mit Sicherheit sagen! Mein Kollege war so wütend nach dem Prozess, der hat danach zwei Tage in Folge mit keinem mehr geredet und hat nur im Magazin gearbeitet...
Man muss sich nicht wundern, wenn man andere zur Weißglut treibt und dann die Früchte seiner Arbeit erntet!
Im Endeffekt wäre mir das alles egal, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Aber dann immer die Hinterfotzigkeit, ich? Ich hab nichts gemacht, das waren immer die Anderen.
Das habe ich in meinem Leben bisher immer nur bei Antifanten beobachtet, und genau dieses Verhalten verachte ich bis aufs Blut!
Es scheint der Spaß am provozieren zu sein, dann aber keinerlei Konsequenzen tragen zu wollen. Aktionstourismus nennt man sowas in eingeweihten Kreisen.
Wenn ich mir die Hände schmutzig mache, dann stehe ich auch dafür gerade. Vertrage ich keinen Alkohol oder kenne meine Grenzen bei Alkohol oder Drogen nicht, dann lasse ich die Sache eben aus meinem Balg raus, dann habe ich auch immer die Kontrolle über meinen Geist, so einfach ist das!