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Flüchtlingshelferin ermordet - nur 13 Jahre Haft für Nigerianer
Man könnte es für eine bösartige Fake-News halten, ist aber leider nicht der Fall. Um was geht es eigentlich?
Eine Lehramtsstudentin folgte den Aufrufen von Merkel und Co. sich bei der Bewältigung unseres Flüchtlingsproblems zu engagieren. Das war aber eher ein Fehler, denn ein Nigerianer, den sie betreute hat sie als kleines "Dankeschön" abgestochen. Wie kam es dazu? die Helferin hatte wohl eine Romanze mit dem abgelehnten "Flüchtling", stellte aber nach kurzer Zeit fest, dass er wohl nicht Mann fürs Leben sei. Sie trennte sich. Der Nigerianer jedoch sah sie als seinen Besitz und lauerte ihr immer wieder auf. Die Frau hatte Angst vor ihm und das nicht zu unrecht. Er lauerte ihr auf und ermordete sie vorsätzlich. Um die Leiche verschwinden zu lassen brachte er gleich mal einen Koffer mit.
Hier der Bericht des Focus vor der Verhandlung
http://www.focus.de/panorama/welt/m...-mord-an-fluechtlingshelferin_id_7472475.html
Aber der Richter sah keinen Mord, nur einen Totschlag und dafür bekommt der Nigerianer jetzt Kost und Logis auf Staatskosten für 13 Jahre. Mordmerkmale wie Heimtücke konnte der Richter nicht sehen, also wenn man jemanden von hinten ersticht, so ist das keine Heimtücke und kein Merkmal für einen Mord. Auch, dass die Tat geplant war (Koffer zur Entsorgung der Leiche) spielt keine Rolle.
Ich hoffe sehr, dass die Staatsanwaltschaft Hintern in der Hose hat und in die Berufung geht. Schon wegen der Eltern der Frau. Natürlich kann man jetzt hämisch zischeln, dass ihr das recht geschähe, "warum vögelt sie mit einem solchen Mann"? Man kann es aber auch sein lassen und sich Gedanken darüber machen, wie dankbar der Mann war, dass ihm in Deutschland geholfen wurde. Er ist abgelehnt und wurde nicht aus unserem Land raus geworfen. Hätte man ihn konsequent abgeschoben, ohne irgendwelche Rücksichten, die Studentin würde noch leben. Vor allem sollte man es tunlichst vermeiden Frauen als Flüchtlingshelfer einzusetzen.
Es ist einfach nur eklig, was einige ach so verfolgte und traumatisierte sich hier erdreisten. Ich hoffe, dass die Eltern der Studentin über den Tod ihres Kindes hinweg kommen.
http://www.epochtimes.de/politik/de...namtlicher-fluechtlingshelferin-a2238160.html
Ach ja, geflohen ist der Kerl dann auch, aber dieses Mal in die Schweiz und dort meldete er sich mit seinem richtigen Namen an, denn natürlich hat er in Deutschland gelogen, was seine Person betrifft.
Man könnte es für eine bösartige Fake-News halten, ist aber leider nicht der Fall. Um was geht es eigentlich?
Eine Lehramtsstudentin folgte den Aufrufen von Merkel und Co. sich bei der Bewältigung unseres Flüchtlingsproblems zu engagieren. Das war aber eher ein Fehler, denn ein Nigerianer, den sie betreute hat sie als kleines "Dankeschön" abgestochen. Wie kam es dazu? die Helferin hatte wohl eine Romanze mit dem abgelehnten "Flüchtling", stellte aber nach kurzer Zeit fest, dass er wohl nicht Mann fürs Leben sei. Sie trennte sich. Der Nigerianer jedoch sah sie als seinen Besitz und lauerte ihr immer wieder auf. Die Frau hatte Angst vor ihm und das nicht zu unrecht. Er lauerte ihr auf und ermordete sie vorsätzlich. Um die Leiche verschwinden zu lassen brachte er gleich mal einen Koffer mit.
Hier der Bericht des Focus vor der Verhandlung
http://www.focus.de/panorama/welt/m...-mord-an-fluechtlingshelferin_id_7472475.html
Aber der Richter sah keinen Mord, nur einen Totschlag und dafür bekommt der Nigerianer jetzt Kost und Logis auf Staatskosten für 13 Jahre. Mordmerkmale wie Heimtücke konnte der Richter nicht sehen, also wenn man jemanden von hinten ersticht, so ist das keine Heimtücke und kein Merkmal für einen Mord. Auch, dass die Tat geplant war (Koffer zur Entsorgung der Leiche) spielt keine Rolle.
Ich hoffe sehr, dass die Staatsanwaltschaft Hintern in der Hose hat und in die Berufung geht. Schon wegen der Eltern der Frau. Natürlich kann man jetzt hämisch zischeln, dass ihr das recht geschähe, "warum vögelt sie mit einem solchen Mann"? Man kann es aber auch sein lassen und sich Gedanken darüber machen, wie dankbar der Mann war, dass ihm in Deutschland geholfen wurde. Er ist abgelehnt und wurde nicht aus unserem Land raus geworfen. Hätte man ihn konsequent abgeschoben, ohne irgendwelche Rücksichten, die Studentin würde noch leben. Vor allem sollte man es tunlichst vermeiden Frauen als Flüchtlingshelfer einzusetzen.
Es ist einfach nur eklig, was einige ach so verfolgte und traumatisierte sich hier erdreisten. Ich hoffe, dass die Eltern der Studentin über den Tod ihres Kindes hinweg kommen.
http://www.epochtimes.de/politik/de...namtlicher-fluechtlingshelferin-a2238160.html
Ach ja, geflohen ist der Kerl dann auch, aber dieses Mal in die Schweiz und dort meldete er sich mit seinem richtigen Namen an, denn natürlich hat er in Deutschland gelogen, was seine Person betrifft.